Willst du dich trennen, weißt aber nicht wann der richtige Zeitpunkt dafür ist?

Vor Weihnachten? Nee, lieber nicht. Dann ist aber schon wieder Geburtstag und dann ein Urlaub geplant. Wann sprichst du das Thema am Besten an?

In dieser Folge geht es um das wann und wie?

Viel Spaß beim Zuhören!

Hat dir der Podcast gefallen?

Dann abonniere ihn und bewerte ihn

Vielen. Dank 🙂

#scheidung #zeitpunkt #wanntrennen? #thomasharneit

Die Suche nach dem richtigen Zeitpunkt für eine Trennung beschäftigt viele Menschen. Oft denken wir, dass es einen perfekten Moment geben muss, um die Beziehung zu beenden. In unserem Podcast geht es um diese Frage. Wir diskutieren, warum die meisten Suchanfragen zum Thema Scheidung Anfang Januar zunehmen, und warum viele Menschen nach den Feiertagen über Trennungen nachdenken. Wir analysieren verschiedene Aspekte, die bei einer Trennung eine Rolle spielen, und stellen fest, dass der richtige Zeitpunkt oft nicht nur eine Frage des Kalenders ist. Vielmehr geht es um die inneren Ängste und Unsicherheiten, die uns davon abhalten, den ersten Schritt zu machen.

Takeaways:

  • Die Suche nach dem richtigen Zeitpunkt für eine Trennung ist oft sehr herausfordernd.
  • Viele Menschen ziehen eine Trennung nach den Feiertagen in Betracht, fühlen sich jedoch unsicher.
  • Es gibt keine perfekte Zeit, um sich zu trennen; oft sind es die Ängste, die uns zurückhalten.
  • Die Angst vor der Reaktion des Partners kann uns daran hindern, das Thema anzusprechen.
  • Eine offene Kommunikation kann helfen, die Beziehung zu retten oder eine freundliche Trennung zu ermöglichen.
  • Der erste Schritt besteht darin, den Mut zu finden, das Thema anzusprechen und Lösungen zu suchen.
Transcript
Speaker A:

Die meisten Suchanfragen zum Begriff Scheidung gibt es Anfang Januar.

Speaker A:

Doch wann soll man sich wirklich trennen?

Speaker A:

Ist es besser nach Weihnachten oder lieber im Sommer?

Speaker A:

Oder wann ist der richtige Zeitpunkt?

Speaker A:

Herzlich willkommen zum Podcast Trennung in Freundschaft.

Speaker A:

Mein Name ist Thomas Harney.

Speaker A:

Schön, dass du meinen Podcast hörst.

Speaker A:

In diesem Podcast geht es um friedliche Trennungen, um Versöhnungen, Konfliktlösungen und andere Beziehungsthemen.

Speaker A:

Viel Spaß dabei.

Speaker A:

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge im Podcast Trennung in Freundschaft.

Speaker A:

Heute lautet das wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Trennung?

Speaker A:

Das ist in der Tat keine einfache Frage.

Speaker A:

Entscheidung.

Speaker A:

Miriam hat mich wann ist denn nun der beste Zeitpunkt für die Trennung?

Speaker A:

Ich will mich ja eigentlich trennen, aber ich bringe es einfach nicht übers Herz, das zu einem unpassenden Zeitpunkt zu machen, sagt sie.

Speaker A:

Und dann haben wir darüber gesprochen, was ist denn nun der richtige Zeitpunkt?

Speaker A:

Also kurz vorm Geburtstag scheidet aus und nach dem Geburtstag ist auch schon wieder ein Geburtstag eines Kindes.

Speaker A:

Dann ist es nicht weit bis Weihnachten.

Speaker A:

Dann ist schon wieder eine nächste Feierlichkeit in der Familie, die größeren Ausmaß hat.

Speaker A:

Und dann gibt es schon wieder Ostern und so weiter und so weiter.

Speaker A:

Da ist der Sommerurlaub geplant.

Speaker A:

Und im Prinzip scheint es einfach keinen passenden Termin zu geben, oder?

Speaker A:

Und wenn man da den Kalender so durchgeht, dann stimmt das auch so.

Speaker A:

Dann habe ich gedacht, daraus mache ich jetzt mal eine Podcast Folge.

Speaker A:

Denn diese Frage, die beschäftigt sicherlich einige Menschen.

Speaker A:

Wenn du in der Beziehung nicht mehr glücklich bist und du mensch, ich will mich trennen, dann musst du es ja irgendwann mal ansprechen.

Speaker A:

Aber wann?

Speaker A:

Vor Weihnachten?

Speaker A:

Macht man nicht.

Speaker A:

Oder vorm Geburtstag des Partners?

Speaker A:

Oder vorm eigenen scheidet auch aus.

Speaker A:

Vor den Geburtstagen der Kinder geht auch nicht.

Speaker A:

Dann haben wir noch Ostern, Halloween, je nachdem wie gläubig man ist, andere religiöse Feiertage.

Speaker A:

Und so wird es durchaus schwierig, einen Termin zu finden.

Speaker A:

Aber worum geht es eigentlich wirklich?

Speaker A:

Liegt es eigentlich am Termin oder sind es andere Dinge, die hier eine Rolle spielen?

Speaker A:

Ich habe mal ein wenig gegoogelt und ich habe folgendes festgestellt.

Speaker A:

Der Begriff Scheidung wird Anfang Januar am häufigsten gegoogelt.

Speaker A:

Und zwar nicht nur einfach so am häufigsten, sondern da ist eine signifikante Spitze im Vergleich zu sonstigen Suchanfragen da Anfang Januar, also immer nach den Weihnachtsfeiertagen.

Speaker A:

Viele Menschen denken also nach Weihnachten darüber nach, sich zu trennen, tun es aber vielleicht nicht, weil sie denken, es ist nicht der richtige Zeitpunkt.

Speaker A:

Und das ist jetzt die Wann ist der richtige Zeitpunkt?

Speaker A:

Ich habe Miriam ist es wirklich das Datum?

Speaker A:

Oder woran liegt es wirklich?

Speaker A:

Was ist in deinem Innersten eigentlich die Schwierigkeit?

Speaker A:

Weshalb du dich nicht traust.

Speaker A:

Ist die Suche nach dem Datum nicht einfach nur ein Vorwand?

Speaker A:

Ja, und das war auch tatsächlich dann der Punkt.

Speaker A:

Es ging gar nicht um das Datum, es ging eigentlich um zwei Dinge.

Speaker A:

Natürlich geht es darum, den anderen nicht zu verletzen in einer Zeit vor Weihnachten, in der man andere Emotionen hat.

Speaker A:

Und da ist ja auch eine gewisse Art von Rücksicht und Mitgefühl mit verbunden.

Speaker A:

Aber letztendlich führt das ja dazu, dass man niemals rauskommt aus dem Dilemma und worum geht es eigentlich wirklich?

Speaker A:

Eigentlich ging es doch eher um die Angst davor, das Thema anzusprechen.

Speaker A:

Die Angst, so war es bei Miriam, vor der Reaktion ihres Partners.

Speaker A:

Wie würde der reagieren?

Speaker A:

Was würde in dem Moment passieren, wenn sie ich will mich von dir trennen.

Speaker A:

Das hat sie tatsächlich davon abgehalten, das Thema überhaupt an die Oberfläche zu bringen und zur Sprache zu bringen.

Speaker A:

Damit hat sie sich natürlich auch die Chance genommen, und zwar seit langem schon, über das Thema zu sprechen.

Speaker A:

Über das Thema ich bin unglücklich in der Beziehung, ich möchte mich trennen.

Speaker A:

Denn auch das hat nicht stattgefunden bei den beiden.

Speaker A:

Sie hat sich immer nicht getraut, sie hat sich immer weiter in die Leit hineingesteigert.

Speaker A:

Und ich habe mensch, wie wäre es denn eigentlich, wenn du es jetzt mal ansprichst?

Speaker A:

Denn vielleicht sagt dein Mann oh, das habe ich gar nicht gewusst, das habe ich gar nicht bemerkt, dass du dich unglücklich fühlst.

Speaker A:

Und können wir vielleicht etwas ändern?

Speaker A:

Was müssen wir ändern?

Speaker A:

Also den Trennungswunsch oder vielleicht auch einfach das Mangelgefühl, die fehlenden Bedürfnisse erstmal anzusprechen, können auch eine Chance sein, die Beziehung noch in Ordnung zu bringen.

Speaker A:

OK, jede Situation ist anders.

Speaker A:

Bei manchen ist das Leid sehr, sehr groß und da geht es vielleicht nicht mehr anders.

Speaker A:

Und bei anderen gibt es durchaus noch die Chance, die Beziehung zu retten.

Speaker A:

Aber eigentlich ist es doch egal.

Speaker A:

Der erste Schritt ist, sich zu trauen, das Thema anzusprechen.

Speaker A:

Und da scheitert es meistens schon.

Speaker A:

Da spielt die Angst eine große Rolle bei vielen Menschen.

Speaker A:

Die Angst davor, dass die Trennung dir dann höchstwahrscheinlich passieren wird, die ja aus dem Leid heraus auch sogar der eigene Wunsch ist, jetzt wie bei Miriam, dass das Leid einfach zu groß wird.

Speaker A:

Die Angst davor, dass Dinge passieren, die man nicht mehr kontrollieren kann, die einen in ein noch viel größeres Dilemma stürzen, als die Situation weiter auszuhalten, die da gerade herrscht.

Speaker A:

Die Angst, dass die Kinder darunter leiden oder dass es einen Rosenkrieg gibt und jahrelang danach Terror.

Speaker A:

Die Dinge sind ja nicht unbegründet, denn es gibt ja einige Beispiele, bei denen das Paar getrennt ist und sich noch jahrelang gegenseitig immer noch den Rosenkrieg liefert oder sich fertig macht oder Spielchen gespielt werden, die dazu dienen, den anderen schlecht zu machen, Rache zu üben und, und, und.

Speaker A:

Das ist natürlich eine reale Gefahr, die bei einer angesprochenen Trennung dann auch passieren kann.

Speaker A:

Und das ist der nächste Aspekt.

Speaker A:

Es gibt tatsächlich auch genau diese Fälle, dass die Trennung angesprochen wird, der Partner ist allein dadurch sehr verletzt, zieht sich zurück, macht dicht und kein Dialog ist mehr möglich.

Speaker A:

Und von da an beginnt im Grunde genommen schon der Rosenkrieg, obwohl es gar nicht sein müsste.

Speaker A:

Einfach nur, weil die beiden nicht miteinander reden können, einfach nur, weil unterschiedliche Konfliktlösungsstrategien beherrscht werden oder nicht beherrscht werden.

Speaker A:

Und dann kommt es zu keinem Dialog, zu keiner Aussprache und natürlich auch zu keiner Lösung.

Speaker A:

Und deswegen ist die Angst nicht unbegründet und die Unsicherheit.

Speaker A:

Aber was hilft?

Speaker A:

Was hilft es denn, wenn du Angst hast und du kommst nicht weiter?

Speaker A:

Du stehst auf der Stelle und du bist in deinem Leid und willst doch da eigentlich nur raus.

Speaker A:

Du wünschst dir doch eigentlich nur einen Partner, der dich versteht, der dich lieb hat, der dich in den Arm nimmt, der dich nicht betrügt, der für dich da ist und was auch immer.

Speaker A:

Jeder einzelne hat sicherlich unterschiedliche Erwartungen, Vorlieben, Bedürfnisse.

Speaker A:

Aber wenn die nicht erfüllt sind, dann sind wir im Mangel und dann suchen wir eine Lösung.

Speaker A:

Und diese Lösung sollte erstmal sein, zu versuchen, das Problem anzusprechen, das Problem mit dem Partner zu lösen.

Speaker A:

Und nur wenn das nicht geht, dann ist die Trennung vielleicht der letzte Ausweg.

Speaker A:

Nicht die Lösung, sondern die einzige Möglichkeit, aus dem Dilemma rauszukommen und dann trotzdem eine gute Lösung für alle Beteiligten anzustreben.

Speaker A:

Genau da liegt das Problem.

Speaker A:

Das, was ich gerade beschrieben die Problematik, nicht miteinander reden zu können, die Problematik, dass dann der Rosenkrieg losgeht und die Problematik, dass schon viel vorher sich einer oder vielleicht auch beide gar nicht trauen, die Probleme anzusprechen, das Leid anzusprechen und somit eine Lösung zu finden.

Speaker A:

Und was kann man da tun?

Speaker A:

Oder welche Lösungen gibt es?

Speaker A:

Ja, mehrere.

Speaker A:

Der erste Schritt ist vielleicht noch mal wirklich zu hinterfragen, was könnte wirklich passieren, wenn du jetzt mit deinem Partner sprichst?

Speaker A:

Was könnte denn wirklich passieren?

Speaker A:

Wird er wirklich wütend auf den Tisch schlagen, rausrennen oder welche Reaktion wäre zu erwarten?

Speaker A:

Da spielen natürlich wieder die kalibrierten Schleifen eine Rolle, die dazu führen, dass wir immer schon vorher wissen, was genau passieren wird.

Speaker A:

Und deswegen ist es schwierig, jetzt einfach sich davon frei zu machen, zu heute passiert vielleicht was anderes und heute mache ich es vielleicht auch anders.

Speaker A:

Ich sag's anders.

Speaker A:

Man kann ja auch dabei sich überlegen, dass man den Rahmen für das Ansprechen des Themas entsprechend wählt.

Speaker A:

Aber das wäre jetzt ein anderer Podcast.

Speaker A:

Nicht wann ist der richtige Zeitpunkt, sondern wo sage ich es und wie.

Speaker A:

Aber der erste Schritt ist, wie gesagt, die Angst zu umgehen, die Angst hinter sich zu lassen und sich zu trauen, in den Dialog zu gehen und dabei sich im Klaren darüber zu sein, dass es vielleicht beide Möglichkeiten gibt, nämlich zueinander zu finden, die Defizite, die Probleme zu lösen, die es gemeinsam gibt.

Speaker A:

Oder aber auch dafür steht ja Trennung in Freundschaft, den Weg gemeinsam zu gehen, auseinanderzugehen, und zwar in Freundschaft oder vielleicht sogar in Liebe.

Speaker A:

Es gibt wirklich Beispiele, und das kann man sich nicht vorstellen, wenn man das nicht selber erlebt hat, wo eine solche harmonische Beziehung und ein solches positives Miteinander immer noch existiert, obwohl die beiden, also ein Paar, ein Ehepaar, was lange verheiratet war, sich getrennt hat.

Speaker A:

Das ist möglich.

Speaker A:

Und deswegen sage das ist das, wo wir alle hin können.

Speaker A:

Das ist eine neue Form von Trennungskultur.

Speaker A:

Dafür steht Trennung in Freundschaft.

Speaker A:

Lass uns eine neue Trennungskultur aufbauen, bei der es nicht darum geht, den anderen fertig zu machen, bei der es nicht um Schuld geht, sondern wo es einfach darum geht, die Probleme zu lösen, aus dem Leid zu kommen und Lösungen zu finden für alle Beteiligten.

Speaker A:

Und wenn man einfach nur mal signalisiert, dass das genau diese Absicht ist, die positive Absicht, eine Lösung zu finden für alle Beteiligten.

Speaker A:

Wer kann denn dann nein sagen?

Speaker A:

Das bedeutet Hey, ich habe gerade ein Problem.

Speaker A:

Hey, wir haben gerade ein Problem, aber ich meine es auch gut mit dir.

Speaker A:

Ich möchte, dass wir gemeinsam eine Lösung finden.

Speaker A:

Ich dräng dich nicht raus, ich flüchte nicht.

Speaker A:

Aber wir brauchen eine Veränderung, wir brauchen eine Verbesserung.

Speaker A:

Wir brauchen etwas, was uns wieder gut tut und wieder besser fühlen lässt.

Speaker A:

Manchmal ist diese Empfindung einseitig, aber es gibt immer beide Seiten und wir sind da wie ein Spiegel.

Speaker A:

Oder das Sprichwort wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus, trifft hier sehr schön zu.

Speaker A:

Wenn ich das in dieser Form formuliere und ich möchte mich trennen, dann ist das blöd.

Speaker A:

Aber wenn ich anders anfange, wenn ich du, mir geht es nicht gut, ich fühle mich schon länger nicht mehr gut und ich würde das gerne ändern.

Speaker A:

Und dann langsam versucht wird, du dann versuchst, deinem Partner zu erklären, warum es dir gerade nicht gut geht, ohne Vorwürfe zu machen, selbstverständlich.

Speaker A:

Daran scheitert es dann meistens auch, ohne Vorwürfe zu machen, nur aus dem eigenen Gefühl zu sprechen und nur aus dem eigenen Bedürfnis zu sprechen, dann ist das ein Weg nach vorne.

Speaker A:

Und dann gibt es vielleicht einen guten Dialog.

Speaker A:

Und wenn das nicht klappt, was machst du dann?

Speaker A:

Tja, da gibt es mehrere Lösungen.

Speaker A:

Ich habe es gerade angesprochen.

Speaker A:

Wie spricht man denn miteinander?

Speaker A:

Das kannst du lernen bei mir im Seminar gemeinsam miteinander oder auch friedlich streiten.

Speaker A:

Diese beiden Seminare zeigen euch einmal als Miniseminar einmal recht umfangreich, wie eine positive und erfolgreiche und harmonische Kommunikation möglich ist und wie man auch Konflikte einfach lösen kann und schneller lösen kann, anstatt sich festzubeissen, anstatt in die Blockade zu gehen und eine Schweigewoche einzulegen in der gemeinsamen Kommunikation.

Speaker A:

Ne, das geht auch anders.

Speaker A:

Der zweite Weg ist, wenn das nicht funktioniert, wenn ihr nicht miteinander reden könnt und das auch nicht jetzt schnell lernen wollt oder könnt, dann ist immer noch die Möglichkeit da, sich Hilfe zu holen.

Speaker A:

Hilfe.

Speaker A:

Und auch dafür ist Trennung in Freundschaft da.

Speaker A:

In meinen Coachings geht es nicht nur um die Trennung, es geht auch um Beziehung retten, weil die Dinge dahinter sind oft die gleichen.

Speaker A:

Es geht um deine Persönlichkeit, es geht um deinen Charakter, es geht um Kommunikation, es geht um Konflikte, Konflikte, es geht um Bedürfnisse und um Gefühle.

Speaker A:

Und all das miteinander in Verbindung zu bringen und dann vielleicht auch zu ordnen und mit dem Partner mitzunehmen, das ist das Ziel, das ist die Aufgabe von Trennung und Freundschaft.

Speaker A:

Das mache ich immer in Coachings mit meinen Klienten und ich neh dich und euch an die Hand.

Speaker A:

Und zwar mache ich das etwas anders.

Speaker A:

Das ist der neue Weg von Trennung und Freundschaft.

Speaker A:

Der funktioniert anders, als man das gewohnt ist, dass man sich da mit einem Therapeuten an einen Tisch setzt und dann erzählen alle Fleiß, der neue Weg von Trennung und Freundschaft funktioniert etwas anders und deswegen funktioniert es auch so gut.

Speaker A:

Er ich glaube, das brauche ich jetzt.

Speaker A:

Der kann mir einfach eine Nachricht schreiben, einfach eine e Mail an hilfennunginfreundschaft de, jeweils mit Minus dazwischen, trennung in freundschaft de oder einfach auf die Website gehenfreundschaft de und dort findest du weitere Formationen, auch die Kontaktdaten, das Kontaktformular.

Speaker A:

Ja, insofern gibt es hier mehrere Lösungen.

Speaker A:

Wann ist der richtige Zeitpunkt, sich zu trennen?

Speaker A:

Tja, ich sage, es geht nicht um den Zeitpunkt, es geht um die worum geht es eigentlich?

Speaker A:

Und wann sprichst du eigentlich das Thema an?

Speaker A:

Und vielleicht kannst du ja tatsächlich einen Zeitpunkt finden, der nicht genau einen Tag vor Weihnachten liegt oder an Heiligabend.

Speaker A:

Das macht sicherlich Sinn.

Speaker A:

Aber ansonsten fühl mal in dich hinein.

Speaker A:

Ist einfach die Frage nach dem Datum nicht einfach nur ein vorgeschobener Grund, weil in Wirklichkeit in dir die Angst ist, dass ja, das jetzt gleich ein Rosenkrieg losgetreten wird oder dass du eine eine Abfuhr bekommst oder was auch immer.

Speaker A:

Und das einfach diese Angst, dich daran hindert, das Thema überhaupt anzusprechen.

Speaker A:

Ja, und wenn das daran liegt, wie gesagt, dann hilft ein Moderator, ein Mediator, ein Coach.

Speaker A:

Und all das gibt es bei Trennungen Freundschaft.

Speaker A:

So, jetzt würde ich gerne wissen, was ist eure Idee für den besten Trennungszeitpunkt und welche Erfahrungen habt ihr gemacht und wer hat sich nach Weihnachten getrennt?

Speaker A:

Schreibt es doch mal in die Kommentare oder schreibt mir mal eine persönliche Nachricht auf Facebook oder an Hilfe Rennung in Freundschaft.

Speaker A:

Ich bin gespannt auf deine oder eure Zuschriften dazu und bin jetzt auch mit diesem Podcast am Ende angelangt.

Speaker A:

Also wann ist der richtige Trennungszeitpunkt?

Speaker A:

Das war das Thema heute und ich hoffe, ihr habt jetzt einen Impuls bekommen zu jetzt weiß ich, was ich tun muss.

Speaker A:

Jetzt habe ich entweder meinen Zeitpunkt für mich entdeckt oder ich habe jetzt eine Idee, welchen Weg ich gehen kann, der für mich funktioniert, damit ich aus meinem Leid rauskomme.

Speaker A:

Und das wünsche ich dir und das wünsche ich euch, dass ihr da einen Schritt nach vorne gehen könnt.

Speaker A:

Im positiven Sinne.

Speaker A:

Im positiven Sinne, um entweder aus dem Leid rauszukommen und für alle eine gute Absicht, ein gutes Ergebnis zu erreichen.

Speaker A:

Das war der Podcast für heute.

Speaker A:

Vielen Dank fürs Zuhören.

Speaker A:

Bis zum nächsten Mal.

Speaker A:

Euer Thomas.

Speaker A:

Tschüss.

Speaker A:

Ja, das war wieder ein Podcast aus Trennung in Freundschaft gemeinsam Lösungen finden.

Speaker A:

Vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal.

Speaker A:

Dein Thomas Harne.

Chat eröffnen chatsimple