Viele Menschen glauben, sie seien nur dann wertvoll, wenn sie etwas leisten – im Beruf, in der Familie oder in der Partnerschaft. Doch das ist ein gefährlicher Irrtum.

In dieser Folge von „Starke Beziehungen“ spricht Thomas Harneit über den Satz „Ich bin es nicht wert“ – und zeigt, warum unser Selbstwert nichts mit unseren Fähigkeiten, Erfolgen oder Fehlern zu tun hat.

Du erfährst:

warum der Wert eines Menschen unveränderlich ist,

wie Glaubenssätze wie „Ich muss perfekt sein, um geliebt zu werden“ entstehen,

und wie du lernst, dich selbst unabhängig von Leistung zu schätzen.

Außerdem bekommst du eine einfache Übung, mit der du deinen Selbstwert stärken kannst – egal, was du tust oder nicht tust.

🎧 Themen dieser Folge:

  • Selbstwert vs. Fähigkeitswert
  • Der Einfluss von Erziehung & Leistungsdruck
  • Glaubenssätze erkennen und transformieren
  • Praktische Übung zur Selbstannahme

💬 Zitat aus der Folge:

„Dein Wert als Mensch ist nicht verhandelbar. Du bist nicht dein Job, nicht dein Erfolg, nicht deine Fehler. Du bist wertvoll – einfach, weil du bist.“

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Transcript
Speaker A:

Es gibt Menschen, die definieren ihren Wert über die Leistung, die sie erbringen und fühlen sich dann ständig nicht gut, weil sie denken, sie leisten nichts und sind dann auch nichts wert. Beziehungskrisen beginnen oft leise und eskalieren, wenn wir uns nicht mehr verstehen. Hier bekommst du Klarheit, Verbindung und echte Veränderung.

Starke Beziehungen. Der Podcast mit Thomas Harneit. Heute geht es um das Thema Selbstwert.

Und ja, Selbstwert, da sprechen wir oft von Doch hat jeder für sich ein klares Bild von seinem eigenen Wert? Hast du ein Bild von deinem Wert oder wie ist dieses Bild eigentlich aufgebaut?

Es gibt viele Menschen, die definieren ihren Wert über ihre Leistung, über Produktivität, übers Gutsein. Und wenn sie dann das Gefühl haben, dass sie nichts leisten, dann fühlen sie sich auch wertlos.

Zum Ich bin nichts wert, ich bin nicht OK, kennst du das auch? Denkst du auch, ich bin es nicht wert?

Dieser Satz, der Gedanke Ich bin es nicht wert, der kann zum Beispiel auftauchen, wenn du einen Fehler machst oder wenn dich jemand kritisiert oder wenn du dich mit einem anderen Menschen vergleichst.

Viele Menschen verbinden sich oder ihren Wert mit den Fähigkeiten, die sie haben, mit den Leistungen, die sie bringen oder mit der Anerkennung, die sie dafür bekommen. Und wenn sie das nicht bekommen, dann fühlen sie sich schlecht. Und das ist genau der Ursprung unserer Selbstzweifel.

Und das ist ein ganz wichtiger Punkt, denn wir wollen immer einen guten Selbstwert spüren. Unser Innerstes hat das Bedürfnis danach, dass wir wertvoll sind.

Und wenn wir uns im Selbstwert angegriffen fühlen, dann macht es uns auf der einen Seite traurig, dann gehen wir vielleicht auch in den Kampf, es macht uns vielleicht auch aggressiv oder ein anderes Verhaltensmuster und gleichzeitig macht es was mit unseren Emotionen und es löst Bedürfnisse aus und wir wollen etwas verändern.

Da passiert also eine ganze Menge, dass wir versuchen, dieses schlechte Gefühl, diesen schlechten Selbstwert, das negative Gefühl wieder loszuwerden und in ein gutes Gefühl zu kommen. Das ist das Kohärenzgefühl. Wir wollen aus dem Schlechten raus.

Und jetzt ist natürlich die Warum gibt es Menschen, die ihren Wert über ihre Leistung definieren? Ja, das ist ganz spannend und gleichzeitig auch ganz einfach. Im Prinzip gibt es so ein Grundbedürfnis von Menschen.

Wir wollen eigentlich immer geliebt werden und wir wollen auch Lob und Anerkennung. Beides ist wichtig. Liebe steht häufig an erster Stelle.

Denn wenn ich geliebt werde als Mensch, so wie ich bin, dann kann ich mich da fallen lassen, dann bin ich sicher, dann fühle ich mich gut, weil eins meiner Grundbedürfnisse ist erfüllt und das Gleiche gilt, wenn ich gelobt werde. Aber viele brauchen beides.

Und es gibt aber das Problem, dass in unserer Gesellschaft bei manchen Menschen und in vielen Familien auch das Thema Leistung im Vordergrund Wir werden von unseren Eltern dazu erzogen, zum Beispiel gute Noten zu haben. Und durch die guten Noten, zum Beispiel in der Schule, wird gleichzeitig unbewusst Nur wenn ich gute Noten habe, bin ich ein guter Mensch.

Und deswegen streben wir auch immer danach, gut zu sein. Das fängt spätestens meistens in der Schule an.

Das fängt vielleicht schon früher an, weil die Eltern zum Beispiel ja auch wollen, dass aus ihren Kindern etwas wird. Und dann setzen sie die Messlatte hoch.

Sie sorgen dafür, dass die Kinder tolle Hobbys haben, dass sie sich verwirklichen können, dass sie gut werden in den Dingen.

Das fängt schon im Kindergarten an, dass sie den Kindern an Zusatz Qualifikationen teilnehmen lassen, wie zum Beispiel Englischunterricht im Kindergarten, was ja durchaus nicht verkehrt ist, aber was vielleicht nicht unbedingt sinnvoll ist und notwendig. Und im Sport geht es dann weiter.

Dann werden die Kinder zu Leistungssportlern herangezogen und immer geht es dann darum, Leistung zu bringen, gut zu sein, schnell zu sein, besser zu sein. Und dadurch wird man sehr, sehr stark dahin gebracht, dass man sich selbst definiert über seine Leistung.

Und dann verknüpft sich das miteinander und wird auch oft von außen natürlich auch noch genauso geprägt, indem der Vater oder die Mutter Das hast du nicht gut gemacht. Und eigentlich geht es ums Machen. Aber manchmal sagt man du bist nicht gut.

Und dann ist dieses Du bist nicht gut mit deiner Person verknüpft, Dann fühlst du dich auch nicht gut, weil dann glaubst du das auch irgendwann Ich bin nicht gut. Genau da müssen wir jetzt anfangen umzudenken. Wir müssen Wert im Sinne von Selbstwert unterscheiden von Fähigkeit.

Denn dein Wert als Mensch, der ist immer gut.

Jeder Mensch ist gut und jeder Mensch sollte auch von sich glauben und denken, dass er ein guter Mensch ist, dass er ein Mensch ist, der das Recht hat, geliebt und gelobt zu werden, unabhängig von seinen Leistungen. Wie gesagt, gesellschaftlich ist das aber leider anders. Durch Noten, durch Status, durch Karriere. Du wirst gelobt.

Du bist so ein liebes Kind, weil du immer so gute Noten schreibst zum Beispiel du bist so brav und wir haben dich so lieb, weil du dein Zimmer einmal aufräumst. Da werden so richtig schöne, brave und liebe Kinder erzogen mit Leitsätzen wie diese.

Und das Kind freut sich natürlich ich bin lieb und ich bin brav und lernt das. Das funktioniert in der Kindheit wunderbar.

Aber spätestens, wenn dann in der Weiterentwicklung des Kindes das nicht mehr funktioniert, wenn die Noten nicht mehr gut sind zum Beispiel oder wenn Dinge nicht mehr geschafft werden können, das kann ja alles sein, dann kommt gleichzeitig das Gefühl jetzt bin ich kein guter Mensch mehr. Vorher wurde ich ja dafür gelobt. Das ist die Konditionierung, die da entsteht mit Effekten, die wir uns gar nicht vorstellen können.

Und diese Effekte sind, dass aus diesen Erfahrungen im Körper, im Unterbewusstsein abgespeichert. Nur wenn ich etwas kann, bin ich etwas wert oder ich muss etwas leisten, um geliebt zu werden. Oder ich muss perfekt sein, um geliebt zu werden.

Oder ich muss besser sein als die anderen, um etwas wert geliebt zu werden.

So, und wenn man dann diesen Glaubenssatz hat, dann wird dieser im Unterbewusstsein sehr stark verankert, ist emotional aufgeladen, weil gleichzeitig wenn ich das nicht tue, dann bin ich kein guter Mensch. Und wenn ich kein guter Mensch bin, dann werde ich nicht geliebt. Und wenn ich nicht geliebt bin, dann bin ich traurig.

Also wird unser Unterbewusstsein in dem Moment oh Gott, ich will nicht traurig sein, ich will kein schlechtes Gefühl haben.

Und wird versuchen uns da rauszuholen mit Verhaltensweisen wie Kampf, Flucht, Totstellen, die dann oft nicht so unbedingt angemessen sind und gleichzeitig oftmals mit einem schlechten Gefühl. So, und jetzt brechen wir noch mal eine Lanze, versuchen mal diese ganzen alten Sachen über Bord zu werfen. Wie wäre es denn damit?

Und einfach mal mit folgender folgendem Jeder Mensch ist wertvoll, allein dadurch, dass er existiert. Es gibt nicht diese Nur wenn ich etwas gut mache, bin ich ein wertvoller Mensch, sondern es ist umgekehrt.

Ich bin ein wertvoller Mensch, egal was ich tue. Und das, was ich mache, das hat damit nichts zu tun. Wir sollten die Reihenfolge ändern.

Wir sollten nicht unser Gutsein von unserem Tun abhängig machen, sondern wir sollten einfach gut sein dürfen. Und dann machen wir einfach das, wozu wir Bock haben.

Also wenn du nichts leistest, dann bist du derselbe Mensch mit denselben Gefühlen, mit derselben Würde, mit demselben Recht auf Anerkennung und mit demselben Recht geliebt zu werden. Und das ist doch eine ganz andere Haltung, wenn ich Ich bin etwas wert, ich bin ein wertvoller Mensch.

Und dann können wir das Ganze nämlich unterscheiden. Dann können wir Der Wert als Mensch, der ist und bleibt gleich hoch. Im Job haben wir eine andere Ebene. Da geht es dann oft um Fähigkeiten.

Und der sogenannte Fähigkeitswert, der ist natürlich ganz anders, wenn ich etwas noch nie gemacht habe.

Wenn ich am Anfang meiner Karriere oder Ausbildung stehe, dann habe ich noch nicht so viele Fähigkeiten und dann bekomme ich dafür auch noch keine Entlohnung. Mein Wert als Mensch durch die Bezahlung ist nicht so hoch tatsächlich. Das ist so dieses Tauschgeschäft Zeit gegen Geld.

Ich habe einen Job, weil ich dafür meine Zeit hergebe und meine Leistung und Fähigkeiten. Und mein Arbeitgeber gibt mir dann Geld dafür, dass ich etwas leiste in einer gewissen Qualität und Güte und natürlich auch mit gewissen Fähigkeiten.

Umso mehr Fähigkeiten ich habe, umso mehr Geld kann ich verdienen. Da haben wir schon wieder eine Bewertung. Meine Leistung und meine Fähigkeiten werden also mit Geld vergütet.

Und dieses Bewerten, da läuft ja die Krux wieder auf. Das kann dann wiederum mit unserem Selbstwert in einen Topf geworfen werden.

Daraus kommt dann zum Beispiel die ziemlich blöde Schlussfolgerung zum Wenn ich nicht so einen guten Job habe wie der andere, bin ich nichts wert Oder ich habe meinen Job. Und plötzlich, wenn man macht pleite, habe ich keinen Job mehr, habe ich keinen Wert mehr. Um Gottes willen. Wie schlimm ist das denn?

Stell dir vor, wie es Menschen gehen muss, die so über ihren Job sich definieren Und wenn sie diesen Job nicht mehr haben, dass sie denken, dann bin ich nichts mehr wert. Und das Gleiche ist auch in der Arbeit im Job. Ganz wichtig.

Hier jetzt alle Arbeitgeber und alle Führungskräfte mal aufgepasst, weil oftmals wird das Feedback zur Arbeitsleistung nicht klar getrennt von der Bewertung der Person.

Verhalten und Person muss unbedingt ganz klar getrennt werden, damit ich sagen Du hast dich nicht richtig verhalten oder deine Fähigkeiten sind noch nicht so, wie sie sein sollten, aber dich als Person schätze ich sehr. Das ist ganz, ganz wichtig.

Selbst wenn die Person Fehler macht oder sich nicht angemessen verhält, dann muss man das trennen, damit der Selbstwert nicht beschädigt wird. So und das ist oftmals nicht der Fall. Und jeder kann nur bei sich selber anfangen.

Jeder kann nur bei sich anfangen, für sich zu Ich bin gut, so wie ich bin. Ich bin ein wertvoller Mensch. Dann brauche ich auch nicht mehr vergleichen, ob einer besser oder schlechter ist. Das erübrigt sich.

Das geht aber nur, wenn das ganz tief in dir drin ist, wenn du es selber glaubst.

Wenn du aber glaubst, ich bin es nicht wert, wenn du glaubst, ich muss mich beweisen oder andere sind besser als ich oder ich muss stärker, größer, schneller sein, Ich muss perfekt sein, ich darf keine Schwäche zeigen. Das sind alles Glaubenssätze. Und diese Glaubenssätze sind auch gleichzeitig so ein bisschen Schutzstrategien.

Die sind dazu da, dass wir immer wieder zurückkommen und ein gutes Gefühl von Selbstwert, aber die brauchen wir eigentlich nicht. Das Beste und Gesündeste, wenn du deinen Selbstwert so hast, wie er ist, einfach weil es dich gibt. Punkt.

Die Realität ist doch oft eine andere, leider, weil wir halt durch die Prägung unserer Eltern oder durch die Erfahrungen im Leben anders, anders erzogen sind, andere Erfahrungen gemacht haben. Und dann haben wir doch so komische Glaubenssätze, die uns aus dem Ruder bringen. Das ist immer ein Thema im Coaching.

Glaubenssätze zu verändern und die emotionale Energie, die in einem Glaubenssatz drin ist, runterzufahren, aufzulösen. Dann kann man auch seinen Selbstwert fühlen. Und das kannst du jetzt ja mal üben. Wir machen mal eine kleine Übung.

So, in dieser Übung geht Schließ mal deine Augen. Denke jetzt an dich selbst und zwar einfach nur so, wie du bist. Einfach nur du.

Nicht in deiner Rolle, nicht im Beruf, nicht in einer Funktion, nicht als Mutter, Vater oder Mitarbeiter oder sowas, sondern einfach nur an dich selbst. So nackt vorm Spiegel. Frag Wenn ich jetzt nichts leisten müsste, wäre ich trotzdem ein wertvoller Mensch?

Und spüre dann mal in dich, wo entsteht zum Beispiel Widerstand? Spürst du ein Gefühl? Vielleicht kommt der Widerstand? Die Stimme in deinem Innersten sagt Nein, nein, das bin ich nicht, das darf ich nicht.

Oder es sagt dir die innere Nein, ich muss immer stark sein, perfekt sein, Leistung bringen. Dann ist das ein Zeichen dafür, dass da was ist, was dich doch daran hindert, einen guten, gesunden Selbstwert zu fühlen.

Und du kannst es dir versuchen zu sagen, indem du einfach Ich bin wertvoll. Ich bin ein wertvoller Mensch. Einfach weil ich so bin, wie ich bin. Einfach weil ich da bin. Jetzt kann man das jeden Tag machen.

Und manchmal kann man, wenn man sich jeden Tag vor den Spiegel stellt oder mehrmals sogar diesen Satz Ich bin ein wertvoller Mensch, so wie ich bin, dann kann das sein, dass das auch eine Form von Konditionierung ist, dass der Körper das aufnimmt, dass das Unterbewusstsein das annimmt und dass dann die alte Leier Ich bin nicht wertvoll sozusagen überschrieben wird. Das kann klappen mit dem Überschreiben, aber klappt nicht immer.

Je nachdem, wie stark die alten Glaubenssätze verankert sind, wie viele Themen dahinter stecken, vielleicht auch wie groß der Schmerz war, wenn du das nicht gemacht hast. So, dann kann das ein Coaching Thema sein. Kommen wir zum Abschluss. Und damit fasse ich einfach nur das zusammen, was eigentlich wichtig ist.

Dein Wert als Mensch ist nicht verhandelbar. Wenn dir irgendjemand etwas anderes sagen will, dann glaub ihm nicht.

Dann will er dich manipulieren, dann will er dich schlecht machen, dann will er dich kleinkriegen. Du bist nicht dein Job, du bist nicht dein Erfolg, du bist nicht deine Fehler, du bist du so wie du bist. Und damit bist du ein wertvoller Mensch.

Du bist ein Mensch mit Würde, mit Gefühlen, auch mit Fehlern, mit Licht und Schatten. Genau das macht dich wertvoll, mit deiner Persönlichkeit, mit allem, was dazugehört, mit Ecken und Kanten. Aber davon getrennt ist das andere.

Das ist dein Verhalten, deine Fähigkeiten. Das ist eine andere Ebene. Diese Ebene lässt sich verändern. Verhalten kann ich ändern, Fähigkeiten kann ich aufbauen und Fehler, die machen wir alle.

Das ist menschlich, aber das ist nicht das, was dich definiert.

So, wenn du merkst, dass dich alte Glaubenssätze behindern, dann fang da an und versuche diese Glaubenssätze loszuwerden mit dem Satz Ich bin gut, so wie ich bin. So, und ich hoffe, damit habe ich dir jetzt einen Impuls gegeben und auch eine Selbsterkenntnis. Nä ja, ich bin so gut, wie ich bin.

Das ist prima, alles klar. Bei mir ist der Selbstwert in Ordnung. Könnte jetzt die Reaktion sein.

Oder ich merke gerade, dass da in meinem Innersten Glaubenssätze stecken, die meinen Selbstwert nicht so groß erscheinen lassen und dass ich doch sehr nicht durch geliebt werden, sondern durch Lob und Anerkennung geprägt bin und dass ich immer leisten muss zum Beispiel. Wenn das der Fall ist, dann magst du vielleicht dich für ein Coaching interessieren. Dann melde dich gern bei mir.

Wenn du sonst jemanden kennst, der dieses Thema vielleicht auch hat, dann teil doch den Podcast mit jemandem, der gerade an sich zweifelt und nicht weiß, was richtig ist und was auch eine Idee ist. Das Programm Dein Neues Leben. Mein Programm Dein Neues Leben. Das ist Coaching und Training in Kombination.

Lernen, Fähigkeiten, Verhaltensweisen und unbewusste Denk und Verhaltensmuster verändern alles in einem. Und damit haben wir das Beste aus beiden Seiten, um in die Transformation zu kommen.

Wenn dich das interessiert, unten in den Shownotes findest du den Link zu Deinen Neues Leben. So, das war der Werbeblock und jetzt bin ich am Ende in diesem Podcast. Danke, dass du dabei warst. Danke fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal.

Tschüss. Das war wieder ein Podcast Beziehungen. Wenn du mehr über mich oder meine Angebote erfahren möchtest, besuche gerne meine Website.

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