„Festgefahren im Leben“ ist das zentrale Thema dieser Folge. Das kann vielschichtig sein.

Wir sprechen über die Ursachen, die dazu führen können, dass man sich in seinem Job, in Beziehungen oder in der eigenen Identität verloren fühlt.

Es ist wichtig zu erkennen, dass man nicht alleine ist und dass es Wege gibt, aus diesem Gefühl der Stagnation herauszukommen. Wir bieten einfache, schrittweise Ansätze an, die helfen können, die eigene Situation zu klären und einen neuen Weg einzuschlagen. Dabei liegt der Fokus auf der Selbstwertentwicklung und der Überwindung innerer Blockaden, um ein erfülltes Leben zu führen.

Takeaways:

  • In dieser Episode besprechen wir, wie man sich aus einem festgefahrenen Lebensgefühl befreien kann.
  • Wir erkunden die verschiedenen Lebensbereiche, die unser Glück und unsere Zufriedenheit beeinflussen können.
  • Emotionale Erschöpfung und ungelöste Konflikte sind häufige Ursachen für das Gefühl, festgefahren zu sein.
  • Der Selbstwert spielt eine entscheidende Rolle bei der Überwindung von Schwierigkeiten im Leben.
  • Wir ermutigen dazu, die eigenen Bedürfnisse zu erkennen und zu priorisieren, um klarer zu leben.
  • Ein Coaching kann helfen, Klarheit über die eigenen Ziele zu gewinnen und Blockaden zu lösen.

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Transcript
Speaker A:

Kennst du das Gefühl, dass du im Leben einfach nur noch stehen geblieben bist und dein Job laugt dich aus, die Beziehung frustriert nur noch und du funktionierst nur noch?

Speaker A:

Ja, festgefahren im Leben, das ist das Thema in dieser Folge.

Speaker A:

Und du erfährst in dieser Folge, was die Ursachen sind, was dahinter steckt und mit welchen Möglichkeiten du da wieder rauskommst.

Speaker A:

Ohne großen Selbstoptimierung, sondern Step by Step und mit Tiefgang.

Speaker A:

Festgefahren im Leben, das hat vielleicht jeder schon mal gespürt und vielleicht bist du da auch gerade drin.

Speaker A:

Was bedeutet das eigentlich, festgefahren?

Speaker A:

Mancher, der hat ja dieses Sinnbild vom Hamsterrad und meistens verbinden wir das mit dem Job.

Speaker A:

Du bist nur noch am Rennen, am Rennen, im Rennen und am Tun, aber es kommt nicht viel dabei rum.

Speaker A:

Und das einzige, was passiert, es verbraucht unheimlich viel Energie und irgendwann macht es uns sogar krank.

Speaker A:

Und das soll nicht sein.

Speaker A:

Das darf nicht sein, weil du bist ja nur ein Mensch und du hast nur ein Leben.

Speaker A:

Aber du, du bist in drei Lebensbereichen unterwegs.

Speaker A:

Der Bereich, der für dich steht, für deine Wünsche und Bedürfnisse, für deine Gesundheit, dein Schlaf, deine Ideen, deine Kreativität und all das, was dahinter steckt, deine Ziele und deine Identität.

Speaker A:

Aber es gibt auch den Bereich der Beziehungen.

Speaker A:

Da ist dein Partner, deine Partnerin, deine Familie, deine Kinder und vielleicht auch Freunde mit angesiedelt.

Speaker A:

Und dann gibt es auch noch den Bereich des Jobs.

Speaker A:

Den machen wir nur, damit wir das andere finanzieren können.

Speaker A:

Aber irgendwie müssen wir es ja machen.

Speaker A:

Und für eine Hausfrau ist das natürlich dann auch der Job.

Speaker A:

Auch da z.B.

Speaker A:

und irgendwo haben wir alle diese drei Lebensbereiche.

Speaker A:

Wir sind vielleicht in Rente, dann haben wir diesen Bereich geschafft und dann kann es sein, dass wir da irgendwie festgefahren sind.

Speaker A:

Und dann fühlt es sich nicht gut an.

Speaker A:

Wir sind müde, ausgelaugt, unmotiviert vielleicht resigniert und emotional orientierungslos vielleicht.

Speaker A:

Und wenn du das erlebst, wenn du merkst, in der Beziehung gibt es nur noch Streit, fühlst du dich nicht mehr glücklich, aber du kommst da nicht raus, du kannst es nicht lösen.

Speaker A:

Dann bist du vielleicht dort festgefahren, wenn im Job schlechte Vorgesetzte hast, nur Stress hast, dir vielleicht auch nichts gelingt oder was weiß ich.

Speaker A:

Aber du denkst, du kannst auch nicht kündigen, weil du brauchst das Geld.

Speaker A:

Oder woanders ist es vielleicht noch schlimmer.

Speaker A:

Ja, das kann sein.

Speaker A:

Dann steckst du da drin vielleicht fest.

Speaker A:

Und jetzt die warum ist das so und was kannst du tun?

Speaker A:

Und neben der Paartherapie, die ich ja mache, ist ein ganz großer Anteil auch das Thema Persönlichkeitsentwicklung, was ja mit der Paartherapie auch immer wieder ein wichtiger Anteil ist.

Speaker A:

Aber manche Menschen kommen auch nur, weil sie genau aus solchen tiefen Löchern raus wollen, aus dem Treibsand des Lebens sozusagen, wo sie festgefahren sind und nicht mehr selber rauskommen können.

Speaker A:

Und dann hilft oft ein Coaching.

Speaker A:

Und da habe ich jetzt einfach mal diese ganzen Dinge mal zusammengefasst, die ich dort so erlebe, um dir jetzt zu zeigen, woher kommt es, was kannst du tun, wie kannst du Klarheit gewinnen und wie kannst du den Mut gewinnen, daraus zu kommen.

Speaker A:

Da beschäftigen wir uns als erstes mal mit den Symptomen und den Ursachen.

Speaker A:

Die Symptome wie fühlt sich das an, wenn dir alles zu viel wird?

Speaker A:

Erdrückend, vielleicht gestresst, vielleicht bist du einfach nur müde, kaputt, kraftlos.

Speaker A:

Vielleicht hast du schon resigniert.

Speaker A:

Vielleicht entsteht auch eine innere Leere, weil du eigentlich gar nicht mehr weißt, was du tun sollst.

Speaker A:

Aber du bleibst da drin, weil du jede Veränderung ist ja auch gefährlich.

Speaker A:

Jede Veränderung kann ja vielleicht sogar noch schlimmer sein, als das, was ich jetzt habe.

Speaker A:

Und dann bleibe ich da drin.

Speaker A:

Das kann sein, dass es gerade der Fall ist bei dir.

Speaker A:

Aber gucken wir uns erstmal an, neben den Symptomen, die du jetzt vielleicht spürst, welche Ursachen dahinter stecken.

Speaker A:

Und da habe ich jetzt mal sieben aufgelistet.

Speaker A:

Das erste ist emotionale Erschöpfung.

Speaker A:

Genau.

Speaker A:

Wenn es immer mehr wird, wenn du so viel aufgeladen bekommst und das gar nicht mehr schaffen kannst, dann bist du irgendwann nicht nur körperlich, sondern auch emotional am Ende erschöpft.

Speaker A:

Eigentlich kann man auch sagen, du bist immer im Stress.

Speaker A:

Du bekommst deine eigenen Bedürfnisse nicht mehr erfüllt und hast gar keine Zeit mehr, dich wirklich noch auszuruhen und wieder Energie aufzutanken.

Speaker A:

Dann ist irgendwann mal die Luft raus.

Speaker A:

Das ist ein wichtiges Warnzeichen.

Speaker A:

Und wenn du das dann so spürst, dann kann es auch sein, dass du dadurch nicht mehr rauskommst, weil dir jetzt die Energie fehlt, etwas zu verändern, weil du ich müsste ja, aber ich kann ja jetzt gar nicht.

Speaker A:

Ein weiteres Problem, eine weitere Ursache sind ungelöste Beziehungskonflikte.

Speaker A:

Ich habe ja gesagt, drei Lebensbereiche.

Speaker A:

Und wenn du in einem dieser Bereiche große Probleme hast und z.B.

Speaker A:

in der Ehe, in der Beziehung mit deinem Partner ständig Streit hast, ständig Probleme und das gar nicht mehr erfüllend ist, sondern einfach nur noch erdrückend und frustrierend und so weiter.

Speaker A:

Da an der Stelle, wo du eigentlich Energie bekommen solltest, wo ihr euch eigentlich gut tun solltet und euch stärken solltet.

Speaker A:

Wenn das da nicht mehr ist, dann ist das ein Energiefresser geworden vielleicht.

Speaker A:

Und dann ist klar, dann steckst du dort fest im Leben.

Speaker A:

Und gleiches gilt halt im Job natürlich auch.

Speaker A:

Was Augen, eine Ursache sein kann, das ist innere Zerrissenheit.

Speaker A:

Stell dir vor, es schlagen zwei Herzen in deiner Brust ans Meer und in die Berge.

Speaker A:

Ich will beides gleich gerne.

Speaker A:

Und wo soll ich mich für entscheiden?

Speaker A:

Dann ist die Entscheidung manchmal so schwer, dass ich gar nicht fahre.

Speaker A:

Und wenn ich diese inneren Werte habe, die für eine bestimmte Ausrichtung stehen, z.B.

Speaker A:

für die Familie da sein oder meine eigene Freiheit genießen.

Speaker A:

Wenn du diese beiden gegensätzlichen Pole in dir hast, dann bist du immer zerrissen und bist immer in dem Gefühl, mache ich das eine, geht es mir gut, aber dann geht es mir nicht gut, weil ich das andere nicht habe.

Speaker A:

Und wenn ich da bin, dann fehlt mir das andere.

Speaker A:

Und dann bin ich ständig hin und hergerissen und ich weiß nicht mehr, was ich will.

Speaker A:

Und ich kann es auch nicht mehr umsetzen.

Speaker A:

Und dann stecke ich auch fest.

Speaker A:

Das ist oft ein Wertekonflikt, den man aufräumen kann, weil die Bewertung dieser beiden Dinge ist gleich hoch.

Speaker A:

Dann fällt es unbewusst schwer, eine Entscheidung zu treffen.

Speaker A:

Und ein weiterer Faktor, eine weitere Ursache, und das ist eigentlich das Wichtigste, glaube ich, ist das Thema Selbstwert.

Speaker A:

Wenn dein Selbstwert, und ich sage mal, der Selbstwert ist das Fundament deiner Seele.

Speaker A:

Wenn du nicht sagen ich bin okay, so wie ich bin, ich bin ein guter Mensch und dich nicht selber lieben kannst, nicht so annehmen kannst, wie du bist, egal ob dick oder dünn oder groß oder klein oder was weiß ich.

Speaker A:

Darum geht es nicht.

Speaker A:

Es geht um dein Inneres, um dein Feeling.

Speaker A:

Wenn du das nicht hast und dich stattdessen sogar mit anderen immer vergleichst, das machen wir heutzutage auch sehr unbewusst durch die vielen Instagram Stories und was weiß ich, was man so postet, und dann sieht man ständig, was andere tun.

Speaker A:

Wir sehen aber nicht die ganze Zeit, was die nicht tun.

Speaker A:

Und dann sieht das immer so aus, als wenn die nur ganz tolle Sachen machen.

Speaker A:

Die nicht so tollen, die posten die ja nicht.

Speaker A:

Sondern wenn du dich darin vergleichst, oder wenn du dich selber nicht gut fühlst in deinem Selbstwert, dann geht es dir schlecht.

Speaker A:

Und dann kannst du auch mit anderen Menschen nicht so umgehen.

Speaker A:

Dann traust du dich vielleicht nicht, auf die zuzugehen.

Speaker A:

Dann fühlst du dich ständig klein.

Speaker A:

Dann kannst du deine Bedürfnisse nicht einfordern oder dafür einstehen.

Speaker A:

Und das sind ganz, ganz wichtige Themen.

Speaker A:

Deswegen ist der Selbstwert meistens das wichtigste Thema, wenn du festgefahren bist.

Speaker A:

So, und dann haben wir manchmal so Dinge aus der Vergangenheit, Altlasten z.b.

Speaker A:

sachen, die nicht richtig verarbeitet sind, wo du vielleicht eine Situation nie so richtig annehmen konntest.

Speaker A:

Und dann schwirrt das in deinem Kopf rum, immer, immer, immer wieder.

Speaker A:

Und du fragst dich, warum und hätte nicht und sollte nicht und so weiter.

Speaker A:

Und das gleiche gilt für unterdrückte Wünsche.

Speaker A:

Auch das ist etwas, was dich beschäftigt, was Energie kostet.

Speaker A:

Du würdest gerne das und das machen, aber du stellst es zurück, weil das gerade nicht geht, weil die Kinder da sind oder weil das ja nicht geht, weil du kommst gar nicht in deine Verwirklichung, in die Umsetzung deiner tiefsten Herzenswünsche, weil dir das jemand vielleicht gesagt hat, dass das nicht so wichtig ist oder weil das die Umstände nicht erlauben.

Speaker A:

Und ja, wie fühlt sich das an, so ein unerfülltes Bedürfnis nicht zulassen zu können?

Speaker A:

Ich glaube, das ist ziemlich, ziemlich schlimm.

Speaker A:

Und ja, man verdrängt das dann, damit es sich nicht so schlimm anfühlt, aber es ist ja nicht weg.

Speaker A:

Und da solltest du mal hingucken und gucken, dass du das aufräumst und dass du dir entweder den Wunsch erfüllst oder guckst, ob dieser Wunsch noch wirklich eine Rolle spielt, damit da Klarheit entsteht in deinem Kopf und Aufgeräumtheit.

Speaker A:

Und dann haben wir da ein Thema, das ist eigentlich das Wichtigste.

Speaker A:

In jedem Coaching ist das der Kern meiner Arbeit.

Speaker A:

Und zwar geht es um Glaubenssätze.

Speaker A:

Glaubenssätze, was sind Glaubenssätze?

Speaker A:

Das hat jetzt nichts mit Kirche zu tun.

Speaker A:

Glaubenssätze sind Sätze, die wir glauben, weil sie in der Regel unsere Eltern bei uns eingesetzt haben.

Speaker A:

Die haben dir nämlich gesagt, so Sätze du musst immer lieb und nett sein, du musst fleißig sein, du musst stark sein, du darfst keine Fehler machen, es muss alles aufgeräumt sein, es muss immer ordentlich sein, du musst es allen recht machen, du musst funktionieren und so weiter.

Speaker A:

Es gibt ganz, ganz viele Glaubenssätze, die sind im Kopf installiert durch die Eltern oder durch Erfahrungen aus der Vergangenheit und dann wirken die emotional.

Speaker A:

Und wenn da ein Glaubenssatz ist, dann kannst du dich oft nicht anders verhalten, als wie dieser Glaubenssatz, der in dir drinsteckt, dir das sagt.

Speaker A:

Die Glaubenssätze sind oft dann in ich Form formuliert.

Speaker A:

Und wenn du das mal austesten willst, dann sagst du mal deinen Glaubenssatz mit geschlossenen Augen.

Speaker A:

Sprich mal ich muss dafür sorgen, dass es allen gut geht oder ich muss immer perfekt sein.

Speaker A:

Und wenn du das sagst, dann spür mal in deinen Körper hinein und spür, ob du eine Reaktion spürst, ob du im Körper was merkst.

Speaker A:

Kriegst du Druck auf Brust?

Speaker A:

Kriegst du ein flaues Gefühl im Magen?

Speaker A:

Merkst du, dass du vielleicht sogar anfangen musst zu weinen?

Speaker A:

Das ist ein sicheres Zeichen dafür, dass da ein Glaubenssatz wirkt, der auch emotional stark ist.

Speaker A:

Und das kann uns daran hindern, in die Selbstwirksamkeit zu kommen und dass wir uns selbst entfalten.

Speaker A:

Diese Glaubenssätze machen uns oft klein.

Speaker A:

Das sind wie Ketten, die uns angelegt wurden in der Kindheit.

Speaker A:

Wie der kleine Elefant.

Speaker A:

Er wurde an die Kette gelegt und dann hat er das immer akzeptiert, weil er sich eh nicht losreißen konnte.

Speaker A:

Und als erwachsener, großer, starker Elefant kommt da von dieser Kette nicht mehr los, weil er es gar nicht mehr versucht, weil er es ganz normal empfindet, angekettet zu sein.

Speaker A:

So ähnlich wirken diese Glaubenssätze.

Speaker A:

Und diese Glaubenssätze kann man lösen.

Speaker A:

Ich habe dafür eine Musiktherapie entwickelt, die funktioniert mit dem Klavier.

Speaker A:

Weil Musik und Emotionalität, das lässt sich wunderbar miteinander verbinden.

Speaker A:

Und darüber lässt sich ein Glaubenssatz auflösen.

Speaker A:

Wunderbare Sache.

Speaker A:

Falls es dich interessiert, schreib mir gern oder buch einen Termin für das Erstgespräch.

Speaker A:

Ja, Glaubenssätze, das ist ein wichtiges Thema.

Speaker A:

Und was auch wichtig ist, ist, dass du weißt, wo du hin willst, wo du vor allen Dingen, was du emotional brauchst, welche Bedürfnisse du hast und was deine Gefühle dir.

Speaker A:

Wenn du deinen Deckel drauf machst und das nicht mehr zulässt, deine Gefühle zu spüren.

Speaker A:

Und wenn du deine Bedürfnisse zurückstellst, dann geht es dir wahrscheinlich emotional auch nicht gut.

Speaker A:

Und dann hast du gar keine Orientierung mehr, was du eigentlich haben willst.

Speaker A:

Vielleicht bist du auch einer von den Menschen, die immer nur gucken, was die anderen wollen und versuchst, es denen immer recht zu machen.

Speaker A:

So ein People Pleaser.

Speaker A:

Solche Menschen haben dann ganz, ganz verlernt, auf sich selber zu hören und zu was will ich denn?

Speaker A:

Die fragen immer was wollt ihr denn?

Speaker A:

Und wenn die anderen was gesagt haben, dann sagen dann machen wir das.

Speaker A:

Und dann vergessen sie, sich selber zu fragen.

Speaker A:

Und dann sagen mensch, eigentlich esse ich gar keine Eier, aber jetzt habe ich doch welche bestellt, weil die anderen wollten ja welche.

Speaker A:

Kann man sich gar nicht vorstellen.

Speaker A:

Also fehlende emotionale Orientierung und nicht wissen, was ich eigentlich will.

Speaker A:

Das Bedürfnis dahinter.

Speaker A:

Das ist ein ganz wichtiger Punkt.

Speaker A:

Und das gehört alles miteinander, alles miteinander verbunden, diese Themen, die ich gerade aufgelistet habe.

Speaker A:

Und es ist wichtig, da rauszukommen.

Speaker A:

So, und zu guter Letzt haben wir jetzt diese sieben Dinge.

Speaker A:

Und es ist die Frage, was mache ich jetzt damit?

Speaker A:

Wie komme ich jetzt da raus?

Speaker A:

So, und genau das ist der Punkt, zu erkennen, ich stecke da drin, ich habe diese Themen und wie komme ich da raus?

Speaker A:

Ja, indem du erstens hinschaust und erkennst, das ist so.

Speaker A:

Und dass du dann dir überlegst, will ich das ändern?

Speaker A:

Traue ich mir das zu, das zu ändern.

Speaker A:

Und was brauchst du dafür, um das zu ändern?

Speaker A:

Das kann ich dir ganz kurz skizzieren, weil das ist der Gegenstand eines jeden Coachings in diesem Bereich.

Speaker A:

Du brauchst im Prinzip mehr oder weniger bei dem anderen mehr, bei dem anderen weniger, eine Zusammenstellung von verschiedenen Fähigkeiten und Veränderungen in deinem Mindset.

Speaker A:

Das erste ist der Selbstwert.

Speaker A:

Du brauchst einen guten Selbstwert.

Speaker A:

Du musst dich selbst lieben können, sonst klappt der Rest meistens sowieso gar nicht gut.

Speaker A:

Das ist Stufe eins.

Speaker A:

Und dann Stufe zwei besteht dann darin, dich auch selber zu verstehen, deine Werte anzuerkennen, deine Glaubenssätze zu verstehen und auch zu verändern, damit du aus z.B.

Speaker A:

der inneren Zerrissenheit rauskommst und auch aus diesen Blockaden.

Speaker A:

Und wenn wir da auf dieser Ebene gearbeitet haben und du weißt jetzt, wer du bist, wenn du dich annehmen kannst, wenn du freier entscheiden kannst, nicht mehr so durch Zwänge und so getrieben, dann kommen wir in den Bereich der Fähigkeiten.

Speaker A:

Und da wird es schon einfacher, weil das kann man lernen.

Speaker A:

Das sind rationale Dinge.

Speaker A:

Da geht es darum, z.B.

Speaker A:

anders zu kommunizieren, um in Beziehungen erfolgreicher und besser zu werden.

Speaker A:

Oder auch im Job natürlich.

Speaker A:

Da geht es darum, Konflikte zu lösen.

Speaker A:

Z.B.

Speaker A:

da geht es darum, psychologische Muster zu verstehen, die zwischen Menschen passieren.

Speaker A:

Und da geht es natürlich auch darum, Stress zu verstehen, Stressmanagement zu betreiben und sich abgrenzen zu können gegenüber anderen oder dem Stress Nein sagen zu können.

Speaker A:

Gewisses Selbst und Zeitmanagement sich aufzubauen, anzutrainieren, natürlich ein bisschen auf die Gesundheit zu achten.

Speaker A:

Und dann haben wir schon eine ganze Menge.

Speaker A:

Wenn diese Dinge erfüllt sind, und die da sind, von jedem nur ein kleines bisschen, dann ist das schon ein Riesenschritt.

Speaker A:

Und dann kommst du da raus und dann kannst du dein neues Leben beginnen.

Speaker A:

Warum klappt das bei den meisten nicht?

Speaker A:

Weil sie ach Mensch, das jetzt auch noch, das ist ja viel zu anstrengend.

Speaker A:

Ich habe jetzt schon keine Kraft mehr.

Speaker A:

Wie soll ich denn die Energie noch aufbringen?

Speaker A:

Oder sie ach, das ist ja eh nicht möglich.

Speaker A:

Ich bleibe lieber in meiner kleinen beschissenen Komfortzone hier, wo ich weiß, wie es ist.

Speaker A:

Ja, es ist nicht gut, aber ich ertrage es halt.

Speaker A:

Ich ertrage die toxischen Anfeindungen meines Chefs oder meines Partners vielleicht, weil alles andere könnte ja schlimmer sein.

Speaker A:

Wer weiß, was danach kommt.

Speaker A:

Ich gehe kein Risiko ein.

Speaker A:

Und dabei sehen sie nicht, dass wenn sie da rausbrechen könnten, dass da draußen ganz viel tolles wartet, dass dann Selbstentwicklung und Selbstverwirklichung auf dich wartet und dass du dein Leben dann ganz ganz anders und ganz, ganz frei gestalten kannst.

Speaker A:

Und dass du deine eigenen Ziele und Bedürfnisse leben kannst.

Speaker A:

Und dass das wahrscheinlich alles ändern wird von Grund auf.

Speaker A:

Aber du kannst es dir im Moment noch nicht vorstellen, weil du gerade noch nicht da bist.

Speaker A:

Du bist noch da unten, aber da oben, da scheint die Sonne.

Speaker A:

Und deswegen musst du dich trauen, da rauszukommen.

Speaker A:

Und viele trauen sich nicht und die ach ja, ne, mach ich nicht.

Speaker A:

Weil sie nicht wollen, weil sie sich nicht trauen oder weil sie nicht wissen, wie es geht.

Speaker A:

Das ist das Problem.

Speaker A:

Aber damit fängt es an.

Speaker A:

Und was da helfen kann, ist z.B.

Speaker A:

coaching.

Speaker A:

Weil es schafft dir Klarheit, es zeigt dir, wo du stehst, es löst die Blockaden und es gibt den Anstoß zur Veränderung.

Speaker A:

Und weil das bei so vielen Menschen vorkommt, habe ich ein neues Programm geschaffen.

Speaker A:

Das heißt dein neues Leben.

Speaker A:

Rein in dein neues Leben.

Speaker A:

Und dieses Programm umfasst all die Dinge, die ich gerade aufgezählt habe.

Speaker A:

Und da habe ich mir überlegt, das machen wir so.

Speaker A:

Da darfst du dir Zeit nehmen.

Speaker A:

Wir nehmen uns keinen Zeitdruck, wir nehmen uns ein Zeitfenster von sechs Monaten.

Speaker A:

Und in diesen sechs Monaten machen wir Woche für Woche ein Thema nach dem anderen, kombiniert mit Einzelcoachings, um auch an deinen Blockaden zu arbeiten, Glaubenssätze aufzulösen beispielsweise.

Speaker A:

Und dann baust du deinen eigenen persönlichen Fahrplan auf, damit du aus diesem Loch rauskommst.

Speaker A:

Das gibt es jetzt bald.

Speaker A:

Im Herbst soll es starten.

Speaker A:

Wenn du sagst, das könnte was für mich sein, schau mal auf meiner Internetseite vorbei.

Speaker A:

Die steht da unten im Text, in den Shownotes.

Speaker A:

Das ist der Link.

Speaker A:

Klick drauf, guck dir das genau an, in Ruhe.

Speaker A:

Und wenn du das ist was für mich, dann trag dich einfach ein auf die Warteliste.

Speaker A:

Das ist ganz kostenlos, unverbindlich.

Speaker A:

Du kaufst damit gar nichts, sondern du registrierst einfach nur einen Platz, den du, wenn du später jo, ich will das tatsächlich machen, dann hast du das Vorrecht sozusagen vor allen anderen und du bekommst weitere Informationen über das Programm und wie es abläuft und so weiter.

Speaker A:

Und kannst dir dann wie gesagt überlegen, ob es was für dich ist.

Speaker A:

Weil da kommt alles zusammen.

Speaker A:

Sechs Monate lang diese Themen lösen, Selbstwert, Emotionen, Stress, Grenzen setzen, Prioritäten setzen, Selbstmanagement, Kommunikation, Psychologie verstehen, Konflikte lösen, alles.

Speaker A:

Und damit hast du in allen Lebensbereichen ein ganz anderes Rüstzeug am Start und kannst ganz anders in die Welt gehen.

Speaker A:

Dann beginnt dein neues Leben.

Speaker A:

Und alles, was du brauchst, ist den Mut loszugehen, den Mut, etwas zu machen.

Speaker A:

Und wenn du jetzt einfach genau das tust und dich dafür entscheidest, anzufangen, dann hast du was großes bewegt.

Speaker A:

Warum machen das viele nicht, weil sie denken ah ne, das ist zu schwer.

Speaker A:

Und da gebe ich mal so ein Beispiel.

Speaker A:

Hast du schon mal so ein großes Auto oder einen Anhänger versucht anzuschieben, der schwer ist?

Speaker A:

Da denkt man, das geht nicht.

Speaker A:

Man schiebt und es passiert nichts.

Speaker A:

Aber manchmal, wenn er nicht so groß ist, da muss man nur ein bisschen länger dranbleiben und drücken und drücken und drücken.

Speaker A:

Und plötzlich bewegt er sich so ganz, ganz bisschen und ganz, ganz langsam.

Speaker A:

Und wenn diese Bewegung erst begonnen hat, dann kannst du mehr Energie reingeben und dann kommt die Bewegungsenergie und das Eigengewicht sozusagen, das verstärkt sich in deine Energie.

Speaker A:

Von außen kommt noch dazu und dann wird dieses Gefährt immer schneller und dann nimmt das Fahrt auf.

Speaker A:

Nur der Anfang ist ganz, ganz langsam und schwer.

Speaker A:

Aber sobald du das Ding in Bewegung setzt, wird es immer schneller.

Speaker A:

Und genauso passiert es dann auch.

Speaker A:

Genauso passiert es mit dir.

Speaker A:

Du nimmst dann Fahrt auf und kommst in dein neues Leben, sobald du erstmal diesen anfänglichen Schwung, diese anfängliche Starre überwunden hast.

Speaker A:

Jetzt habe ich alles erzählt, was du darüber wissen musst.

Speaker A:

Die Symptome und Ursachen und der Rest ist in dir.

Speaker A:

Wenn du jetzt kenne ich, habe ich auch, so will ich raus.

Speaker A:

Guck gerne mal auf meine Landingpage.

Speaker A:

Ansonsten bleibt es zu sagen, dass wenn du in so einer Situation steckst, dann ist das kein Signal von Schwäche oder so.

Speaker A:

Das ist einfach, weil verschiedene Faktoren zusammenkommen.

Speaker A:

Es ist also kein Signal von Schwäche, sondern es ist nur ein Zeichensignal, dass du eine neue Orientierung brauchst und einen anderen Weg gehen musst, damit du aus der Endlosschleife herauskommst.

Speaker A:

So, ich hoffe, ich habe dir jetzt einen guten Impuls geliefert und würde mich freuen, wenn du mal aufschreibst, ob du das auch so kennst.

Speaker A:

Wer steckt denn hier alles gerade drin?

Speaker A:

Und wenn ja, also im Leben fest und wenn ja, in welchem Lebensbereich?

Speaker A:

Im Bereich Job, im Bereich Beziehung oder im Bereich mit dir selbst?

Speaker A:

Schreib doch mal rein in die Kommentare Job, Beziehung oder in mir?

Speaker A:

Ich bin mal gespannt, was da so jetzt an Rückmeldungen kommt.

Speaker A:

Ansonsten bin ich jetzt durch für diese Folge.

Speaker A:

Danke fürs Dabeisein und Zuschauen und Zuhören.

Speaker A:

Und wenn du das noch nicht bist oder machst, dann folge doch dem Kanal.

Speaker A:

Abonniere das einfach, dann hast du jede Folge und verpasst keine mehr.

Speaker A:

Am Ende bleibt mir noch zu sagen, dass die Veränderung, die braucht nicht immer einen Plan, sondern die braucht vor allen Dingen den Mut, den ersten Schritt zu machen.

Speaker A:

Das ist an dir.

Speaker A:

Bis zum nächsten Mal.

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