Geht es Dir auch so? Ihr seid schon lange zusammen und eigentlich liebt ihr euch. Oder doch nicht? Du fühlst Dich gar nicht mehr geliebt, gar nicht mehr wie früher, obwohl Dein Partner sehr aufmerksam ist?

Dann kann es an den „Love Senses“ liegen, die bei jedem Menschen anders sein können. Diese „Liebes-Sinne“ sind unsere Antennen und wenn wir damit nicht mit unserem Partner auf der gleichen Wellenlänge „funken“, dann scheint etwas zu fehlen.

Darum ist es wichtig, diese „love senses“ zu verstehen.

Ich habe einen Video-Kurs erstellt, in dem Du mehr darüber erfahren kannst.

kostenlos: Video-Kurs "Love Senses"

Kostenloser Beziehungstest

Takeaways:

  • Wir alle haben unterschiedliche Liebessinne, die unsere Wahrnehmung und Bedürfnisse in Beziehungen prägen.
  • Die Prägung unserer Liebessinne beginnt oft schon in der Kindheit durch unsere Eltern.
  • Um in einer Beziehung harmonisch zu sein, ist es wichtig, die Liebessinne des Partners zu verstehen.
  • Ähnlich wie bei Musik, können unterschiedliche Liebessinne zu Missverständnissen in Beziehungen führen.
  • Es ist entscheidend, gemeinsame Schnittmengen in den Liebessinnen zu finden, um Kompromisse einzugehen.
  • Ein Seminar zu den Liebessinnen kann helfen, die eigenen Bedürfnisse und die des Partners zu klären.

#liebe #beziehung #sinne #bedürfnisse #ehe #love #thomasharneit

Transcript
Speaker A:

Wusstest du, dass wir nicht nur unsere fünf Sinne haben, sondern auch unterschiedliche Liebessinne?

Speaker A:

Die love Senses.

Speaker A:

Darum geht es in diesem Podcast.

Speaker A:

Beziehungen können dramatisch sein, sie können aber auch harmonisch und liebevoll sein.

Speaker A:

Und darum geht es in diesem Podcast.

Speaker A:

So, in diesem Podcast geht es um ein Thema, das ich so wunderbar finde.

Speaker A:

Es geht um die Liebe und es geht um unsere Gefühle und es geht um unsere Bedürfnisse.

Speaker A:

Und wenn wir uns vorstellen, dass es da zwei Menschen gibt, deren Gefühle, deren Bedürfnisse und deren Sinne unterschiedlich sind, dann wird uns manchmal ganz klar, dass wir manchmal nicht zueinander kommen, nicht kompatibel sind, obwohl wir das eigentlich wollen, obwohl wir uns eigentlich gegenseitig gut tun wollen.

Speaker A:

Und das liegt an den Love Senses, an den Liebessinnen.

Speaker A:

Und diese Liebessinne, die hat jeder in sich.

Speaker A:

Und das ist so wie unsere Sinne, die wir benutzen, um die Welt wahrzunehmen.

Speaker A:

Ja, also wir sehen, um hell und dunkel zu unterscheiden, um natürlich unsere Umgebung zu erkennen mit all seinen Facetten, mit hell, dunkel, farbig, schwarz, weiß, weit entfernt, nah dran, die Dreidimensionalität wahrzunehmen z.B.

Speaker A:

da passiert ja so viel mit den Augen, was wir wahrnehmen können.

Speaker A:

Und das gleiche mit den Ohren.

Speaker A:

Wir hören gesprochene Worte, Musik, Geräusche.

Speaker A:

Und das auch in ganz, ganz vielen unterschiedlichen Nuancen.

Speaker A:

Wir hören leise und laut, wir hören hohe, tiefe und tiefe Töne und wir hören Geräusche, die sind vielleicht sehr schön und rund und manche sind sehr kratzig.

Speaker A:

Und auch da gibt es große Bandbreiten, wie wir hören.

Speaker A:

Und jetzt gibt es bei unseren Sinnen, da geht es noch weiter, schmecken, riechen, fühlen.

Speaker A:

Aber ich bin mal bei dem Sehen und Hören bleiben.

Speaker A:

Jetzt gibt es unterschiedliche Geschmäcker, wenn wir etwas sehen.

Speaker A:

Der eine erfreut sich an einem Strauß Blumen, der andere mag bunte Sachen lieber und der andere mag vielleicht blaue oder grüne Dinge, Bilder lieber.

Speaker A:

Der eine mag das Meer, der andere mag die Berge sehen.

Speaker A:

Bei den Geräuschen, gerade bei Musik, ist es ähnlich.

Speaker A:

Der eine mag klassische Musik, ein anderer Jazz, ein dritter Blues und ein vierter vielleicht Pop und Rock und ein fünfter Heavy Metal.

Speaker A:

Und da werden ja ganz unterschiedliche Emotionen transportiert.

Speaker A:

Aber den Menschen, die das lieben, denen geht es dann gut.

Speaker A:

Und wenn der, der Heavy Metal hört und dadurch runterkommt, wenn es ihm dann gut geht, dann ist doch wunderbar, oder?

Speaker A:

Und der, der klassische Musik braucht, um runterzukommen, dem geht es dann auch gut.

Speaker A:

Aber der eine kann den anderen nicht verstehen.

Speaker A:

Der Klassiker, der kann, glaube ich, nicht verstehen, wie man mit Heavy Metal in eine Entspannung kommen kann.

Speaker A:

Und umgekehrt vielleicht auch, weil der, der Heavy Metal hört, der sagt, Klassik nervt mich an.

Speaker A:

Das kann alles sein.

Speaker A:

Und so haben wir verschiedene Wahrnehmungen, die in der Intensität, Tiefe, Größe, Breite und so weiter, man nennt das Submodalitäten, wie die Beschreibung dieser Welt sowohl im optischen als auch im visuellen Bereich angelegt ist, erfolgt und was wir gut finden und was wir nicht gut finden.

Speaker A:

So, und in der Liebe ist es genauso.

Speaker A:

Wir haben verschiedene Sinne in der Liebe, die wir wahrnehmen.

Speaker A:

Und diese Sinne, die haben wir schon sehr, sehr früh in uns angelegt bekommen vielleicht.

Speaker A:

Die sind schon in der Kindheit entstanden, durch die Prägung unserer Eltern, durch die Art und Weise, wie sie uns Liebe gegeben haben oder wie sie uns gesagt haben, dass man Liebe nicht gibt vielleicht sogar.

Speaker A:

Oder dass man etwas nicht tun sollte, weil das sich nicht gehört oder wie auch immer.

Speaker A:

Und dadurch werden die Sinne, die das Liebesempfinden steuern, ausgeprägt.

Speaker A:

Und so gibt es dann zwei Menschen, die sich eigentlich lieb haben, aber der eine hätte ganz gerne Heavy Metal und der andere hätte ganz gerne Klassik, klassische Musik.

Speaker A:

Und so doodeln sie ihre unterschiedlichen Stücke und beide sind nur genervt voneinander und das ist doch furchtbar, was du da spielst.

Speaker A:

Diese Musik, die mag ich doch überhaupt nicht.

Speaker A:

Das ist doch nicht mein Liebessinn.

Speaker A:

So mag ich doch nicht geliebt werden.

Speaker A:

Und was müssen wir jetzt tun?

Speaker A:

Wir müssen verstehen, welchen Liebessinn der Partner hat.

Speaker A:

Und wir müssen oder sollten uns aufeinander zubewegen.

Speaker A:

Vielleicht indem wir eine gemeinsame Schnittmenge aus Klassik und Heavy Metal finden.

Speaker A:

Vielleicht ist das Pop.

Speaker A:

Oder indem wir ich bin bereit, auch mal pop zu Klassik zu hören und umgekehrt, ich bin bereit, auch mal Heavy Metal zu hören, damit es meinem Partner gut geht.

Speaker A:

Und wenn man das abwechselnd macht, dann geht es auch beiden gut.

Speaker A:

Und dieses Beispiel in Bezug auf die Musik, die lässt sich auf verschiedene Liebessinne beziehen.

Speaker A:

Und veranschaulichen lässt es sich, glaube ich, mit der Musik am besten, weil wir da eine gemeinsame Vorstellung haben von dem, wie sich Liebe anfühlen sollte, wie ich Liebe gebe, ob ich den anderen Streicheleinheiten gebe oder ob das vielleicht ein bisschen grober ist oder ob es das gar nicht gibt.

Speaker A:

Und auch das kann es geben, dass man sagt, also Musik hat jetzt für mich nichts mit Liebe zu tun.

Speaker A:

Kann sein.

Speaker A:

Und so gibt es diese inneren Regler, die wir alle in uns tragen.

Speaker A:

Und da haben wir so einen Sollwert.

Speaker A:

Und wenn dein Sollwert mit dem deines Partners nicht übereinstimmt, dann gibt es ein Problem.

Speaker A:

Und wenn dein Partner deinen Sollwert nicht kennt, dann kann er dir auch deinen Liebessinn nicht bedienen, dein Bedürfnis nicht erfüllen und dann geht es dir vielleicht nicht gut, weil wenn du jetzt mit jemandem zusammen bist und dann hört er nur noch Klassik und deswegen kannst du kein Heavy Metal mehr hören, dann wird es dir vielleicht auf Dauer nicht so gut gehen.

Speaker A:

Dann wirst du sagen, Mensch, ich vermisse meine Heavy Metal Musik, die hat mir immer so geholfen runterzukommen und damit kann ich mich so richtig abreagieren und die macht mir Spaß und da drehe ich auf und was weiß ich, was alles mit Heavy Metal alles so passiert, wenn man das hört.

Speaker A:

Und oder umgekehrt natürlich genauso.

Speaker A:

Wir können jetzt jede Musikrichtung heranziehen, als Beispiel, bei der das ebenfalls so ist.

Speaker A:

Wenn du das nicht kriegst, bist du irgendwann im Mangel und dann geht's dir nicht gut.

Speaker A:

Und wenn du dich, wenn du dich nicht gut fühlst, dann fühlst du dich halt nicht geliebt.

Speaker A:

Was machen wir?

Speaker A:

Was machst du, wenn du dich nicht geliebt fühlst?

Speaker A:

Ja, ist blöd, ne?

Speaker A:

Dann kannst du sagen, lass uns doch mal Heavy Metal spielen, Mensch.

Speaker A:

Und wenn dein Partner das versteht, dann ist es gut, dann seid ihr auf dem richtigen Weg.

Speaker A:

Aber bei vielen Menschen, denen ist es gar nicht bewusst, weil viele Dinge davon laufen so sehr im Unterbewusstsein ab.

Speaker A:

Das ist ein Grund.

Speaker A:

Ein anderer Grund ist, dass die Dinge manchmal auch verboten sind.

Speaker A:

Heavy Metal, das ist doch keine Musik, das ist doch nur Krach, könnte jetzt der eine oder andere sagen.

Speaker A:

Und damit hat er eine Bewertung vorgenommen, die quasi das Heavy Metal, die Heavy Metal Musik sozusagen ausschließt aus seinem Leben.

Speaker A:

Ist so blöd, wenn der Partner jetzt gerne Heavy Metal Musik hört und dann in seinem Kopf ein no Go of Heavy Metal existiert, zweitausendein.

Speaker A:

Tja, was passiert denn dann?

Speaker A:

Wie können die beiden denn das Problem lösen?

Speaker A:

Haben die denn ein Problem?

Speaker A:

Ja, die haben Probleme, sage ich mal, weil da ist ein unbefriedigtes Bedürfnis und das führt zu schlechten Gefühlen.

Speaker A:

Deswegen ist der Schlüssel liegt darin, deine Love Senses, deine Liebessinne zu verstehen und der Schlüssel liegt auch darin, die Liebessinne deines Partners zu verstehen, damit ihr wisst, ÿ, was braucht ihr denn eigentlich, um euch gut zu fühlen?

Speaker A:

Und wenn ihr das macht, wenn ihr dabei auf einen Nenner kommt, wenn ihr wisst, oh Mist, ich fühle mich gerade deshalb nicht gut, weil ich meinen Liebessinn nicht bedient bekomme, weil ich eine Sensitivität auf Hören, Sehen, Fühlen, Schmecken habe oder halt andere Sinne, die bei den Liebessinnen eine Rolle spielen.

Speaker A:

So, und deshalb habe ich mir überlegt, das soll jetzt jeder können, das soll jeder verstehen können und jeder soll sich damit auseinandersetzen können.

Speaker A:

Was sind deine Love Senses.

Speaker A:

Und deswegen habe ich jetzt ein Mini Seminar, ein Videoseminar aufgenommen, wo es darum geht, dir genau zu erklären, was die Love Senses sind, indem du herausfinden kannst, welches deine sind und welches die deines Partners sind und wie ihr da auf einen Nenner kommen könnt.

Speaker A:

Wenn ihr das schafft, dann ist das so ganz, ganz unglaublich viel wert, weil dann muss keiner mehr mangel sein.

Speaker A:

Ihr wisst, dass ein Bedürfnis nicht erfüllt ist und könnt dem begegnen.

Speaker A:

Und ihr könnt euch für die Zukunft eine Lösung ausdenken.

Speaker A:

Und die kann sein, du magst Heavy Metal, ich mag klassische Musik, aber gemeinsam begeistern wir uns für Techno, whatever, ich weiß es nicht, Soul, es gibt so viel Musikrichtungen und vielleicht gibt es irgendetwas gemeinsames.

Speaker A:

Z.B.

Speaker A:

oder wir lassen uns auf den anderen ein und sagen, ich höre mir auch gerne deine Heavy Metal Musik an.

Speaker A:

Ich gehe da vielleicht nicht so mit und ab, aber ich mag es, das mit dir zu machen und umgekehrt genauso.

Speaker A:

Und dann habt ihr was Großes geschaffen.

Speaker A:

So, wenn du jetzt sagst, stimmt, das habe ich auch.

Speaker A:

Ich habe auch Dinge, bei denen mein Partner mich nicht versteht, wo er das nicht so gut findet und wo ich mich dann auch nicht geliebt fühle und ich würde gerne mehr darüber erfahren.

Speaker A:

Ja, dann sei einfach dabei, meld dich an, hier unten im Seminar, da ist noch mal alles genau beschrieben.

Speaker A:

Und dann buchst du das einfach.

Speaker A:

Das kostet auch gar nicht so viel, das ist, glaube ich, für jeden erschwinglich.

Speaker A:

Und das kann dich aber so viel weiterbringen in eurer Partnerschaft, weil das ist so ein ganz, ganz wichtiger Grundschlüssel, so ein ganz wichtiges Grundverständnis, was eigentlich jeder Mensch wissen sollte in der Partnerschaft und auch sogar alleine, weil das brauche ich auch, damit ich weiß, warum es mir gerade nicht gut geht oder in welche Richtung ich gehen will und was ich eigentlich doch brauche, damit ich mich gut fühle.

Speaker A:

Also, wenn dich das interessiert, da unten, hier unter dem Podcast, da ist der Link, den kannst du einfach klicken, dann kommst du dahin zu dem Kurs, da kannst du den buchen, dann bist du dabei.

Speaker A:

Und wenn du den durchgearbeitet hast, dann hast du eine ganze Menge mehr gelernt, als du jetzt wahrscheinlich weißt.

Speaker A:

Und dann bist du hoffentlich viel, viel weiter.

Speaker A:

So, love senses, die inneren Bedürfnisse, Gefühle und das, was das Fühlen in Bezug auf werde ich überhaupt geliebt ausmacht.

Speaker A:

Unsere Sinne für die Liebe sind damit gemeint.

Speaker A:

Und davon gibt es einige und die sind sehr individuell.

Speaker A:

Und deswegen kannst du das Ganze in meinem Kurs lernen.

Speaker A:

Jetzt bin ich gespannt, was du damit machst, ob ich dich im Kurs demnächst dabei habe.

Speaker A:

Ich würde mich freuen und wenn du Fragen hast, schreib mir gerne eine Nachricht einfach per E Mail an thomas arneit coaching de oder auch gerne auf meinen Social Media Kanälen.

Speaker A:

Da gibt es mich ja auf TikTok, Instagram, Facebook, YouTube, Ÿousand.

Speaker A:

Das sind auch alles Möglichkeiten, um mit mir in den Austausch zu treten.

Speaker A:

So, das war der Podcast für heute.

Speaker A:

Love Senses, unsere Liebessinne war das Thema.

Speaker A:

Ich habe mich gefreut, dass du dabei warst wieder heute und wenn es dir gefallen hat, freue ich mich über einen Daumen hoch.

Speaker A:

Danke schön, bis zum nächsten Mal.

Speaker A:

Tschüss.

Speaker A:

Das war wieder ein Podcast Beziehungen.

Speaker A:

Wenn du mehr über mich oder meine Angebote erfahren möchtest, besuche gerne meine Website wwwtomasharneid.de.

Chat eröffnen chatsimple