Menschen handeln in Konflikten oft irrational und tragen zur Eskalation bei, anstatt Lösungen zu finden. Beziehungskrisen beginnen häufig schleichend und können sich verschärfen, wenn das Verständnis füreinander verloren geht. In diesem Podcast sprechen wir über die verschiedenen Arten von Konflikten und die typischen Verhaltensweisen, die dabei auftreten. Wir beleuchten, wie wichtig es ist, eine bewusste Entscheidung zu treffen: Möchte ich den Konflikt im Dialog lösen oder in den Kampf ziehen? Der Schlüssel zu starken Beziehungen liegt in der Bereitschaft, aufeinander zuzugehen und einen gemeinsamen Weg zur Lösung zu finden.

Takeaways:

  • In Konflikten agieren Menschen oft irrational und eskalieren die Situation statt sie zu lösen.
  • Beziehungskrisen beginnen häufig schleichend und eskalieren, wenn das Verständnis verloren geht.
  • Es gibt verschiedene Konflikttypen, wie Kämpfer, Harmoniebedürftige und Vermeider, die unterschiedlich agieren.
  • Eine bewusste Entscheidung für den Dialog ist entscheidend, um Konflikte konstruktiv zu lösen.
  • Kompromisse sind wichtig, aber ein tieferes Verständnis der Bedürfnisse führt zu nachhaltigeren Lösungen.
  • Die beste Lösung entsteht, wenn beide Parteien bereit sind, ihre Sichtweisen zu teilen und gemeinsam zu verhandeln.

Transcript
Speaker A:

Warum sind Menschen in Konflikten oftmals nicht rational und machen Dinge, die dazu führen, dass der Konflikt eskaliert, anstatt gelöst zu werden?

Speaker A:

Beziehungskrisen beginnen oft leise und eskalieren, wenn wir uns nicht mehr verstehen.

Speaker A:

Hier bekommst du Klarheit, Verbindung und echte Veränderung.

Speaker A:

Starke Beziehungen Der Podcast mit Thomas Harney.

Speaker A:

Herzlich willkommen zu diesem Podcast Starke Beziehungen.

Speaker A:

Und heute habe ich mir mein Thema ausgesucht, das sehr häufig eine Rolle spielt im zwischenmenschlichen Miteinander.

Speaker A:

Es geht um Konflikte und Konflikte haben wir sehr oft.

Speaker A:

Konflikte treten immer dann auf, wenn irgendwas nicht passt, wenn ich es anders sehe als mein Gegenüber, wenn es sich nicht gut anfühlt, wenn zwei Situationen, zwei Dinge nicht zueinander passen und Bedürfnisse nicht erfüllt sind und so weiter.

Speaker A:

Davon gibt es eine ganze Menge.

Speaker A:

Doch wenn Konflikte auftreten und da ist es eigentlich wieder egal wo, das kann in der Paarbeziehung sein, das kann zwischen Geschwistern, zwischen Freunden oder auch im Job, im Business sein, zwischen Kollegen, zwischen Chef und Mitarbeiter oder oder es laufen immer wieder ähnliche Muster ab.

Speaker A:

Und diese Muster führen dazu, dass der Konflikt entweder gelöst werden kann oder unter der Oberfläche verschwindet, sozusagen unter den Teppich gekehrt wird oder gelöst wird.

Speaker A:

Und darüber möchte ich sprechen.

Speaker A:

Und dabei ist es erstmal fast egal, welcher Konflikt da gerade passiert.

Speaker A:

Gehen wir einfach mal davon aus, dass der Konflikt bedeutet, dass zwei Menschen unterschiedliche Vorstellungen und Sichtweisen haben.

Speaker A:

Ich will das so und du willst das so.

Speaker A:

Ganz einfache Skizzierung des Konfliktes.

Speaker A:

So, und jetzt haben wir im Prinzip eine Bandbreite von Möglichkeiten.

Speaker A:

Die eine Möglichkeit Ich will diesen Konflikt gewinnen, koste es, was es wolle.

Speaker A:

So, das ist der Kämpfer, der Mensch, der Das ist mir scheißegal, was du denkst.

Speaker A:

Ich will gewinnen.

Speaker A:

Und dabei klingt das jetzt unter Umständen auch sehr abfällig und sehr geringschätzend.

Speaker A:

Ist es ja auch.

Speaker A:

Aber dieser Mensch hat nicht im Sinn, den anderen zu verletzen, sondern der sieht nur seinen eigenen Gewinn, weil er durch seine Persönlichkeit geprägt oftmals halt gewinnen muss, sonst fühlt er sich nicht gut.

Speaker A:

Manchmal brauchen wir Kämpfer, manchmal sind Kämpfer auch ganz gut, wenn sie für uns kämpfen, aber wenn sie gegen uns kämpfen, dann ist es überhaupt nicht gut und nicht schön.

Speaker A:

Das Problem ist, wenn der Kämpfer sich durchsetzen will, dann kann es nur einen geben und der andere verliert.

Speaker A:

Und damit haben wir einen Konflikt, der kein gutes Ende nimmt, weil der, der verliert, der fühlt sich nicht gut und der wird dann seinerseits irgendwas tun, meistens nur mit Zeitverzögerung.

Speaker A:

Nehmen wir uns jetzt einfach mal ein paar Beispiele vor.

Speaker A:

Zum Beispiel in einer Paarbeziehung gewinnt einer der beiden.

Speaker A:

Und das kann jetzt ein ganz kleines Thema sein.

Speaker A:

Zum Beispiel nehme ich doch einfach mal, wer den Geschirrspüler ausräumt und ein Partner gewinnt jetzt gerade in der Situation, indem er es einfach nicht macht und der andere macht es dann, weil er nachgibt.

Speaker A:

Dann hat jetzt noch nicht mal ein echter Kampf stattgefunden, sondern eigentlich hat es der andere nachgegeben, aber hat sich natürlich durchgesetzt, weil er das einfach nicht gemacht hat.

Speaker A:

So, und jetzt ist der Verlierer natürlich in Situation, dass er merkt, dass er verloren hat und das speichert er ab in seinem Kopf.

Speaker A:

Der merkt sich das und das wiederum hat dann Auswirkungen auf die Beziehungsdynamik, auf das, was danach kommt.

Speaker A:

So, bleiben wir mal beim Konflikt selbst.

Speaker A:

Wir haben also gerade gehört, da gibt es den Kämpfer und dann gibt es den, den wir gerade eben hatten, der sagt, naja gut, dann mache ich es halt.

Speaker A:

Der passt sich an, der will Harmonie und das ist eigentlich eine ganz gute Idee, Harmonie zu wollen, aber dadurch sind die eigenen Bedürfnisse nicht erfüllt und dann fühlt er sich schlecht, weil er den Geschirrspüler doch wieder ausgeräumt hat, obwohl das eigentlich gar nicht wollte und das nur gemacht hat, des lieben Friedens Willens.

Speaker A:

Und das ist dann am Ende auch nicht so toll.

Speaker A:

So, und da haben wir gleich schon den zweiten Konflikttypen.

Speaker A:

Und dann gibt es noch den Vermeider.

Speaker A:

Der geht dem Konflikt erst gleich direkt aus dem Weg, mit dem kann man gar nicht drüber reden.

Speaker A:

Der geht sofort aus der Situation, sagt nichts, das ist noch schlimmer als der, der harmoniebedürftig ist, sondern der will einfach keine Auseinandersetzung, weil er damit schlechte Gefühle hat.

Speaker A:

Und wie gesagt, da kann man den Konflikt nicht lösen auf die Weise, weil man erreicht ihn ja nicht, man kann ja nicht drüber reden.

Speaker A:

Ich möchte es so, du möchtest es so und wie kommen wir zu einer Lösung?

Speaker A:

Das funktioniert bei diesem Persönlichkeitstypen nicht.

Speaker A:

Riesenproblem.

Speaker A:

So, und da sehen wir schon, wenn der Konflikt nicht gelöst werden kann durch den Vermeider oder wenn er mal einer anpasst, abhaut und sich anpasst, dann haben wir auch wiederum Konflikte, die nicht gelöst sind, die eine sogenannte Win Lose Situation erzeugen.

Speaker A:

Also einer hat verloren und der fühlt sich dann auch schlecht.

Speaker A:

Und beim Vermeider und wir haben den Konflikt nicht gelöst, dann haben wir beide sind unzufrieden eigentlich, weil der Konflikt ja noch da ist.

Speaker A:

So, und dann gibt es noch die Lösungsorientierung.

Speaker A:

Das ist die, bei der man versucht, eine Lösung zu finden, um einen Kompromiss zu erzielen.

Speaker A:

Also wo dann beide irgendwie dahin kommen zu sagen, okay, du willst das, ich will das.

Speaker A:

Nein, lass uns mal einen Kompromiss finden.

Speaker A:

Ich verzichte ein Stück weit und du verzichtest ein Stück weit.

Speaker A:

Und damit kommen wir aber beide zurecht.

Speaker A:

Und dann ist erstmal okay, Das ist dann schon mal ein riesen Fortschritt, wenn es zu einer solchen Lösung kommt.

Speaker A:

Und noch besser ist es, wenn diese Verhandlung, die Konfliktlösung noch tiefer geht.

Speaker A:

Also nicht nur, ich bin gerade bereit, auf etwas zu verzichten und du auch und wir sind dann beide zufrieden, sondern lass uns doch noch mal versuchen rauszukriegen, was dir wichtig ist und was mir wichtig ist und was sozusagen das Thema dahinter ist für den Konflikt.

Speaker A:

Warum will ich den Geschirrspüler eigentlich nicht ausräumen?

Speaker A:

Dahinter steckt dann sowas, ja, ich mach das nicht, weil Männer machen das nicht zum Beispiel.

Speaker A:

Oder dahinter steckt dann sowas, so ein Gefühl von wegen, ja, aber ich mache doch die ganzen anderen Sachen schon und deswegen will ich das dann nicht machen.

Speaker A:

Und das hilft dann auch nicht weiter, weil der Konflikt auf der tieferen Ebene, wenn man den auf der tieferen Ebene lösen kann und ich fühle mich ungerecht behandelt, dann haben wir eine wirkliche gute Lösung.

Speaker A:

Das ist der Konsens und das ist auch die nachhaltige Lösung, die für Verständnis sorgt gegenseitig und für die Zukunft die beste Ausgangssituation schafft.

Speaker A:

Das ist immer das Ziel in der Mediation, eine Lösung zu finden, bei der wir das, die Ursache kennen, die tiefe Ursache dahinter, ein gemeinsames Verständnis für die unterschiedlichen Sichtweisen entwickeln können und dann beide sagen können, ja, mit der Lösung sind wir beide sehr zufrieden und zukünftig kommen wir damit auch klar.

Speaker A:

Das ist langfristig die beste.

Speaker A:

Jetzt gibt es aber jetzt haben wir die unterschiedlichen Konflikttypen kennengelernt und die unterschiedlichen Konfliktverhaltensmöglichkeiten, sage ich mal.

Speaker A:

Jetzt ist es aber eigentlich immer so, dass ich mich grundsätzlich einfach nur erstmal entscheiden muss, wenn wir einen Konflikt betrachten.

Speaker A:

Und diese Entscheidung, die getroffen werden muss, die ist viel einfacher.

Speaker A:

Da gibt es nämlich nur zwei Möglichkeiten.

Speaker A:

Da gibt es die, dass Ich versuche eine Lösung herbeizuführen, die für beide funktioniert, also den Kompromiss oder die Kooperation oder die andere Lösung, dass ich halt in den Kampf gehe und meistens dann auch nicht mehr in den Kampf alleine gehe, sondern dann hole ich mir Verbündete.

Speaker A:

Dann fange ich an, den Konflikt auszufechten, indem ich mich erstmal mit anderen verständige und frage, sag mal, wie siehst du das?

Speaker A:

Und in dem Moment, wo ich das mache, fange ich an, mir unbewusst vielleicht Verbündete zu holen, einfach indem ich frage, wie siehst du das?

Speaker A:

Und dann sagen die, ja, das sehe ich genauso.

Speaker A:

Und dann fühlt man sich natürlich bestärkt in seiner Sichtweise und dann rottet man sich zusammen und dann fängt man an, die andere Person irgendwann dann auch mal schlecht zu machen, weil die Meinung, die macht sich dann auch in der Gruppe, in der Gesellschaft, in dem Team bereit, dass das ja nicht richtig ist, was der andere macht und so weiter.

Speaker A:

Und dann kommt es immer mehr zu einer Eskalation und irgendwann wird die Eskalation so groß, wenn der Konflikt nicht mehr gelöst werden kann, dass man dann weiter eskaliert, an die nächsthöhere Stufe eskaliert.

Speaker A:

In der Familie ist es dann das Familienoberhaupt, der Vater oder in der Firma ist es dann der Chef.

Speaker A:

Und wenn das auch alles nicht reicht, dann geht man dann zum Rechtsanwalt.

Speaker A:

Genau diese Entscheidung, die da am Anfang jeder treffen kann, die ist so so wichtig, denn wenn du dich dafür entscheidest, nicht in den Kampf zu gehen, sondern dich dafür entscheidest, mit dem anderen im Gespräch zu bleiben, um eine Lösung zu finden, dann legst du den Grundstein und die Weichenstellung für das entsprechende Ergebnis, was du erzielen kannst.

Speaker A:

Und deshalb möchte ich da ganz besonders darauf hinweisen, diese kleine, klitzekleine Entscheidung, die jeder treffen kann, die natürlich beide in einem Konflikt treffen müssen, ist wesentlich für das Ergebnis des Konfliktes und auch für den Konfliktverlauf.

Speaker A:

Wenn beide sagen können, wir haben einen Konflikt, aber wir wollen eine gütliche Lösung finden, die für uns beide OK ist, dann wird es auch immer eine gute Lösung geben, selbst wenn es dafür ein bisschen Zeit braucht, weil man weiß, dass der andere auch eine gütliche Lösung möchte.

Speaker A:

In dem Moment, wo das nicht stattfindet und einer das Gefühl hat, kämpfen zu müssen, das fängt manchmal ganz klein und subtil an, dann ist der andere automatisch gezwungen auch zu kämpfen oder sich zu verteidigen und dann kommt man aus der Nummer nicht mehr raus.

Speaker A:

Und das führt dann oft dazu, dass der Konflikt über Jahre andauert, nie gelöst wird.

Speaker A:

Und gerade so in Paarbeziehungen oder auch nach Trennungssituationen haben wir das häufig dann zum Beispiel diesen typischen Rosenkrieg auslöst und dann auch Situationen auslöst, zum Beispiel auch in einer Paarbeziehung, dass man dann den anderen verteufelt, nicht mehr sehen will und kann, sogar körperlich darunter leidet, wenn man dem anderen begegnet.

Speaker A:

Darunter wiederum leidet das ganze Umfeld, die Schwiegereltern, vor allem die Kinder, weil natürlich keiner in diesem Konflikt mehr mit dabei sein möchte und wir immer zwei verfeindete, verhasste Seiten haben, die sich einfach nicht mehr begegnen können und im Gespräch das Problem lösen können.

Speaker A:

So, und das ist eigentlich meine eigentliche Aussage in diesem Podcast.

Speaker A:

Ich habe angefangen mit den Konfliktverhaltensweisen, die es gibt, aber der Kern ist eine bewusste Entscheidung.

Speaker A:

Die bewusste Entscheidung Ich möchte den Konflikt lösen im Dialog, Darum gehe ich auf den anderen zu.

Speaker A:

Ich stelle mein eigenes Ego hinten an und wir versuchen im Gespräch zu klären oder ich entscheide mich für den Kampf.

Speaker A:

Und jetzt gibt es Situationen, die begegnen mir natürlich auch oft, gerade als Mediator oder auch in anderen Bereichen.

Speaker A:

Zum Beispiel hatte letztens auch diesen Podcast über den Verein Väteraufbruch für Kinder gemacht, wo Paare hoch zerstritten sind, wo die Kinder unter der Trennung leiden, wo man dem anderen Partner das Sorgerecht, das Umgangsrecht entzieht und so weiter.

Speaker A:

Als Teil des Konfliktes.

Speaker A:

Bei allen Konflikten, auch wenn sie noch so lange dauern und verfahren zu sein scheinen, habt ihr immer noch die Möglichkeit, und das ist gleichzeitig auch mein Appell an euch und an dich, wenn du das hörst, aufeinander zuzugehen und zu Hey, wir haben uns jetzt zehn Jahre lang gestritten, aber wie wäre es denn, wenn wir uns noch mal in Ruhe an einen Tisch setzen, versuchen zu gucken, was da eigentlich war und zwar mit Hinblick auf eine Lösung, auf ein gegenseitiges Verständnis, um dann endlich aus dieser langen Streitspirale rauszukommen und endlich mal auch wieder zu einer inneren Ruhe zu kommen.

Speaker A:

Und das scheint für viele unerreichbar und unmöglich zu sein.

Speaker A:

Aber vielleicht gibt euch dieser Podcast einen Impuls, genau darüber jetzt weiter nachzudenken, vielleicht sogar den ersten Schritt zu machen, eine WhatsApp zu schreiben, eine SMS, eine E Mail oder zum Hörer zu greifen und anzurufen und sagen, du wir streiten uns jetzt schon seit 10 Jahren, aber eigentlich finde ich es blöd und vielleicht findest du es auch blöd, wollen wir noch mal versuchen eine Lösung zu finden, mit der wir beide klarkommen.

Speaker A:

Und dann ist dieser erste Schritt Gold wert und kann dazu führen, dass das noch mal alles komplett geändert wird.

Speaker A:

Ja, das ist es.

Speaker A:

Wofür entscheidest du dich?

Speaker A:

Entscheidest du dich für den Sieg, für den Kampf, um den Konflikt zu lösen?

Speaker A:

Oder entscheidest du dich für den Dialog, das Miteinander?

Speaker A:

Schreib mal in die Kommentare und schreib mal, wenn du es erlebt hast, dass du nach einem längeren Kampf dann doch in den Dialog noch kommen konntest und wie das geklappt hat.

Speaker A:

Ich freue mich da sehr auf entweder Kommentare im Podcast oder aber auch gerne noch persönliche Zuschriften an Thomas rneit Coaching DE.

Speaker A:

So, wenn du vielleicht an der Stelle bist, wo du sagst, ich würde es ganz gerne lösen, aber ich weiß nicht wie, lass uns gerne telefonieren.

Speaker A:

Meine Methodik ist immer eine Kombination aus Coaching, Persönlichkeitsentwicklung, emotionale Veränderung dieses Grolls, der dahinter steckt und dann der Mediation, um dann auch wirklich zu einer Lösung zu kommen.

Speaker A:

Manchmal braucht man Dritten dabei, weil man es dann doch alleine nicht so gut hinkriegt, was auch normal ist.

Speaker A:

Man ist ja nicht darin geschult.

Speaker A:

So, das war es heute im Podcast.

Speaker A:

Starke Beziehungen.

Speaker A:

Danke, dass du dabei warst.

Speaker A:

Wenn dir der Podcast gefallen hat, dann like ihn gerne oder teile mit Menschen, die genau diesen Impuls jetzt gebrauchen könnten.

Speaker A:

Danke, bis zum nächsten Mal.

Speaker A:

Tschüss.

Speaker A:

Das war wieder ein Podcast Beziehungen.

Speaker A:

Wenn du mehr über mich oder meine Angebote erfahren möchtest, besuche gern meine Website de.

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