Der Podcast behandelt das Thema, wie man aus endlosen Streitigkeiten in Beziehungen herauskommt. Viele Paare stecken in einem psychologischen Muster fest, das dazu führt, dass sie nicht mehr über das eigentliche Problem sprechen können. Stattdessen verheddern sie sich in emotionalen Reaktionen und Angriffen. Ich erkläre, wie man diese Muster erkennt und unterbricht, um eine konstruktive Kommunikation zu fördern. Indem wir lernen, Ich-Botschaften zu verwenden und unsere Bedürfnisse klar zu kommunizieren, können wir zu einer harmonischeren und friedlicheren Streitkultur gelangen. Bleibt dran, um herauszufinden, wie ihr eure Konflikte nachhaltig lösen könnt.
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Beziehungskrisen sind ein häufiges Problem in Partnerschaften. Oft beginnen sie leise und eskalieren, wenn Paare sich nicht mehr verstehen. In der heutigen Folge besprechen wir, wie man aus endlosen Streitigkeiten ausbrechen kann. Wir erkunden, was passiert, wenn Paare nicht über das eigentliche Thema streiten, sondern in einem psychologischen Muster gefangen sind. Das Ziel ist es, dass beide Partner lernen, wie sie konstruktiv und friedlich kommunizieren können, anstatt sich in einem endlosen Streit zu verlieren. Wir geben Tipps, wie man diese Muster erkennt und durchbricht, um so zu einer besseren Kommunikation zu gelangen.
Ein zentraler Punkt der Episode ist die Bedeutung von Ich-Botschaften. Wir erklären, wie man seine Bedürfnisse ausdrückt, ohne den anderen anzugreifen. Das ist entscheidend, um den Dialog offen zu halten und nicht in alte Muster zurückzufallen. Wenn Paare lernen, aufeinander zu achten und respektvoll zu kommunizieren, kann dies zu einer harmonischeren Beziehung führen. Wir wünschen uns, dass die Zuhörer aktiv an ihrer Kommunikation arbeiten und die vorgestellten Methoden ausprobieren, um ihre Beziehung zu stärken.
Takeaways:
- Beziehungskrisen entstehen oft, wenn wir nicht mehr miteinander kommunizieren können oder uns missverstehen.
- Es ist wichtig, Muster im Streit zu erkennen, um die Kommunikation zu verbessern und Lösungen zu finden.
- Friedliches und konstruktives Streiten kann zu mehr Harmonie und Verständnis in Beziehungen führen.
- Mit Ich-Botschaften kann man Konflikte ansprechen, ohne den anderen anzugreifen oder zu verletzen.
- Es ist entscheidend, die eigenen Bedürfnisse klar zu äußern und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.
- Wenn Paare an ihren Kommunikationsmustern arbeiten, können sie dauerhafte Verbesserungen in ihrer Beziehung erzielen.
Transcript
Kennst du das auch?
Speaker A:Ihr streitet und streitet und streitet und kommt nicht mehr raus aus dieser Nummer und das kann stundenlang dauern und bringt einfach kein Ergebnis.
Speaker A:Dann ist dieser Podcast etwas für dich.
Speaker A:Bleib dran.
Speaker A:Beziehungskrisen beginnen oft leise und eskalieren, wenn wir uns nicht mehr verstehen.
Speaker A:Hier bekommst du Klarheit, Verbindung und echte Veränderung.
Speaker A:Starke Beziehungen.
Speaker A:Der Podcast mit Thomas Harney.
Speaker A:Herzlich Willkommen zu Podcast 193 und hier geht es um das Thema Raus aus dem Streit.
Speaker A:Wie es dir gelingt, diese Dauerschleife endlich zu beenden und in eine andere Form des Streitens vielleicht zu kommen.
Speaker A:Friedlich streiten, konstruktiv streiten, so habe ich das mal genannt.
Speaker A:Und das wäre doch wunderbar, oder?
Speaker A:Stell dir mal vor, ihr könntet in einem Dialog in einer Meinungsverschiedenheit so ganz sachlich bleiben beim Thema bleiben, am Ende zwei Positionen, zwei Sichtweisen auf den Tisch legen und dann drüber sprechen, was ihr damit macht, wie ihr unterschiedliche Bedürfnisse, unterschiedliche Sichtweisen an der Stelle lösen könntet.
Speaker A:Und dann geht ihr zufrieden und voller Harmonie und Liebe ins Bett, Auch wenn ihr hier eine Meinungsverschiedenheit festgestellt habt, die ihr noch nicht mal gelöst haben müsst.
Speaker A:Das wäre doch traumhaft, oder?
Speaker A:Doch vielen Paaren, denen geht es eben nicht so.
Speaker A:Die stecken in dieser Schleife fest und diese Schleife, das ist ein psychologisches Muster.
Speaker A:Vielleicht kennst du das auch und fragst Geht das eigentlich anders?
Speaker A:Ja, sage ich, das geht anders.
Speaker A:Bleib dran, denn darüber rede ich jetzt in diesem Podcast.
Speaker A:Wie kann man da raus?
Speaker A:Was passiert da eigentlich?
Speaker A:Warum streiten Paare nicht über das eigentliche Thema, sondern verheddern sich in ihren Mustern?
Speaker A:Da brauche ich jetzt gar keine konkrete Situation heranziehen.
Speaker A:Ich glaube, alle, die dieses Thema kennen, werden sich sofort wiedererkennen.
Speaker A:Also noch Meistens geht es ja so los, Man sitzt abends vielleicht beim Abendbrot zusammen und spricht über ein Thema und es kann alles Mögliche sein, ob es sich nun um die Kindererziehung dreht und vielleicht um den Zeitpunkt des ins Bettgehens, die Handynutzung, der nächste Urlaub, wie man etwas macht oder nicht macht oder Banalitäten im Haushalt, beispielsweise der Geschirrspüler, die Zahnpastatube, die Socken, die da rumliegen oder vielleicht etwas Brisanteres wie finanzielle Themen oder noch brisanter vielleicht, wenn es um die Beziehung selbst geht, Sexualität und und und.
Speaker A:Die Themen sind, glaube ich, gar nicht das Thema, sondern es geht um ein Muster.
Speaker A:Und dieses Muster gilt es zu erkennen.
Speaker A:Welches Muster sorgt dafür, dass ihr nicht mehr über das Thema streitet, sondern euch an eurem Ego verheddert.
Speaker A:Und das ist eigentlich ganz einfach, denn das hat was damit zu tun, wie wir die Botschaft des anderen aufnehmen.
Speaker A:Da sagt einer was und der andere, der wird jetzt getriggert, der hört aus dieser Botschaft vielleicht einen versteckten Angriff.
Speaker A:Zum Beispiel du machst das eh alles falsch oder so wie du das machst, bist du nicht richtig.
Speaker A:Und sobald wir einen solchen Angriff auf unser Ego, auf unseren Selbstwert hören, da reagiert unser Unterbewusstsein sofort.
Speaker A:Das ist ja ein Angriff.
Speaker A:Und wer lässt sich schon gerne angreifen?
Speaker A:Und wenn ich angegriffen werde, dann gehe ich entweder in die Verteidigung oder sogar gleich in den Gegenangriff.
Speaker A:Ganz logisch.
Speaker A:Wer will denn sich klein machen lassen von seinem Gegenüber?
Speaker A:Und dann in dem Moment, wo das Unterbewusstsein Hey, Moment mal, wir werden angegriffen, los, Attacke, Gegenangriff.
Speaker A:Da ist dein Unterbewusstsein so sehr mobilisiert, dass du rational jetzt gar nicht mehr anders kannst.
Speaker A:So, und dann wird natürlich losgeschossen und dann werden Beispiele herangeholt, die beschreiben, warum das nicht so ist oder warum der andere auch Schuld hat oder noch mehr Schuld hat und so weiter und so weiter.
Speaker A:Genau wenn das beginnt, genau dann habt ihr die Chance zu versuchen, dieses Muster zu unterbrechen.
Speaker A:Es muss nur einer von euch beiden darauf achten.
Speaker A:Besser ist natürlich, wenn beide darauf achten.
Speaker A:Denn wenn ihr oh, das geht hier in diese Richtung, der andere oder ich selber hole ein Beispiel raus und muss mich jetzt verteidigen oder gehe in den Angriff, weil ich mich angegriffen fühle, dann ist eigentlich das Kind schon fast in den Brunnen gefallen.
Speaker A:Genau an dieser Stelle jetzt richtig zu reagieren, ist entscheidend.
Speaker A:Also einer sollte aufpassen, sollte merken hey man, hier läuft gerade ein Programm ab.
Speaker A:Das sind nicht wir selbst, das ist unser inneres Kind, was da gerade richtig aktiv ist.
Speaker A:Und dann muss eigentlich nur einer sagen Hey, warte mal, stopp mal, wir sind gerade in einer Schleife, in einem Muster.
Speaker A:Und das geht am allerbesten, wenn ihr beide dieses Muster kennt.
Speaker A:Also hört euch beide meinen Podcast an, damit ihr versteht, was da passiert.
Speaker A:Denn ansonsten könnte wiederum allein diese Ansage als Angriff verstanden werden.
Speaker A:Wieso willst du denn jetzt Recht haben?
Speaker A:Wieso willst du denn hier unsere Unterhaltung unterbrechen?
Speaker A:Moment mal, das könnte in diese Richtung gehen.
Speaker A:Aber wenn beide die Thematik kennen, dann kann das anders funktionieren.
Speaker A:Dann ist es einfach, darüber zu reden und zu Ah ja, Mist, da stecken wir drin in der Schleife.
Speaker A:Das könnte der andere jetzt sagen und kann sich dann noch bedanken.
Speaker A:Gut, super, dass du aufgepasst hast, Denn wer will denn schon stundenlang in solchen Streitgesprächen sich verheddern?
Speaker A:Wer will denn das?
Speaker A:Niemand, oder?
Speaker A:So, und wenn ihr diesen ersten Schritt gemacht habt, wenn einer bemerkt hat, dass ihr in der Schleife drin seid, so, dann müsst ihr rauskommen.
Speaker A:Also ein kurzes Stopp mal.
Speaker A:Wir sind gerade in einem Streit.
Speaker A:Wir sind gerade in einem Muster.
Speaker A:Das sollte reichen.
Speaker A:Aber dann was kommt danach?
Speaker A:Jetzt braucht es ein Stück weit entfernen aus diesem Stress, sage ich mal, aus dem Streit.
Speaker A:Der Streit ist oftmals gleichzeitig auch innerer Stress.
Speaker A:Jetzt braucht es ein bisschen durchatmen, runterkommen aus der Situation vielleicht entfernen und manch einer geht dazu raus, muss eine rauchen.
Speaker A:Oder für manche reicht es auch einfach mal nichts zu sagen.
Speaker A:Und das ist auch gut so, wenn ihr euch beide Zeit nehmt und sagt, lasst uns jetzt erstmal runterkommen, damit der Verstand, das Rationale in uns wieder die Kontrolle übernehmen kann.
Speaker A:So, und dann geht es um die Worum geht es eigentlich?
Speaker A:Das ist wichtig, weil ihr habt euch ja gerade verheddert und habt wahrscheinlich mit den 13 Beispielen, die dann mindestens gefolgt sind, euch schon von dem eigentlichen Schauplatz der eigentlichen Thematik, über die ihr reden wolltet, total entfernt, oder?
Speaker A:Deswegen ist die erste Warte mal, worum geht es eigentlich wirklich?
Speaker A:Das Thema, die Überschrift, die muss auf den Tisch.
Speaker A:Das solltet ihr beide gemeinsam tun.
Speaker A:Beide solltet ihr Ja, wir reden.
Speaker A:Wir wollen jetzt über das und das Thema reden.
Speaker A:Okay, machen wir.
Speaker A:So, und dann ist es wichtig, dass ihr nicht wieder in das gleiche Muster verfallt.
Speaker A:Und dazu braucht ihr eigentlich zwei Dinge.
Speaker A:Das erste Ihr müsst vermeiden, dass ihr den anderen angreift.
Speaker A:Und das geht am einfachsten mit Ich Botschaften.
Speaker A:Ich Botschaften können nämlich kein Angriff sein.
Speaker A:Wenn ich Ich brauche jetzt einfach etwas Ruhe, dann kann das schon ausreichen.
Speaker A:Der andere kann sich nicht angegriffen fühlen.
Speaker A:Ich möchte, dass wir zukünftig das und das tun.
Speaker A:Ich möchte, dass der Geschirrspüler ausgeräumt ist, wenn ich nach Hause komme.
Speaker A:Das ist mir wichtig.
Speaker A:Wie können wir das schaffen?
Speaker A:Ist eine offene Frage und ist eine Ich Botschaft.
Speaker A:Und darauf kann man ganz anders reagieren.
Speaker A:Und darüber lassen sich dann Lösungen formulieren.
Speaker A:Und wenn ihr beide das macht, dann seid ihr auf dem guten und richtigen Weg.
Speaker A:Also Ich Botschaften lassen es zu, dass ihr den anderen nicht angreift und ihr gebt dem anderen Feedback über das, was euch wichtig ist.
Speaker A:Dabei müsst ihr natürlich trotzdem aufpassen, dass ihr den anderen nicht angreift, indem ihr Ich möchte, dass du etwas tust.
Speaker A:Weil immer wenn da ein Du in der Ich Botschaft steckt, dann ist es keine Ich Botschaft mehr und dann geht das Ding nach hinten los.
Speaker A:Aber ihr dürft in der Ich Botschaft immer über das kommunizieren und reden, was ihr fühlt, was ihr braucht für euch, für euren Seelenfrieden.
Speaker A:Und zwar unabhängig vom anderen.
Speaker A:Nicht ich brauche oder ich habe das Bedürfnis, dass du den Geschirrspüler ausräumst, sondern mir ist es wichtig, dass wenn ich abends nach Hause komme, der Geschirrspüler bereits ausgeräumt ist oder die Küche nicht voll steht oder oder.
Speaker A:Und vielleicht hilft da auch eine Begründung, warum ist das wichtig, damit der andere das nachvollziehen kann.
Speaker A:So, und wenn ihr diese Ich Botschaften besprecht, dann legt ihr sozusagen die Karten auf den Tisch.
Speaker A:Was brauche ich?
Speaker A:Und das ist der zweite Punkt, das Bedürfnis.
Speaker A:Weil wenn ihr beide sagt, was ihr braucht, mir ist das wichtig und der andere mir ist das wichtig, dann legt ihr die Karten auf den Tisch.
Speaker A:Und jetzt könnt ihr darüber euch unterhalten, wie ihr dieses, was euch gegenseitig wichtig ist, lösen könnt.
Speaker A:Und da gibt es tausend Ideen, wie man etwas lösen kann.
Speaker A:Sicherlich, es ist manchmal nicht ganz einfach, weil man manchmal Kompromisse eingehen muss, weil man auf etwas verzichten muss oder weil es schwierig ist.
Speaker A:Manchmal geht es auch gar nicht.
Speaker A:Manchmal muss man auch einsehen, dass es einfach nicht geht.
Speaker A:Aber das würde jetzt hier zu weit führen.
Speaker A:Das hängt natürlich sehr vom Konflikt ab.
Speaker A:Aber ich glaube, dass ihr beide in der Lage dazu seid, zu erkennen, was an Bedürfnissen da ist und wie ihr das Ganze erfüllen könnt.
Speaker A:Dazu ist nicht der andere notwendig oder die verantwortliche Person, sondern jeder ist das für sich selbst erstmal.
Speaker A:Das Einzige, was man tun kann, ist dem anderen mitzuteilen, was dir wichtig ist.
Speaker A:Wenn ihr in diese Form der Kommunikation kommt, dann seid ihr unheimlich weit, dann könnt ihr über die Dinge reden.
Speaker A:Ihr werdet euch nicht mehr in Schleifen verheddern und dann geht vieles besser.
Speaker A:Und das kann eine sehr, sehr gute und eine sehr, sehr schnelle Lösung sein.
Speaker A:Aber oft ist es so, dass das nicht gelingt.
Speaker A:Und warum nicht?
Speaker A:Weil a, das haben wir nicht gelernt und weil wir es nicht gelernt haben, machen wir es so, wie wir es immer tun, nämlich in unserer alten Gewohnheit, in unseren alten Mustern, in den gleichen sprachlichen Kommunikationsabläufen und so weiter und so weiter.
Speaker A:Da bleiben wir dann stecken.
Speaker A:Und dann habt ihr vielleicht diesen Podcast gehört und dann sagt Ja, interessant, toll, was der Thomas erzählt hat, aber hat ja auch nicht funktioniert.
Speaker A:So, und da fehlt dann einfach nur etwas, nämlich dranbleiben, Dranbleiben, den Impuls wirklich umsetzen, wirklich nachhaltig trainieren und immer wieder anwenden, solange bis es sitzt.
Speaker A:Und dann wird es besser.
Speaker A:Wenn das nicht klappt, dann liegt es vielleicht daran, dass die inneren Muster noch eine Rolle spielen.
Speaker A:Und hierbei meine ich diese Trigger, die immer eine Rolle spielen, weil sich einer vielleicht schnell angegriffen fühlt.
Speaker A:Diese Ego Muster, wie zum Beispiel Ich muss immer Recht haben, ich muss immer der Stärkere und Bessere sein oder vielleicht ich gebe immer nach.
Speaker A:Ja, natürlich, nur damit wirklich Frieden ist, damit Harmonie herrscht und ich verzichte deswegen gern auf meine eigenen Bedürfnisse.
Speaker A:Hauptsache bestreiten nicht.
Speaker A:Das sind so zwei beispielhafte Muster, Verhaltensmuster, die auch tief im Inneren angelegt sind und die Trigger sein können.
Speaker A:Davon gibt es eine ganze Menge und die muss man oft erstmal erkennen.
Speaker A:Die meisten Menschen kennen die nicht, weil sie so alltäglich sind, so normal sind für uns, für jeden Einzelnen von uns, dass wir sie einfach nicht mehr bemerken, weil es so normal ist.
Speaker A:Wenn alles um dich blau ist und wenn du in einer blauen Welt lebst, dann kennst du kein Gelb als Beispiel.
Speaker A:Und das kann ich auf alle anderen Farben beziehen.
Speaker A:Diese Aussage bedeutet, dass du, wenn du das noch nie erlebt hast, dann kannst du das nicht kennen.
Speaker A:Dann ist es schwer, das zu fühlen.
Speaker A:Und es ist schwer, etwas anders zu fühlen, weil deine Innenwelt halt so ist.
Speaker A:Und da sind wir wieder im Bereich, um das zu lösen.
Speaker A:Das kriegt man meistens nicht selber hin.
Speaker A:Da könnt ihr euch als Paar vielleicht schon mal ganz gut unterstützen, euch gegenseitig blinde Flecken beispielsweise aufzeigen.
Speaker A:Aber vielleicht braucht es hier auch ein bisschen mehr, ein bisschen mehr Erfahrung, ein bisschen mehr Wissen in dem Bereich, wenn es sich um Persönlichkeit dreht, wenn es um Psychologie geht und mehr.
Speaker A:Und da ist vielleicht dann tatsächlich im Coaching mal angebracht, kann nie schaden, denn jeder trägt diese Dinger mit sich rum.
Speaker A:Viele wissen es nicht und erst schon direkt nach der ersten Sitzung erkennen sich viele viel, viel besser und verstehen endlich, warum sie was das oder das tun.
Speaker A:Und das Gleiche lässt sich natürlich auch im Bereich der Kommunikation machen.
Speaker A:Und weil ich selber mal in solchen Schleifen steckte und damals auch nicht wusste, warum das so ist.
Speaker A:Und dann habe ich mich Mensch, das muss doch möglich sein, das zu verändern.
Speaker A:Und irgendwann habe ich es gelernt.
Speaker A:Und dann war das so wie so ein Aufbruch, ein Aufbruch in ein neues Leben.
Speaker A:Endlich mal die Dinge, auf denen man seit Jahren rumreitet und die nicht gelöst bekommt, endlich mal lösen, endlich mal den alten Mist über Bord werfen und was anders machen können.
Speaker A:Und das war eine große Befreiung, etwas neu zu machen, so wie als ich mich selbstständig gemacht habe und endlich aus diesem Hamsterrad raus war in meinem Job.
Speaker A:Und das war dann so wie ein neues Leben, was dann begann.
Speaker A:Und das hat so viel Tolles und Schönes mit sich gebracht, dass ich dich und euch gerne mitnehmen möchte dahin.
Speaker A:Und zwar bei eurer eigenen Reise dahin in ein neues Leben.
Speaker A:Und wo du herkommst, spielt dabei gar keine Rolle, ob es sich um den Job dreht, um die Beziehung, um die Unzufriedenheit mit dir selbst oder oder.
Speaker A:Das kann sehr vielfältig sein.
Speaker A:Die Themen sind eigentlich immer die gleichen.
Speaker A:Es dreht sich immer um dich selbst.
Speaker A:Es dreht sich um deinen Selbstwert, Es dreht sich um deine eigene Persönlichkeit, deine Denk und Verhaltensmuster, deine Werte und, und, und.
Speaker A:Natürlich um Beziehungen, um deine Fähigkeiten zu kommunizieren und Konflikte zu lösen, um den Umgang mit Stress und noch einiges mehr.
Speaker A:Das habe ich alles in ein Programm gepackt.
Speaker A:Das heißt dein neues Leben.
Speaker A:Und damit nehme ich dich mit auf eine Reise zu dir selbst, in denen du diese Dinge lernen wirst.
Speaker A:Und ich begleite Dich außerdem im 1 zu 1 Coaching bei der direkten Transformation deiner Persönlichkeit.
Speaker A:So, wenn du Das ist was für mich, das klingt interessant, das bringt meine Beziehung nach vorne, das bringt sogar mich nach vorne.
Speaker A:Das kann ein richtiger Booster sein in allen Bereichen.
Speaker A:Dann schau mal nach auf meiner Website.
Speaker A:Ich poste dir den Link hier unten in den Shownotes.
Speaker A:Zu dein neues Leben und dann guck, ob dir das gefällt.
Speaker A:Wenn du dabei sein willst, dann trag dich einfach ein und dann bekommst du weitere Informationen.
Speaker A:So, damit bin ich auch schon wieder am Ende in diesem Podcast angekommen.
Speaker A:Also noch mal zusammengefasst, wenn ihr euch streitet und ihr landet immer wieder in dieser Dauerschleife und ihr denkt, Mensch, des Kinders, gibt es hier noch irgendeine Lösung oder müssen wir uns einfach trennen dann noch ihr seid damit nicht alleine.
Speaker A:Es sind psychologische Muster, die da ablaufen.
Speaker A:Wir rennen da rein, weil wir uns bedroht fühlen in unserem Ego, weil das Trigger sind.
Speaker A:Dann gehen wir in den Kampfmodus und den müsst ihr unterbrechen.
Speaker A:Schritt 1 Muster erkennen und ansprechen.
Speaker A:Schritt 2 Jetzt raus aus dem Angriff, rein in eine Ich Botschaft und was hast du wahrgenommen, was fühlst du, was brauchst du, ohne dass du eine Du Botschaft sendest im Sinne von du bist schuld, dass oder wegen dir bin ich unglücklich und und und und und.
Speaker A:So, und dann legt ihr die Karten auf den Tisch mit euren Bedürfnissen und dann könnt ihr darüber reden, wie ihr diese vielleicht auch unterschiedlichen Bedürfnisse unter einen Hut bringt, eine Lösung findet.
Speaker A:So, und dabei wünsche ich euch viel Erfolg in der Umsetzung und ein positives Erlebnis, weil wenn das erstmal geklappt hat, dann wird es auch wieder klappen und wieder klappen.
Speaker A:Das ist richtig, richtig schön.
Speaker A:Und wenn du merkst, wir kriegen es doch nicht hin, dann melde dich gerne.
Speaker A:Entweder Paartherapie oder 1 zu 1 Persönlichkeitsentwicklung oder sogar das Programm Dein neues Leben.
Speaker A:Das sind Möglichkeiten, die ich anbiete.
Speaker A:Und wenn du sagst, bin ich dabei, melde dich gerne.
Speaker A:So, das war's für heute.
Speaker A:Danke fürs Zuhören und ich sag tschüss, bis zum nächsten Mal.
Speaker A:Dein Thomas.
Speaker A:Das war wieder ein Podcast.
Speaker A:Beziehungen.
Speaker A:Wenn du mehr über mich oder meine Angebote erfahren möchtest, besuche gerne meine Website.