Mediation ist eine effektive außergerichtliche Methode zur Konfliktlösung, die es den Parteien ermöglicht, selbstständig und freiwillig zu einer Einigung zu kommen. In meinem Podcast bespreche ich, wie Mediation funktioniert und warum sie eine wertvolle Alternative zu gerichtlichen Auseinandersetzungen darstellt. Oftmals sind Konflikte in Beziehungen, sei es im familiären oder beruflichen Kontext, festgefahren, und die Beteiligten wissen nicht, wie sie aus dieser Situation herauskommen können. Ich teile spannende Beispiele aus der Praxis, in denen Mediation erfolgreich eingesetzt wurde, um scheinbar unlösbare Streitigkeiten zu klären und die Beziehungen zwischen den Beteiligten zu reparieren. Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, wie Du Konflikte auf eine konstruktive Weise lösen kannst, höre rein und lass Dich inspirieren!
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Transcript
Es ging hier um €1 Million und die beiden konnten sich nicht einigen.
Speaker A:Und hier half die Mediation.
Speaker A:Beziehungen können dramatisch sein, sie können aber auch harmonisch und liebevoll sein.
Speaker A:Und darum geht es in diesem Podcast.
Speaker A:Herzlich willkommen zu diesem Video und Podcast zum Thema Mediation.
Speaker A:Mediation und nicht Meditation, das gibt es ja hier auch auf meinem Kanal.
Speaker A:Das ist die außergerichtliche Methode zur Konfliktlösung.
Speaker A:Und ich finde, es ist etwas ganz Besonderes, dass wir eine Methode haben, die dazu da ist, die entwickelt wurde, um Konflikte zu lösen.
Speaker A:Und diese Konflikte können überall auftreten, denn Konflikte gibt es auch überall.
Speaker A:Konflikte gibt es nicht nur in Partnerschaften, sondern auch in allen Beziehungen zwischen Menschen.
Speaker A:Sei es nur am Arbeitsplatz, im Verein oder sonst wo.
Speaker A:Und dann gibt es Streit.
Speaker A:Und oftmals verrennt man sich darin und kommt da nicht mehr raus.
Speaker A:Und bisher war es so, dann galt meistens ja, wenn es so einen Streit gibt, aus der Fernsehwerbung Advokat ist Anwalts Liebling.
Speaker A:Das hieß, wenn du dich mit jemandem streitest, dann geh zum Anwalt, geh vor Gericht, klag dein Recht ein und dann hast du auch gewonnen.
Speaker A:Das wurde uns suggeriert.
Speaker A:Und manchmal ist das vielleicht auch die einzige Möglichkeit.
Speaker A:Doch es geht anders.
Speaker A:Denn die Mediation ist genau dafür da, eine außergerichtliche Lösung zu erreichen.
Speaker A:Denn die Spielregeln einer Mediation sind ganz anders als die Spielregeln vor Gericht.
Speaker A:Im Streitfall vor Gericht, vor Gericht Zweitausendein entscheidet nur einer der Richter und du hast an der Stelle keine Verantwortung mehr.
Speaker A:Du hast nur noch einen Anwalt im Boot, vielleicht einen Erfüllungsgehilfen, der versucht, deine Position möglichst gut auszufechten.
Speaker A:Und irgendwann gibt es einen Richterspruch und Meistens hat dann einer verloren und der andere gewonnen.
Speaker A:Aber eigentlich haben beide verloren, weil diese Beziehung ist garantiert im Eimer.
Speaker A:Das ist selten, dass nach einer gerichtlichen Auseinandersetzung die beiden Parteien nochmal friedlich miteinander aufeinander zugehen können, weil spätestens der, der unterlegen ist und sich dann auch noch logischerweise zu Unrecht verurteilt fühlt, der wird dem anderen kein Gutes mehr wünschen.
Speaker A:Die Mediation ist anders.
Speaker A:Die Mediation ist eine außergerichtliche Konfliktlösungsmethode mit dem Mediator an Bord.
Speaker A:Ein dritter da haben wir hier zwei Streitparteien.
Speaker A:Nehmen wir mal an, das sind zwei Menschen, die eine Auseinandersetzung haben, die sich streiten und die sich nicht einigen können.
Speaker A:Und wie können denn diese beiden, wenn die schon in einer gewissen Art und Weise mit diesem Thema umgegangen sind und in der Eskalationsspirale sind, zweitausendein und das Problem nicht selber lösen können, wie können die da rauskommen?
Speaker A:Ganz einfach, indem sie sich einen Dritten mit dazu holen.
Speaker A:Ein Dritter, eine neutrale Person, die nach den Regeln der Mediation diesen Fall unterstützt.
Speaker A:Und das Schöne ist, der Mediator, der Dritte in der Mitte, der ist neutral, der ist unabhängig und unparteiisch, aber gleichzeitig überparteilich.
Speaker A:Das heißt, er ist auch für beide da, er vertritt die Interessen beider Partner, aber er fällt keinen Schiedsspruch, sondern er führt das Paar dazu.
Speaker A:Und das ist das Wunderbare, aus den unterschiedlichsten Sichtweisen und Interessen eine gemeinsame Lösung zu finden, die für beide okay ist.
Speaker A:Und wenn beide selbstständig, das ist das Entscheidende, und völlig freiwillig diese Entscheidung treffen können und sagen können, das ist für mich okay, eine Seite, und der andere sagt auch, das ist für mich okay, dann können sie sich auch in die Augen sehen, mit Handschlag die Sache besiegeln und es gibt keine Verlierer mehr.
Speaker A:Es gibt nur zwei Gewinner, die vielleicht sagen kö ja, wir haben uns gestritten, das war blöd, das war schon ein ganz schöner Konflikt, aber wir haben eine Lösung gefunden und ich bin zufrieden mit dem, was wir ausgehandelt haben und du bist auch zufrieden mit dem, was wir ausgehandelt haben.
Speaker A:Und dann haben wir vieles gewonnen.
Speaker A:Der Frieden ist erhalten geblieben, wir haben keine Gerichte beschäftigt, die sind eh schon überlastet und wir haben wahrscheinlich noch eine gute Lösung zustande gebracht, ohne dabei viel Porzellan zu zerschlagen.
Speaker A:Das ist unheimlich viel wert und deswegen finde ich das so gut.
Speaker A:Also ein neutraler Mediator, ein Streitmittler sozusagen, der sitzt in der Mitte, erkennt, was die beiden brauchen, versucht Vorschläge zu machen und führt die beiden dazu, eine Lösung herbeizuführen, die sie selber entwickelt haben.
Speaker A:So, und ich möchte mal so ein paar Fälle erzählen, bei denen die Situation schon sehr verfahren war.
Speaker A:In dem einen Fall hat sich ein Paar gestritten, das paar war Entscheidung und da ging es ums Geld.
Speaker A:Und da ging es um sehr viel, viel Geld.
Speaker A:Und das war schon mit Anwälten und schriftwechsel so richtig am eskalieren und dauerte auch schon eine ganze Zeit.
Speaker A:Und dann kam ich ins Spiel und wurde gerufen und dann habe ich mir die Situation mal genauer angeguckt.
Speaker A:Und das Spannende war, das wirklich Spannende war, dass die beiden bei einer riesengroßen Summe, um die es ging, zweitausendein, nur einen Bruchteil dieser Summe, nur ein paar % voneinander entfernt waren, bei dem, was sie bereit waren zu geben und dem anderen zu lassen.
Speaker A:Weil sie sich aber das nicht eingestehen wollten, weil sie das in der Verhandlung nicht zugeben wollten, weil sie gedacht haben, dann erleiden sie Nachteile, haben sie jeweils eine ganz andere Summe aufgerufen und waren sozusagen meilenweit voneinander entfernt.
Speaker A:Zweitausendein im Einzelgespräch nur mit mir mit dem einen und nur mit mir mit dem anderen, ergab sich dann, dass diese Summe nur marginal auseinander war.
Speaker A:Und als ich dann gefragt habe, sag mal, wie viel wärst du denn bereit, von dieser Summe noch ein bisschen abzurücken, und zwar um so und so viel.
Speaker A:Ja klar, das ist doch nichts.
Speaker A:Dann war dieser Konflikt unheimlich schnell gelöst und eine Einigung da.
Speaker A:Unglaublich, oder?
Speaker A:Und bei vielen anderen Dingen, also man kann Mediationen in vielen Bereichen anwenden.
Speaker A:Bei Trennung und Scheidung ganz wichtig, dass dort ein Mediator mit im Spiel ist, damit es nicht eskaliert, damit nicht das ganze Familiensystem, die ganze Familie auseinandergerissen wird und die Kinder so sehr darunter leiden müssen.
Speaker A:Aber auch im Job z.B.
Speaker A:wenn eine Kündigung droht, könnte das ein Thema sein.
Speaker A:Aber besser noch vorher, wenn der Konflikt vielleicht in der Arbeit schon im Gange ist, zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem und so weiter.
Speaker A:Oder auch zwischen Mitarbeitern, dass man überlegt, wie können wir das denn lösen?
Speaker A:Denn im Prinzip gibt es kaum Grenzen, in welchen Bereichen die Mediation einsetzbar ist.
Speaker A:Wichtig ist eigentlich immer nur, dass beide daran teilnehmen wollen.
Speaker A:Die Mediation ist freiwillig, niemand wird dazu gezwungen.
Speaker A:Und das ist auch ein Grundsatz der Mediation.
Speaker A:Und dann kann das Ganze sehr schnell und sehr erfolgreich sein.
Speaker A:So, im Arbeitskontext, habe ich gerade gesagt, kann das Ganze passieren, im Familienkontext, und das ist ein weiteres Beispiel.
Speaker A:Ganz häufig gibt es Konflikte in Familien zwischen Eltern, Vater, Tochter beispielsweise, Mutter, Sohn oder auch zwischen Geschwistern beispielsweise.
Speaker A:Und manchmal liegen diese Konflikte schon 20 Jahre zurück und dann ist der Familienfrieden gestört.
Speaker A:Weil solche Konflikte haben natürlich zur Folge, dass beispielsweise auf Familienfeiern nicht mehr alle erscheinen.
Speaker A:Dann wird zweimal gefeiert oder einer ist immer nicht da, weil der den anderen nicht mehr sehen will.
Speaker A:Und das ist schon eine sehr vertrackte und sehr verfahrene Situation, die dann existiert, weil man dann auch auf der Ebene der Konfliktebene, auf der Eskalationsebene schon sehr weit fortgeschritten ist.
Speaker A:Aber wenn ich die einzelnen Menschen frage, wollt ihr denn eigentlich Frieden?
Speaker A:Dann höre ich immer, ja, eigentlich schon, aber er macht ja nicht mit oder sie will ja nicht, mit der kann man doch nicht reden, mit dem kann man doch nicht reden.
Speaker A:Das sind die Sätze, die dann kommen.
Speaker A:Aber befrage ich die beiden Parteien getrennt und dann höre ich ganz ja, ich würde schon ganz gerne, aber wie komme ich denn an ihn oder sie ran?
Speaker A:Das haben wir doch schon alles versucht.
Speaker A:So, und das ist halt genau das, was versucht wurde, hat nicht funktioniert, weil da kein dritter im Boot war, weil da kein neutraler dabei war, der die unterschiedlichen Sichtweisen mal in ein anderes Licht rücken kann, beispielsweise.
Speaker A:Und dann sieht das ganz anders aus und dann fühlt es sich anders an.
Speaker A:Und dann wird man sich bewusst, wie das funktionieren kann.
Speaker A:So und so beispielsweise gab es den Konflikt zwischen Vater und Tochter.
Speaker A:Und das war schon so weit, dass der Vater gesagt hat, das ist nicht mehr meine Tochter, mit der will ich nichts mehr zu tun haben.
Speaker A:Und er war ganz schön verletzt.
Speaker A:Und vorausgegangen waren Streits, immer wieder sich wiederholende Streits, bei denen aber auch jeder einen Anteil hatte.
Speaker A:Und der Streit, der war überhaupt nicht das Thema, denn eigentlich wollten beide eine Lösung für ein Problem und haben aber aneinander vorbei geredet.
Speaker A:Und da sie das nicht erkannt haben, dass sie eigentlich beide eine Lösung wollen und beide eine gute Absicht haben, stattdessen aber aneinander vorbei geredet haben, konnten sie dieses Problem nicht lösen.
Speaker A:Und damit hat sich der Konflikt immer weiter verschärft, so lange, bis einer gesagt hat, jetzt will ich gar nicht mehr.
Speaker A:Und Gott sei Dank gab es dann jemanden, der hat gesagt, geht doch mal zu einem Mediator.
Speaker A:Und dann nimmt man die Sache einfach auseinander.
Speaker A:Und ich mache es immer so, ich spreche mit den Parteien erstmal einzeln, separat, jeder für sich, neutral und diskret, damit ich erstmal verstehe, was da los ist.
Speaker A:Und dann kann natürlich sich jeder schon mal ganz einfach und anders und frei äußern über das, wie er die Sache sieht.
Speaker A:Und dann sind manchmal die Dinge so weit auseinander, wo ich dann denke, habt ihr überhaupt was miteinander zu tun?
Speaker A:Das kann es geben, aber natürlich haben die beiden was miteinander zu tun.
Speaker A:Wir haben nur unterschiedliche Sichtweisen, unterschiedliche Bedürfnisse, unterschiedliche Empfindungen.
Speaker A:Und diese Unterschiedlichkeit führt auch dann zu dem Konflikt, logischerweise.
Speaker A:So, und dann weiß ich beides.
Speaker A:Und dann gehen wir in das gemeinsame Gespräch und dann sprechen wir über die Lösungsmöglichkeiten.
Speaker A:Was brauchst du?
Speaker A:Was hättest du gerne von ihm oder von ihr und umgekehrt.
Speaker A:Und dann, auch das ist manchmal sehr, sehr ernüchternd, geht es manchmal nur um eine Entschuldigung.
Speaker A:Oder es geht um eine Klarstellung einer Situation und schon ist das die Lösung für den Konflikt, einfach eine Entschuldigung.
Speaker A:Und dann gibt es am Ende einer Mediation am besten eine Vereinbarung, damit das Ganze auch nachhaltig ist.
Speaker A:Wir vereinbaren heute, dass wir uns einigen, im Sinne von Geld, wie wir das aufteilen, oder im Sinne von Umgang.
Speaker A:Wir vereinbaren, dass wir, wenn wir zukünftig in diesen Streit geraten, dass wir das und das tun oder, oder, oder dass wir noch weiterreichende Dinge tun, damit wir zukünftig besser miteinander zweitausendein klarkommen.
Speaker A:Das ist alles möglich.
Speaker A:Und gerade im Familienkontext ist es auch besonders wichtig, denn wie gesagt, wenn in einer Familie solche Streits da sind, dann bringt das alles durcheinander, dann ist der ganze Familienfrieden nicht mehr hergestellt und es zerrt auch an den nerven und sogar an der Gesundheit.
Speaker A:Das kann die Gesundheit beeinträchtigen, wenn man ständig sich Sorgen macht, z.B.
Speaker A:als Mutter, dass man mit seinem Kind nicht mehr klarkommt und da nicht mehr in ein vernünftiges Gespräch kommen kann.
Speaker A:So, und das ist die Mediation.
Speaker A:Die Mediation als außergerichtliche Methodik, um Konflikte zu lösen, ohne Anwalt, einfach nur eigenverantwortlich von den Parteien sozusagen gelenkt und auch in der Entscheidungsfindung festgelegt, was getan werden soll.
Speaker A:Nur der Mediator, der unterstützt den Prozess etwas und damit kann man Konflikte in vielen Bereichen lösen, gerade wenn es festgefahren ist, wenn es um Kommunikation geht, wenn es um Wertekonflikte geht, wenn es um Sachkonflikte geht und auch eigentlich gibt es fast gar keine Grenzen.
Speaker A:Und am besten ist es erstmal vorher zu klären.
Speaker A:Wenn es einen Konflikt gibt, kann ein Mediator helfen.
Speaker A:Einfach einen raussuchen aus dem Telefonbuch, im Internet Kontakt aufnehmen, fragen ich habe hier das Problem, kannst du das lösen?
Speaker A:Und dann gibt es vielleicht in kürzester Zeit schon einen Ausweg aus dem Problem und der Frieden ist wiederhergestellt.
Speaker A:Und manchmal muss man gar nicht so lange warten und sollte man auch gar nicht so lange warten, sondern wenn du erkennst, dass hier ein Konflikt entsteht, der in einer Beziehung beispielsweise existiert und jetzt über einen längeren Zeitraum nicht lösbar wird, warum nicht einfach mal dann schon sich Unterstützung holen?
Speaker A:Warum nicht dann schon Mediator einschalten oder ein Paartherapeuten.
Speaker A:Bei mir ist es z.b.
Speaker A:alles kombiniert, Paartherapie, Paarberatung, Paar Mediation könnte man auch sagen.
Speaker A:Das ist irgendwie alles miteinander verbunden, weil es alles mit Persönlichkeit, mit Befinden, mit Wert, mit Bedürfnissen, mit Konflikten und mit Kommunikation zu tun hat.
Speaker A:Ja, und dann kann ich immer wieder nur sagen, warte nicht zu lange, denn umso länger du wartest, umso schwieriger wird es, die Themen zu lösen, umso schwieriger wird es, einen festgefahrenen Konflikt wieder aufzudröseln und wieder Bewegung reinzubringen.
Speaker A:Deswegen wartet nicht zu lange und nutzt die Möglichkeiten der Mediation.
Speaker A:Wir haben in Deutschland sogar ein Mediationsgesetz, eine rechtliche Grundlage, die das Ziel hat, dass wir in Deutschland eine andere Streitkultur bekommen.
Speaker A:Überlegt euch das mal.
Speaker A:Da haben sich Menschen Gedanken gemacht und das gibt es schon seit, ich glaube 12 Jahren ungefähr.
Speaker A:Und so lange gibt es das Gesetz schon, aber nur 50 % der Bevölkerung wissen, dass es das gibt.
Speaker A:Also erzählt es mal weiter, ÿousand, an die, die es noch nicht wissen.
Speaker A:Oder teil mal den Podcast, teil mal das Video mit denen die vielleicht gerade im Streit sind und da nicht rauskommen.
Speaker A:Und vielleicht gibt das einen guten Impuls zu lass uns mal eine Mediation machen, damit wir wieder Ruhe haben, damit wir wieder ruhig schlafen können, damit es uns besser geht.
Speaker A:Und das wünsche ich euch auch.
Speaker A:Und am schönsten ist, wenn man es selber hinkriegt.
Speaker A:Und wenn nicht, dann gibt es die Mediation.
Speaker A:So, das war Mein Podcast zum Thema Mediation, die außergerichtliche Streitbeilegung oder Konfliktlösungsmethode mit einem Mediator.
Speaker A:Danke fürs Zuhören und danke fürs Zuschauen.
Speaker A:Bis zum nächsten Mal.
Speaker A:Ach ja, und wenn du mehr wissen willst, schau dir gerne meinen Instagram Kanal an.
Speaker A:Bis dann.
Speaker A:Tschüss.
Speaker A:Das war wieder ein Podcast Beziehungen.
Speaker A:Wenn du mehr über mich oder meine Angebote erfahren möchtest, besuche gerne meine Website wwwtomasharneid.de.