Heute sprechen wir über meine Erfahrungen mit einer Nasennebenhöhlenentzündung und wie ich sie erfolgreich behandelt habe. Ich teile fünf Tipps, die mir geholfen haben, die Beschwerden zu lindern und schneller wieder gesund zu werden. Diese Tipps sind einfach und leicht umzusetzen, und ich hoffe, sie können auch euch helfen. Wir betrachten auch, wie körperliche Beschwerden oft mit emotionalen Stressoren verbunden sind. Auch wenn das Thema nicht direkt mit Beziehungen zu tun hat, zeigt es, wie wichtig es ist, auf unseren Körper zu achten.
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Takeaways:
- In dieser Episode bespreche ich, wie ich meine Nasennebenhöhlenentzündung erfolgreich behandelt habe.
- Ich teile fünf wichtige Tipps, die mir geholfen haben, schneller gesund zu werden.
- Es ist wichtig, viel Flüssigkeit zu trinken, um den Körper bei der Heilung zu unterstützen.
- Das Befeuchten der Nase ist entscheidend, hier sind Inhalation und Spülung nützlich.
- Eine besondere Massage hat mir geholfen, die Nebenhöhlen zu befreien und Schmerzen zu lindern.
- Der Einsatz eines Teststäbchens kann einen starken Niesreiz auslösen und den Heilungsprozess beschleunigen.
Transcript
Heute geht es nur indirekt um Beziehungen.
Speaker A:Ich erzähle euch, wie ich meine Nasennebenhöhlenentzündung losgeworden bin und welcher besondere Tipp mir dabei sehr gut geholfen hat.
Speaker A:Beziehungen können dramatisch sein, sie können aber auch harmonisch und liebevoll sein.
Speaker A:Und darum geht es in diesem Podcast.
Speaker A:Herzlich willkommen zu diesem Podcast.
Speaker A:Und heute geht es um ein ganz, ganz anderes Thema.
Speaker A:Das habe ich gemacht, weil es mir irgendwie am Herzen liegt, diese Sache mit dir und mit euch zu teilen.
Speaker A:Manchmal, da haben wir die Nase voll, da stinkt es uns so richtig zum Himmel.
Speaker A:Und vielleicht ist die Redewendung mir reicht's, ich habe die Nase voll manchmal auch ein Sinnbild für das, was im Kopf abgeht und was im Körper abgeht, wenn wir wirklich die Nase voll haben.
Speaker A:Und dann äußert sich oftmals der Körper tatsächlich mit einer Reaktion, nämlich mit einem Schnupfen.
Speaker A:Und so ging es mir jetzt vor ein paar Tagen unter ausgerechnetem Urlaub.
Speaker A:In den letzten Tagen meines Urlaubs bahnte sich bei mir eine Nasennebenhöhlenentzündung an, eine Sinusitis.
Speaker A:Und das war überhaupt nicht schön.
Speaker A:Das hat mir die letzten Tage doch ein bisschen verhagelt und ich wäre das gerne schneller losgeworden.
Speaker A:Und am Anfang im Urlaub waren die Möglichkeiten ein bisschen begrenzt.
Speaker A:Und darum habe ich mich dann, als ich wieder zu Hause war, sehr damit beschäftigt und mich mensch, was passiert denn da eigentlich bei so einer Nasennebenhöhlenentzündung?
Speaker A:Warum entzündet sich das eigentlich?
Speaker A:Und wieso kommt das dann auch nicht mehr so gut raus?
Speaker A:Und dann habe ich mir überlegt, welche Dinge haben mir jetzt besonders gut geholfen?
Speaker A:Ich habe eine ganze Menge ausprobiert und daraus habe ich jetzt meine fünf Tipps zusammengefasst, um einer Nasennebenhöhlenentzündung besser begegnen zu können oder die schneller wieder loszuwerden.
Speaker A:Meine Erfahrung ist, dass ich, als ich dann angefangen habe, diese Maßnahmen, die ich euch jetzt gleich erzählen werde, strukturiert anzuwenden, dass es deutlich schneller in die Genesung kam.
Speaker A:Und es wäre mal interessant zu wissen, ob das, was mir geholfen hat, auch euch geholfen hat.
Speaker A:Wie gesagt, einige Dinge davon sind bekannt, mir waren einige Dinge nicht bekannt, aber Nr.
Speaker A:Fünf war für mich völlig neu.
Speaker A:Und das war für mich der Gamechanger, weil das hat für mich am meisten gebracht, am meisten Linderung und am meisten Lösung der verstopften Nase.
Speaker A:Nun, Sinusitis, Nasennebenhöhenentzündung, also wenn man das liest, dann hat sich da irgendein Keim eingenistet oder wie auch immer in diesen Gängen hinten in der Nase, die hier oben hinter der Nase, im Gehirn, im Kopfknochen sozusagen verlaufen und auch in der Stirn gibt es die und so weiter und hier so lang.
Speaker A:Es gibt verschiedene Kammern.
Speaker A:Das wird jetzt auch den Rahmen sprengen, das alles zu erzählen, darum geht es auch gar nicht.
Speaker A:Aber wenn das erstmal anfängt, dort sich zu entzünden und zuzusetzen, dann kann das sehr schmerzhaft sein.
Speaker A:Denn zum einen schwellen die Schleimhäute im Inneren an, setzen dann diese Kanäle zu und dann kann dahinter eine handfeste Entzündung entstehen.
Speaker A:Und das ist besonders gefährlich, weil dann kriegt man das gar nicht mehr gelöst, weil es gar keine Belüftung gibt und gar keinen Abfluss mehr in der Situation.
Speaker A:Und wenn hier keine Belüftung und kein Abfluss mehr dieser Nasennebenhöhlen oder dieser Nebenhöhlen entsteht, dann kann das glaube ich, ganz schön übel werden.
Speaker A:Und ich hatte das vor vielen, vielen Jahren mal.
Speaker A:Ich habe mal vor vielen, vielen Jahren sieben Tage lang im Bett gelegen, ich habe nichts mehr gegessen, ich habe Tag und Nacht Kopfschmerzen gehabt, es hat mir nichts geholfen und das war besonders übel.
Speaker A:Und genau diese Situation wollte ich natürlich jetzt vermeiden.
Speaker A:Deswegen habe ich einfach mal alles, was ich gemacht habe, jetzt mal hier in diesem Video zusammengefasst, in der Hoffnung, dass es euch hilft.
Speaker A:Das ist natürlich kein ärztlicher Rat und kann auch keinen ärztlichen Rat ersetzen.
Speaker A:Also wenn ihr eine handfeste Sinusitis habt, also eine Nasennebenhöhlenentzündung und ihr merkt, das wird nicht besser, dann geht ruhig frühzeitig zum Arzt und lasst euch was Vernünftiges aufschreiben.
Speaker A:Aber das heißt ja nicht, dass ihr trotzdem diese Maßnahmen zusätzlich umsetzen könnt.
Speaker A:Und sicherlich wird euch der Arzt auch dazu raten.
Speaker A:So, jetzt zu den fünf Maßnahmen.
Speaker A:Was habe ich gemacht?
Speaker A:Schritt Nr.
Speaker A:Eins Flüssigkeit.
Speaker A:Ganz klar sagt jeder Arzt, viel, viel, viel, viel trinken.
Speaker A:Und was bei mir besonders, was in meiner Erfahrung besonders wichtig war, dass ich gemerkt habe, es kommt ein bisschen darauf an, was du trinkst.
Speaker A:Nicht nur Wasser, sondern ich habe hier z.B.
Speaker A:den Fokus gelegt auf salziges Wasser, also ein großes Glas Wasser mit einem Teelöffel Salz, weil der Körper braucht auch Elektrolyte und das bekommt er dann.
Speaker A:Das kann man sicherlich auch mit anderen Sachen machen.
Speaker A:Das war mein Weg und ich habe da ein besonderes Salz genommen, das göttinger Ursalz.
Speaker A:Das ist so ein naturbelassenes Salz, da sind noch alle Rückstände, Schwefel und was weiß ich nicht alles, Mineralstoffe drin.
Speaker A:Das ist besonders reichhaltig.
Speaker A:Das habe ich getrunken und ich habe viel Tee getrunken.
Speaker A:Und das waren meine beiden Komponenten.
Speaker A:Warum ist das wichtig?
Speaker A:Damit der Körper viel Flüssigkeit hat zum Spülen, denn er will eigentlich die Krankheit herausspülen.
Speaker A:Und das geht einfach nur, wenn viel Flüssigkeit da ist.
Speaker A:Wie viel habe ich getrunken?
Speaker A:Ich habe es nicht gezählt.
Speaker A:Drei, vielleicht 5 l am Tag werden es durchaus gewesen sein.
Speaker A:Schritt Nr.
Speaker A:Zwei, was auch wesentlich wichtig war, war das befeuchten der Nase und der Nebenhöhlen.
Speaker A:Und da habe ich zwei Methoden angewendet.
Speaker A:Einmal das Inhalieren.
Speaker A:Ich habe da einfach immer einen Topf heißes Wasser gemacht, einen Teebeutel rein, ob man das braucht oder nicht, weiß ich nicht genau.
Speaker A:Und dann habe ich inhaliert.
Speaker A:Achtung dabei, das sollte nicht zu heiß sein.
Speaker A:Es muss nicht so besonders heiß sein.
Speaker A:Es sollte auf keinen Fall in den Nasennebenhöhlen zu heiß sein, weil es sonst hier etwas schädigen kann.
Speaker A:Und das darf eine Wärme haben, die angenehm ist und wo du merkst, dass es auch insgesamt eine Wärme erzeugt.
Speaker A:Es bringt dich vielleicht auch ein bisschen zum Schwitzen.
Speaker A:Und ich habe auch festgestellt, dass es den Effekt verstärken kann, wenn ich immer nur ein Nasenloch beatme, also ein Nasenloch zuhalte und in dem anderen einatme und ausatme und das schön langsam und gleichmäßig und tief und dann mit dem anderen Nasenloch so, das war schon mal nicht schlecht, aber dann habe ich gemerkt, irgendwie reicht das nicht.
Speaker A:Manchmal hat sich dann einfach nicht alles gelöst.
Speaker A:Und dann kam eine zweite Methode der Befeuchtung zum Tragen, und zwar das Spülen mit Salzwasser.
Speaker A:Da kann man sicherlich Nasenspray nehmen und bestimmte Gerätschaften.
Speaker A:Ich habe es ganz einfach gemacht.
Speaker A:Ich habe das Wasser einfach in das Nasenloch hinein gegossen, ein bisschen eingeatmet.
Speaker A:Ist manchmal ein bisschen unangenehm, aber da spült sich schon eine ganze Menge durch und man merkt auch, dass dann anfängt dieser Schnodder in Bewegung zu kommen und dass sich das System langsam löst.
Speaker A:So, also Schritt Nr.
Speaker A:Zwei befeuchten.
Speaker A:So, und dann habe ich etwas gemacht, das war mir völlig neu.
Speaker A:Und da muss ich sagen, einen großen Dank an eine YouTuberin, die ich unten in den Kommentaren noch mal verlinken werde, weil das war für mich eine sehr große Inspiration, nämlich eine Massage durchzuführen, damit die Nebenhöhlen frei werden.
Speaker A:Und ich hatte mich da sehr belesen und sehr viele YouTube Videos angeschaut.
Speaker A:Aber dieses eine Video hat es mir sehr angetan, dass sie mir am besten geholfen, denn es hat noch etwas weiter gereicht als die normalen Videos, bei denen man hier so irgendwelche Druckstellen presst oder klopft.
Speaker A:Das kann man alles machen, hilft sicherlich auch.
Speaker A:Und hier ging es darum, nicht nur die Nasennebenhöhlen zu aktivieren, sondern auch das Lymphsystem zu aktivieren.
Speaker A:Und das fing an, indem die Schulter gekreist werden, dann hier im Bereich des Schlüsselbeins kreisende Bewegungen, Druckbewegungen ausgeübt werden.
Speaker A:Und dann wandert das immer weiter nach oben am Hals entlang, da wo diese Lymphgänge offensichtlich sind, hier unter dem Kinn, an dieser Stelle, weiter an der Seite am Hals, an den Wangen hoch bis vor und hinter dem Ohr.
Speaker A:Und das ist sozusagen die Vorbereitung.
Speaker A:Hier soll das Ganze dann abfließen und dann kann man hier an der Nase ansetzen, Druck ausüben und langsam runterziehen.
Speaker A:Und auch das gleiche nochmal nach rechts, so bis nach ganz hinten und dann nach hinten runter.
Speaker A:Und diese Übung so fünf, sechs, sieben, acht mal wiederholen, kann nicht schaden.
Speaker A:Am besten vorher eincremen, damit das nicht so einen Schmerz ergibt.
Speaker A:Wenn die Haut ein bisschen trocken ist, geht das leichter.
Speaker A:Das war auch eine sehr, sehr wichtige Erkenntnis, dass ich gemerkt habe, wenn ich diese Übung mache, dann geht der Druckschmerz schneller weg und es löst sich einfach mehr im Inneren auf.
Speaker A:Wie das Ganze funktioniert, weiß ich nicht.
Speaker A:Wie gesagt, das war meine persönliche Erfahrung in dem Zusammenhang.
Speaker A:So, und dann etwas, was ich einfach mal gemacht habe, von dem ich nicht weiß, ob es sinnvoll war oder nicht.
Speaker A:Ich habe es mir einfach mal eingebildet.
Speaker A:Ich hatte das Gefühl, dass es mir hilft.
Speaker A:Und zwar waren das Bewegungen und Vibration.
Speaker A:Ich bin also zum einen auf der Stelle gehüpft und habe versucht, hier das System ein bisschen zum wackeln zu bringen.
Speaker A:Und ich habe auch mit Vibration gearbeitet, indem ich mir in die Nase so ein bisschen gesungen habe.
Speaker A:Man ein bisschen experimentieren.
Speaker A:Du merkst, dass es hier eine Vibration gibt.
Speaker A:Und für mich hat sich das immer so angefühlt, als wenn dann schneller der Schleim sich im Inneren löst.
Speaker A:Und der kommt dann ja meistens auch im Rachen raus oder durch die Nase.
Speaker A:Und diese vier Dinge, das waren schon mal gar keine schlechten Dinge.
Speaker A:So, jetzt hatte ich eigentlich vor, zum Arzt zu gehen und der Arzt sagte mir, sie müssen einen Corona Test machen.
Speaker A:Da habe ich gedacht, ach Mensch, herrje, Corona.
Speaker A:Na gut, haben wir noch so einen Test rumliegen, hatten wir dann doch.
Speaker A:Und ich habe dann dieses Teststäbchen genommen und habe mir das in die Nase geführt.
Speaker A:Und dann musste ich unheimlich niesen.
Speaker A:Und als ich das gemacht habe, dann kam eine Menge an Schnorderschleim, Eiter, allem möglichen raus aus der Nase.
Speaker A:Ich dachte, wow, das hat ja bisher noch keine der Methoden gebracht, ein solches Freiwerden von diesen hinteren Bereichen, so dass ich gemeint habe oder erkannt habe, ich glaube, das ist der Stein der Weisen.
Speaker A:Das hat mir noch keiner gesagt.
Speaker A:Und da würde ich gerne mal wissen, geht es mir nur mir so oder haben das andere auch schon versucht?
Speaker A:Hast du vielleicht diese Erkenntnis auch schon, dass wenn du mit dem Teststäbchen ganz vorsichtig, ganz vorsichtig in die Nase, so dass es kitzelt.
Speaker A:Du kannst an den Nasenhaaren kitzeln, du kannst auch weiter hineinführen wie bei einer Testung.
Speaker A:Und Vorsicht, nicht zu doll, nicht die Nasenscheibenhäute reizen.
Speaker A:Man braucht gar nicht viel tun dabei.
Speaker A:Bei mir hat es einen unheimlich starken Niesreiz ausgelöst.
Speaker A:Ich konnte das fünf, sechs, sieben Mal machen und habe jedes Mal herzlich herzhaft genießt und der Schnodder lief einfach nur so raus.
Speaker A:Und diese Methode hat wirklich innerhalb von einem Tag alles frei gemacht.
Speaker A:Und das ging sogar so weit, dass ich den Arzttermin dann wieder abgesagt habe am nächsten Tag, weil ich gemerkt habe, das ist ja echt alles frei.
Speaker A:Es hat dann trotzdem noch zwei, drei Tage gedauert, bis dann wirklich die ganze Nasennebenhöhlenentzündung abgeklungen war.
Speaker A:Aber der Unterschied war dann, dass es in den Tagen, in den letzten Tagen einfach nur noch ablief.
Speaker A:Es gab keine Verstopfung mehr, es gab keine Schmerzen mehr und so weiter.
Speaker A:Und das war unheimlich hilfreich.
Speaker A:So und das ist wie gesagt Tipp Nr.
Speaker A:Fünf, mein Tipp, meine Erfahrung, meine persönliche Erfahrung, dass wenn ich das Teststäbchen benutze, dass dieser Niesreiz unheimlich befreiend dann auch für die Nase ist, weil so viel Sekret produziert wird.
Speaker A:Deswegen muss man so viel trinken, sonst funktioniert das wahrscheinlich nicht so gut.
Speaker A:Ich habe es übrigens mit einem handelsüblichen Wattestäbchen versucht.
Speaker A:Das ging nicht so gut, wahrscheinlich weil das nicht so fein ist, zumindest bei mir.
Speaker A:Damit bin ich am Ende mit meinen fünf Tipps gegen eine Nasennebenhöhlenentzündung.
Speaker A:Und jetzt bin ich sehr gespannt auf Kommentare.
Speaker A:Wie gesagt, kein medizinischer Rat, einfach nur das, was ich persönlich erlebt habe.
Speaker A:Und wenn es denn hilft, kannst du nicht verkehrt sein.
Speaker A:Wenn du noch andere Tipps hast, wäre ich dankbar.
Speaker A:Schreib mal in die Kommentare, mal gucken, was ihr erlebt habt.
Speaker A:So, danke fürs Zuhören und heute gab es mal ein ganz anderes Thema.
Speaker A:Hier ging es gar nicht um Beziehungen und um Partnerschaft, wie es sonst der Fall ist, sondern um mein persönliches Erlebnis und wie ich damit umgegangen bin.
Speaker A:Danke fürs Zuschauen, Schauen.
Speaker A:Bis zum nächsten Mal.
Speaker A:Ciao.
Speaker A:Das war wieder ein Podcast Beziehungen.
Speaker A:Wenn du mehr über mich oder meine Angebote erfahren möchtest, besuche gerne meine Website.
