Mental Load ist ein zentrales Thema in dieser Folge, das viele Menschen betrifft, sowohl individuell als auch in Beziehungen. Wir sprechen darüber, wie mentale Überlastung entsteht und welche Auswirkungen sie auf unser Wohlbefinden und unsere Partnerschaften hat. Viele fühlen sich überfordert, wenn sie versuchen, alles gleichzeitig zu erledigen, sei es im Job oder im Familienleben. In dieser Episode bieten wir Einblicke, wie man mit Mental Load umgehen kann, indem man Aufgaben klar verteilt und die Kommunikation mit dem Partner verbessert. Wir ermutigen dazu, Prioritäten zu setzen und auch mal Nein zu sagen, um die eigene mentale Gesundheit zu schützen.
Musst Du dich auch um alles kümmern? Kinder, Haushalt, Job, Termine, und und und… Doch was tun, wenn die psychische Last zu groß wird?
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Takeaways:
- Mental Load beschreibt die mentale Überlastung, die wir durch vielfältige Aufgaben im Alltag erleben.
- Multitasking kann zu mentaler Überlastung führen, da unser Gehirn nicht dafür gemacht ist.
- Eine unklare Aufgabenteilung in der Partnerschaft kann zu Stress und Ungleichgewicht führen.
- Gespräche über Verantwortung und Aufgabenteilung sind wichtig, um Mental Load zu reduzieren.
- Erwartungen und alte Rollenbilder können ebenfalls zu mentaler Belastung führen und müssen hinterfragt werden.
- Professionelles Coaching kann helfen, innere Glaubenssätze zu bearbeiten und den Mental Load zu verringern.
Transcript
So, ja, hallo.
Speaker A:Schön, dass du dabei bist im Podcast 128.
Speaker A:Und heute geht es um ein Thema, das du vielleicht kennst, das viele Menschen kennen, sowohl einzeln als auch als Thema der Paarbeziehung.
Speaker A:Denn ich denke, viele Menschen sind in der Situation, dass.
Speaker A:Dass sie genau das erleben, aber keine Lösung haben.
Speaker A:Und zwar was genau?
Speaker A:Ich spreche von mentaler Überlastung.
Speaker A:Kennst du das vielleicht auch, wenn es einfach zu viel wird, wenn dir das alles über den Kopf hinaus wächst oder den Kopf übersteigt, die ganzen Aufgaben, die zu erledigen sind, das Kümmern um die Kinder, das Koordinieren von Kinderbetreuung, Essen machen, den eigenen Job, Einkaufen, Kindertouren und natürlich auch die eigenen Themen noch, die man auch noch so mit sich trägt.
Speaker A:Und wenn es dir einfach alles zu viel wird, dann bezeichnet man diese geistige Überlastung als mental load.
Speaker A:Und wenn du darunter leidest, dass es dir einfach alles zu viel wird, dass du gar nicht mehr weißt, wo dir der Kopf steht und einfach nur noch heulen könntest, weil du denkst, ich muss das alles alleine schaffen, mir hilft keiner.
Speaker A:Dann ist dieser Podcast vielleicht genau das Richtige.
Speaker A:Denn jetzt geht es darum zu verstehen, was ist Mental Load?
Speaker A:Was hat es für Bedeutungen in der Beziehung?
Speaker A:Und was kannst du tun, um da rauszukommen?
Speaker A:Ja, mental load, mental load, was bedeutet das eigentlich?
Speaker A:Was hat es eigentlich für Auswirkungen, wenn du ständig immer überlastet bist?
Speaker A:Wenn dein Kopf gar keine Ruhe mehr findet, wenn du vielleicht gar nicht mehr richtig schlafen kannst, wenn du das Gefühl hast, immer im Hamsterrad zu sein und allen anderen nur noch genügen zu müssen, für alle anderen da sein zu müssen, aber selber kommst du gar nicht mehr an die Reihe.
Speaker A:Das ist richtig Stress, psychischer Stress.
Speaker A:Und das kann langfristig zum Burnout führen.
Speaker A:Und davor kommen schon so kleinere Dinge, dass man vielleicht ständig ausgelaugt ist, rückenschmerzen hat und andere Themen, die dann einfach auch schon so vorboten sind.
Speaker A:Nämlich dein Körper will dir eigentlich schon hey, mach mal Pause, mach mal langsam, damit du nicht in diesen Zustand kommst.
Speaker A:Aber das kann dir passieren, wenn du da nicht rauskommst aus deinem mental load.
Speaker A:Jetzt ist die was ist denn eigentlich mental load und wie kommt das zustande?
Speaker A:Und da können wir folgende Dinge betrachten, nämlich eigentlich jeder, der jetzt selber oh Mensch, das habe ich.
Speaker A:Der kann mal in sich gehen und überlegen, was tue ich dafür, dass ich unter dieser Mental Load leide?
Speaker A:Das erste ist beispielsweise Multitasking.
Speaker A:Alles tun zu wollen, alles zeitgleich tun zu wollen oder auch zu müssen.
Speaker A:Klar, wenn man Kinder hat, ist das manchmal ganz normal, das eine Kind ist gerade hingefallen, das andere Kind hat was, braucht was zu essen.
Speaker A:Das dritte da ist vielleicht gerade die Windel voll oder es muss dringend zur Toilette.
Speaker A:Und das ist natürlich schon ein Zustand, den kann man alleine fast gar nicht bewältigen.
Speaker A:Aber manchmal ist es gar nicht so schlimm.
Speaker A:Und trotzdem versuchen wir Dinge gleichzeitig zu erledigen, weil wir glauben, wir können dann mehr schaffen.
Speaker A:Multitasking, dafür sind wir nicht gemacht.
Speaker A:Unsere Gehirne sind nicht dafür gemacht, auch wenn es verschiedene Beispiele gibt.
Speaker A:Ich kann gleichzeitig Fernsehen gucken, Chips essen und Bier trinken oder was es noch so gibt.
Speaker A:Aber darum geht es jetzt nicht, sondern es geht um das Multitasking, den Versuch, viele Dinge gleichzeitig zu erledigen und dann klappt eigentlich doch nichts so richtig und wir sind dabei überlastet.
Speaker A:Das Gehirn ist einfach überlastet mit Multitasking.
Speaker A:Und was spielt noch eine Rolle?
Speaker A:Die Organisation und die Verantwortung für die Dinge, die getan werden müssen, spielt eine ganz große Rolle.
Speaker A:Gerade bei einer Familie gibt es immer eine ganze Menge zu tun.
Speaker A:Und es ist natürlich die Frage, wer tut es?
Speaker A:Und häufig sind die Menschen, die unter Mental Load leiden, die, die das alles tun, nämlich die Kinder wecken, die Brot machen, die Kinder zur Schule bringen oder zum Kindergarten, dann den Haushalt erledigen, wischen, saugen, Wäsche kochen, dann sind die Kinder schon wieder zurück und Hausaufgaben müssen gemacht werden und so weiter und so weiter und so weiter.
Speaker A:Das erlebt man dann alles als Mutter z.b.
Speaker A:und es gibt sich auch Männer, die in der gleichen Rolle sind, ganz extrem.
Speaker A:Während in dem Fall typisches Rollenbild die Frau in dieser Belastung ist.
Speaker A:Der Mann ist ganz gemütlich in der Arbeit und kriegt von dem all alles nichts mit und du hast es so gut, du bist den ganzen Tag zu Hause.
Speaker A:Wo die Wahrheit ist, das erfahren wir später.
Speaker A:Ein weiterer Faktor für Mental Load ist auch, dass Entscheidungen getroffen werden müssen.
Speaker A:Nämlich nicht nur die Dinge zu tun, sondern auch, dass die Dinge organisiert werden müssen und dass jemand sich darum kümmert.
Speaker A:Und wenn du diese ganzen Dinge entscheiden musst, falls kein anderer tut, dann ist das auch ein Teil der Belastung.
Speaker A:Entscheidungsfindung ist ein weiterer Punkt, um den es geht, wenn Mental Load entsteht, nämlich wenn du eine Vielzahl von Entscheidungen treffen musst und das vielleicht ganz alleine, auch schwierige Entscheidungen, dann kann das Stress auslösen, belastend sein und das wiederum führt wieder zu Stress, der dich immer mehr in den Teufelskreis bringen kann.
Speaker A:Ja, und zu guter Letzt sind es dann noch die Belastungen, die wir sowieso schon haben, nämlich vielleicht durch besondere Lebenssituationen, vielleicht durch eine schwierige Paarbeziehung die aber vielleicht auch durch mental load erst entstanden ist.
Speaker A:Vielleicht durch andere Lebenskrisen, wie Verlust eines Angehörigen, Tod oder Trennung oder vielleicht auch im Job eine Krise, dass der Job in Gefahr ist und so weiter und so weiter.
Speaker A:Also all das erzeugt noch zusätzlichen mentalen Stress.
Speaker A:Und das Mental Load ist sozusagen die Aneinanderreihung, die auf Stapelung aller Aspekte, die entsprechend diesen inneren Stress verursachen.
Speaker A:Wenn das passiert, dann hat das natürlich große Auswirkungen auf die Paarbeziehung, sowohl in der Auswirkung des Ganzen als auch in der Ursache des Ganzen.
Speaker A:Welche Auswirkungen hat es auf die Paarbeziehung?
Speaker A:Also wenn einer, wenn das Ungleichgewicht da ist und einer hat eine große mentale Last zu tragen und den Stress und der andere nicht, dann ist es sicherlich ein großes Problem.
Speaker A:Weil wenn sich einer so fühlt, als wenn er das alles alleine machen muss, dann tut es weh, es ist anstrengend und man sucht vielleicht eine Lösung.
Speaker A:Und jetzt kann es sein, dass der Partner da nicht offen für ist, dass er das ist dein Teil, ich gehe arbeiten, du musst den Haushalt machen.
Speaker A:Sieh doch zu, wie du das schaffst.
Speaker A:Das heißt, derjenige, der das alles erledigt, fühlt sich allein gelassen.
Speaker A:Und das führt natürlich wiederum zu weiteren Problemen in der Paarbeziehung, wie z.B.
Speaker A:das miteinander reden wird vielleicht ein anderes Wie ist das?
Speaker A:Wie kennst du das, dass du vielleicht selber denkst, ich mache die ganze Zeit hier alles, mein Partner macht gar nichts gefühlt.
Speaker A:Und was macht das denn mit dir?
Speaker A:Vielleicht entsteht Resignation, vielleicht sogar ein Rückzug, denn das macht ja kein gutes Gefühl.
Speaker A:Und der ganze Stress, die ganze Belastung führt auch dazu, dass vielleicht die ganze Kommunikation immer einsilbiger wird.
Speaker A:Weil das einzige, was du dir eigentlich wünschst, ist, dass dir jemand hilft, das Problem des Mental Loads zu lösen.
Speaker A:Aber vielleicht kriegst du es gar nicht gelöst, weil du nicht mehr redest.
Speaker A:Und so entsteht ein richtiger Teufelskreis, der aus der Belastung nicht mehr rausführen kann, weil die Lösung könnte ja Kommunikation sein mit dem Partner, um die Probleme zu lösen.
Speaker A:Und aus diesem Thema entstehen dann wiederum neue Konflikte in der Partnerschaft.
Speaker A:Und der Stress wiederum kann auch zu Einschränkungen in der Gesundheit führen, dass man dann irgendwann gar nicht mehr kann.
Speaker A:Und dann wird ja die Last noch größer.
Speaker A:Das heißt, im schlimmsten Fall führt es zu Burnout, Depressionen oder anderen Ergebnissen.
Speaker A:So, wie kommt es zu Mental Load und was ist die Lösung dazu?
Speaker A:Wie kann man da rauskommen?
Speaker A:Gehen wir mal davon aus, dass hier tatsächlich die Situation so ist, dass ein Partner in der Paarbeziehung die ganze Last trägt und der andere eher weniger, dann haben wir eigentlich schon die Lösung.
Speaker A:Denn die Lösung besteht darin, mit dem Partner zu reden und über eine klare Aufgabenteilung und über eine klare Verantwortung zu sprechen.
Speaker A:Und dann wird es auch leicht, weil wenn zwei Menschen die Last zusammentragen, dann ist es gleich geteiltes Leid, halbes Leid oder so ähnlich.
Speaker A:Und dann wird es auch leichter, die ganzen Aufgaben zu lösen.
Speaker A:Das geht aber nicht immer.
Speaker A:Manchmal ist es einfach die Situation, die es nicht zulässt.
Speaker A:Vielleicht weil der Mann typisches Rollenbild wieder auf Montage ist und die ganze Woche gar nicht da ist.
Speaker A:Es kann aber auch sein, dass der Partner das interessiert mich nicht, ich will mit dir darüber gar nicht reden, dass da ein bisschen unfaires Macho Gehabe existiert, so nach dem die Frau muss das alles lösen und ich mache das, was ich will.
Speaker A:Das kann natürlich auch sein.
Speaker A:Aber die Aufgabenteilung und eine Klärung der Organisation wäre hier eine große Hilfe.
Speaker A:Und hier kommen auch andere Prinzipien der Organisation, der Arbeitsorganisation z.B.
Speaker A:zum Tragen, nämlich z.B.
Speaker A:nach Eisenhower, z.b.
Speaker A:prioritäten zu setzen und zu was ist jetzt wirklich wichtig oder was kann eigentlich weggelassen werden?
Speaker A:Manchmal machen wir lauter Dinge, die gar nicht wichtig sind und die viel Zeit kosten.
Speaker A:Und durch eine bessere Organisation in Bezug auf die Prioritäten kann viel Zeit eingespart werden, die für unnütze Dinge draufgeht.
Speaker A:Und schon sinkt natürlich auch der Aufwand, der zeitliche Aufwand und auch der mentale Aufwand, sich um alles kümmern zu müssen.
Speaker A:Dramatisch.
Speaker A:So, was ist noch der Grund, was noch die Lösung?
Speaker A:Das, was ich schon gesagt habe, die Frau macht das alles mit den Kindern.
Speaker A:Z.B.
Speaker A:der Mann geht arbeiten.
Speaker A:Da sehen wir, da ist eine klare Aufgabenteilung, eine Rollenteilung in das Thema.
Speaker A:Wenn Rollenbilder klar dafür sorgen, dass man sagt, es muss aber so und so sein, dann kann auch natürlich dadurch das Problem nicht gelöst werden.
Speaker A:Also muss man sich mal von den alten Rollenbildern lösen.
Speaker A:Und gleiches gilt übrigens für Erwartungen.
Speaker A:Wenn die Erwartung ist, dass es alles perfekt sein muss, z.B.
Speaker A:also ein hoher Anspruch an die Dinge, oder du vielleicht deswegen nicht abgeben möchtest, Verantwortung aufgeben, nicht delegieren möchtest, weil du glaubst, es wird sonst nicht gut genug, dann ist das auch gleichzeitig eine wichtige Ursache und auch gleichzeitig eine Lösungsmöglichkeit, um aus der Schleife, um aus dem Teufelskreis herauszukommen.
Speaker A:So fassen wir mental load wird verursacht durch unklare Aufgabenteilung, durch Erwartung und oft auch durch Glaubenssätze im Inneren.
Speaker A:Die heißen sowas ich muss es allen recht machen, ich muss dafür sorgen, dass es allen gut geht.
Speaker A:Z.b.
Speaker A:wenn man diese Glaubenssätze los wird, dann kann das schon eine ganze Menge bewirken.
Speaker A:So, also kommen wir noch mal zu den Lösungen jetzt.
Speaker A:Was kann man tun?
Speaker A:Was kannst du tun?
Speaker A:Mental Load wird verursacht durch organisatorische Dinge, durch Grundhaltung, Erwartungen, Rollenbilder und natürlich durch eine Aufgabenteilung und Verantwortungsteilung, die das Ganze lösen kann.
Speaker A:Überall dort gibt es Ansätze, den eigenen Mental Load anders zu gestalten.
Speaker A:Und klar, ich weiß, es ist durchaus möglich, dass es hierbei Schwierigkeiten gibt in der Umsetzung, aber du hast jetzt ein paar Ansätze bekommen von mir, um damit zu beginnen.
Speaker A:Setze Prioritäten, schau, was wirklich wichtig ist und was nicht gemacht werden muss.
Speaker A:Stell deinem Partner klar dar, wie du ihm helfen könntest und wie es dir geht und versuche mit ihm eine Aufgabenteilung zu erreichen, die für beide OK ist.
Speaker A:Sag auch mal nein.
Speaker A:Sag mal nein, wenn irgendjemand kommt und sagt, ich möchte jetzt das und das haben.
Speaker A:Das darfst du auch.
Speaker A:Und da sind wir in einem ganz großen Anteil in der Persönlichkeit, in der Persönlichkeitsentwicklung, nämlich da sich abgrenzen zu können an den Stellen, wo es darum geht, nicht perfekt zu sein, nicht immer für alle anderen da zu sein und erst dazu zu kommen in eine Haltung, die es dir ermöglicht, mit der mentalen Last anders umzugehen.
Speaker A:Und dann wird es eigentlich ganz einfach, weil dann kannst du mit deinem Partner sprechen, dann könnte ich das Ganze aufteilen, dann könnt ihr auch unter Umständen langfristige Lösungen finden, wie beispielsweise, dass man vielleicht sogar über Arbeitszeiten oder den Job als Ganzes spricht.
Speaker A:Denn mal ehrlich, was nützt es, wenn einer viel Geld verdient und der andere ist ganz alleine unglücklich zu Hause und leidet unter der mentalen Belastung?
Speaker A:Unterm Strich ist es für die Beziehung wie Gift.
Speaker A:Das kann ja nicht im Interesse deines Partners sein, dass das so bleibt oder so, deswegen mach es dir bewusst, wo du gerade stehst, wie tatsächlich deine mentale Last ist.
Speaker A:Rede mit deinem Partner drüber und versuch Lösungen zu finden.
Speaker A:Versuch gemeinsam Lösungen zu finden.
Speaker A:Denn frag mal sag mal, siehst du, dass es mir schlecht damit geht?
Speaker A:Ja.
Speaker A:Möchtest du, dass es mir schlecht geht?
Speaker A:Nein.
Speaker A:Können wir irgendwie Lösungen finden?
Speaker A:Ja.
Speaker A:So, und dann könnt ihr über alles reden und hoffentlich könnt ihr über alles reden und diese Situation damit entschärfen, verbessern und angenehmer machen, den Stress rauszunehmen.
Speaker A:Und wenn der Stress erstmal raus ist, dann wirkt es sich auch positiv auf alle aus.
Speaker A:Auf die Kinder, auf den Partner und natürlich auf dich selbst.
Speaker A:So, und dann ist ganz, ganz viel geschaffen für dich, für euch, für alle.
Speaker A:So, wenn das alles nicht klappt.
Speaker A:Oder wenn du sagst, ja, ich weiß ja, aber ich kann das nicht.
Speaker A:Ich kann nicht mit meinem Partner reden.
Speaker A:Oder wir kommen da nicht zusammen, wir streiten da nur.
Speaker A:Oder ich kriege meine Glaubenssätze nicht los.
Speaker A:Ich will das nicht abgeben.
Speaker A:Ich habe das Gefühl, dass ich immer alles machen muss.
Speaker A:Dann kann auch ein professionelles Coaching sehr hilfreich sein.
Speaker A:Denn das setzt genau an diesen Themen an.
Speaker A:Nämlich an den inneren Glaubenssätzen oder an der Kommunikation, am Miteinander, z.b.
Speaker A:im Paar Coaching oder am ich kann noch mal nein sagen z.B.
Speaker A:das zu lernen, um das innerlich auch befreit sagen zu können, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben.
Speaker A:Willst du das auch, wenn du sagst ja, ich kriege es nicht hin, ich wünsche mir auch ein Coaching.
Speaker A:Und kann man das wirklich lösen?
Speaker A:Ja, ich sage dir, das geht.
Speaker A:Das geht mit modernen Coaching Methoden, die direkt auf der Ebene des Unbewussten, des Unterbewusstseins ansetzen.
Speaker A:Da, wo wir oft nicht so richtig dran kommen, da geht sowas mit Hypnose und anderen Werkzeugen zu verändern.
Speaker A:Wenn du jetzt prima, mache ich.
Speaker A:Schreib mir eine Nachricht oder probier es erstmal selber.
Speaker A:Schau, dass du genau an den Themen, die ich jetzt aufgezählt habe, ansetzt und erstmal deine Struktur ordnest.
Speaker A:Warum habe ich Mental Load?
Speaker A:Was kann ich organisatorisch lösen?
Speaker A:Wo kann ich mit meinem Partner reden?
Speaker A:Was kann ich mit den Kindern sogar klären?
Speaker A:Die können nämlich auch schon Aufgaben lösen.
Speaker A:Und dann hoffe ich, dass dir das schon vieles bringt und deutlich weiterhilft, damit du aus deiner mentalen Belastung rauskommst.
Speaker A:Das war Podcast 128 mit dem Thema Mental Load.
Speaker A:Wie komme ich da raus?
Speaker A:Und wie kann ich das in der Paarbeziehung ins Positive umswitchen?
Speaker A:Danke, dass du wieder dabei warst.
Speaker A:Danke fürs Zuhören und fürs Zuschauen.
Speaker A:Bis zum nächsten Mal.
Speaker A:Tschüss.
Speaker A:Das war wieder eine Podcast Folge Beziehungen.
Speaker A:Und wenn dir der Podcast gefallen hat, dann lass mir gerne ein Like da oder teile sie mit Menschen, die davon profitieren könnten.
Speaker A:Danke fürs Zuhören.
Speaker A:Dein Thomas Han.