Du bist in einer Beziehung, aber fühlst dich innerlich leer?

Du funktionierst – doch etwas in dir ist still, müde, erschöpft?

In dieser Folge spreche ich über ein Gefühl, das viele kennen, aber kaum einer in Worte fassen kann: emotionale Leere trotz äußerlich intakter Beziehung.

Du erfährst:

  • Woher diese Leere wirklich kommt
  • Warum sie kein Zeichen von Beziehungsversagen ist
  • Und was du tun kannst, um dich wieder lebendig zu fühlen

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#beziehungen #paartherapie #konfllikte #kommunikation #trennung

Transcript
Speaker A

Stell dir vor, du wachst morgens neben einem Menschen auf, den du liebst und eigentlich ist alles OK.

Speaker A

Kein Drama, kein Streit, kein offensichtliches Problem.

Speaker A

Und trotzdem ist da dieses Gefühl leere.

Speaker A

Eine stille Unzufriedenheit, für die es keinen klaren Grund gibt.

Speaker A

Beziehungskrisen beginnen oft leise und eskalieren, wenn wir uns nicht mehr verstehen.

Speaker A

Hier bekommst du Klarheit, Verbindung und echte Veränderung.

Speaker A

Starke Beziehungen der Podcast mit Thomas Harney.

Speaker A

In dieser Folge nehme ich dich mit auf eine Reise zu einem Gefühl, das viele kennen, aber kaum einer spricht darüber.

Speaker A

Du wirst verstehen, woher dieses Gefühl kommt und warum es dich nicht verrückt macht, sondern aufwecken will.

Speaker A

Und was du tun kannst, um wieder Lebendigkeit zu spüren.

Speaker A

Vor einiger Zeit hatte ich ein Coaching mit einem Mann, 45 Jahre alt, der in seiner Beziehung nicht mehr zufrieden war.

Speaker A

Und er sagte Mensch, was ist bloß mit mir los?

Speaker A

Ich müsste eigentlich der glücklichste Mensch auf der Welt sein, denn ich habe doch alles.

Speaker A

Ich habe eigentlich eine tolle Frau, ich habe eigentlich eine tolle Familie, ich habe einen tollen Job.

Speaker A

Wir haben ein schönes Haus.

Speaker A

Wir machen zwar mal im Jahr Urlaub und es geht uns richtig gut, aber irgendwie fühle ich mich innerlich wie tot.

Speaker A

Ja krass, der war jetzt nicht depressiv und auch nicht unglücklich, aber da war diese innere Leere.

Speaker A

Einfach das Gefühl, gar nichts zu fühlen.

Speaker A

Und obwohl doch alles toll war, hätte er doch dieses Glück spüren müssen, aus der Situation heraus.

Speaker A

Aber das hat sich nicht eingestellt.

Speaker A

Da war einfach nur diese Leere.

Speaker A

Und diese Folge ist jetzt etwas für dich, wenn es dir vielleicht genauso geht.

Speaker A

Wenn du dich vielleicht manchmal genauso fühlst, dass du eigentlich ist alles gut, aber ich spüre gar nichts mehr.

Speaker A

Nun ja, emotionale Leere.

Speaker A

Was ist denn da los, wenn man einfach nichts mehr spürt?

Speaker A

Also da ist man ja nicht einfach unemotional, sondern man ist sozusagen entkoppelt aus seiner eigenen Innenwelt oder aus dem Gefühlsleben.

Speaker A

Und den Menschen, denen das passiert, die wissen, dass das vorher anders war.

Speaker A

Und die wissen auch, dass es rational gesehen eigentlich keinen Grund dafür gibt, sich so zu fühlen, weil ja alles okay ist.

Speaker A

Aber trotzdem kommt es dazu.

Speaker A

Und manchmal dauert das Jahre, bis die Menschen realisieren, was da eigentlich mit denen los ist.

Speaker A

Vielleicht warst du auch schon mal in so einer Situation.

Speaker A

Und ich glaube, ich war auch schon mal in so einer Situation, wo ich einfach nur noch funktioniert habe und nichts mehr gefühlt habe.

Speaker A

Dann bist du wie taub.

Speaker A

Also ne, taub ist es nicht.

Speaker A

Es ist ja alles da, es ist ja alles sichtbar, es ist alles spürbar.

Speaker A

Aber es stellt sich irgendwie keine Freude ein.

Speaker A

Z.B.

Speaker A

und da ist natürlich die wie kann sowas passieren?

Speaker A

Und dafür gibt es unterschiedliche Gründe.

Speaker A

Was passiert im Körper, wenn man sich so selber dissoziiert, entkoppelt vom eigenen Gefühl, von der eigenen Innenwelt?

Speaker A

Das hat ja eine Ursache.

Speaker A

Und ganz oft ist es Stress, einfach Stress.

Speaker A

Und zwar dauernd.

Speaker A

So dass eigentlich alles über einen hinauswächst, dass du nur noch funktionierst, dass du immer deine Aufgaben hast und das und das und das und das tun musst.

Speaker A

Und das hört nicht auf.

Speaker A

In deinem Kopf hast du nur noch Aufgaben und du kommst gar nicht mehr richtig runter.

Speaker A

Und weil das so ist, gerade wenn das lange anhält, dann ist dein Körper nicht mehr in der Lage, dahin zu gucken und das Gute zu spüren, sondern eigentlich bist du nur am funktionieren.

Speaker A

Und am Ende des Tages bist du froh, wenn du Ruhe hast.

Speaker A

Und dein Körper will auch Ruhe haben, deswegen passiert das ja.

Speaker A

Der will eigentlich nur, dass du jetzt aufhörst, dich diesem Stress auszusetzen.

Speaker A

Dein Unterbewusstsein will dich eigentlich leiten, dahin zu mach mal gar nichts.

Speaker A

Weil in dieser Situation, wenn man unter Dauerstress ist, dann kannst du nichts darüber hinaus machen.

Speaker A

Dein Körper muss funktionieren, der ist im Kampfmodus sozusagen und muss irgendwelche Sachen fertig kriegen.

Speaker A

Und das ist immer die erste Priorität.

Speaker A

Und da ist keine Zeit zum Krankwerden und da ist auch keine Zeit zum Glücklichfühlen oder irgendwas anderes oder zum Genießen.

Speaker A

Das kommt dir dann möglicherweise abhanden.

Speaker A

Und wenn du das jetzt spürst, dann kann auch sein, dass das jetzt gerade ein ganz wichtiger Impuls ist, ein Warnsignal, dahin zu schauen, ist das so oder ist das nicht?

Speaker A

Ja, eine andere Ursache könnte sein, dass.

Speaker A

Es hat auch ein bisschen was mit dem Stress zu tun, dass wir irgendwie in gewissen Rollen unterwegs sind.

Speaker A

Und das kann sein, dass wir z.B.

Speaker A

als wir sind ja in unterschiedlichen Rollen.

Speaker A

Also wir sind auf der einen Seite sind wir Ehemann und Ehefrau, aber wir sind auch im Job sind wir Angestellter oder vielleicht sind wir auch Chef und dann sind wir Papa oder Mama.

Speaker A

Und so haben wir zig Rollen und manchmal sind wir immer nur in dieser einen Rolle drin.

Speaker A

Und das kann auch wiederum bedeuten, dass man dann immer nur funktioniert.

Speaker A

Dann sind wir immer nur für die Kinder da und nicht mehr für uns selbst.

Speaker A

Da fehlt dann die Balance, einfach mal sich selbst Zeit zu gönnen, sich selbst Zeit zu nehmen, für sich selbst mal rauszugehen, mal zu entspannen, ins Fitnessstudio oder sowas.

Speaker A

Oder halt auch in die Rolle Ehemann und Ehefrau zu gehen, um überhaupt mal bewusst wieder spüren zu können.

Speaker A

Manchmal sind es auch alte Schutzmechanismen, dass man, Keine Ahnung, vielleicht da können Bindungsthemen eine Rolle spielen oder so.

Speaker A

Es kann ganz vielfältig sein, dass dann Schutzprogramme hochkommen, die uns eigentlich schützen wollen.

Speaker A

Ein schlechtes Gefühl zu spüren oder eine Angst zu spüren oder, oder.

Speaker A

Das ist unheimlich vielfältig, was da abläuft.

Speaker A

Und und dann gehen wir ebenfalls in so eine Entkopplung vom Inneren.

Speaker A

Das soll uns schützen, weil die Angst dahinter ist, wenn wir da jetzt reingucken und wenn wir was Gutes fühlen, dann könnte da vielleicht was schlechtes dabei sein.

Speaker A

Da könnte vielleicht der Gedanke sein oh Gott, mir geht es so gut.

Speaker A

Oh Gott, ich habe jetzt Angst, dass ich das alles verliere.

Speaker A

Und dieses Gefühl der Angst ist so erdrückend und groß, dass ich dann gar nicht mehr freuen kann.

Speaker A

So kann es sein.

Speaker A

Und da spielen natürlich wieder Glaubenssätze auch eine große Rolle.

Speaker A

Ich muss immer funktionieren.

Speaker A

Und wenn ich funktionieren muss, dann kann ich nicht fühlen.

Speaker A

Oder ich muss dafür sorgen, dass es anderen gut geht.

Speaker A

Wäre ein anderer Glaubenssatz.

Speaker A

Dann ist deine Denke davon bestimmt, dafür zu sorgen, dass es den anderen gut geht.

Speaker A

Und dann kannst du nicht auf dich selber achten.

Speaker A

Wenn du einen ganz starken Glaubenssatz hast, oder auch andere ich muss stark sein, ich darf keine Schwäche zeigen.

Speaker A

Es gibt einen Haufen dieser Denkmuster, die wir als Glaubenssatz bezeichnen, weil wir ja, das hat jetzt nichts mit dem kirchlichen Glauben zu tun, sondern wir glauben einfach daran, dass das so richtig ist.

Speaker A

Das muss so sein und das wird auch nicht mehr in Frage gestellt.

Speaker A

Und weil das so ist für das aus dem Unterbewusstsein heraus ablaufen, dieses Programm, dieser Glaubenssatz.

Speaker A

Und deswegen merkst du es gar nicht, weil das ist einfach ganz normal für dich.

Speaker A

Menschen, die sehr viel im außen unterwegs sind, die immer auf andere achten und so, die sind auch sehr davon betroffen.

Speaker A

Also wir sehen, da gibt es eine ganze Menge Ursachen, die in Frage kommen, weshalb man emotionale Leere spürt.

Speaker A

Ganz simpel gesagt könnte man es auch so immer wenn dein Kopf voll ist mit Gedanken, mit Sorgen, mit Ängsten, dann leuchten so viele Synapsen gleichzeitig, dass du dann gar nicht mehr entspannen kannst.

Speaker A

Dann kannst du gar nicht mehr fühlen, weil dann kommt kein klares Muster mehr im Kopf zustande.

Speaker A

Das ist vielleicht auch nochmal eine andere Form der Erklärung.

Speaker A

So, und wenn man das dann so spürt, und wenn das dann so dauerhaft anhält, was passiert dann?

Speaker A

Welche Auswirkungen hat das eigentlich auf deine Beziehung?

Speaker A

Oder vielleicht auch auf dich selbst und vielleicht auch auf den Job?

Speaker A

Bleiben wir mal bei der Beziehung, weil darum geht es ja hier.

Speaker A

Es geht ja um starke Beziehungen.

Speaker A

Wie kriege ich die wiederhergestellt, wenn sowas ist?

Speaker A

Aber erstmal die was passiert denn dann?

Speaker A

Du kannst dich nicht mehr auf den anderen einlassen.

Speaker A

Du kannst dich nicht mehr freuen, du kannst nicht ins Gefühl gehen.

Speaker A

Vielleicht wird eine Berührung, eine Zärtlichkeit, die sonst immer spürbar war, die wird vielleicht nur noch mechanisch.

Speaker A

So nach dem Motto, ja, ich Mach's ja, ich muss es ja machen.

Speaker A

Vielleicht steckt es dann damit dahinter.

Speaker A

Und weil, wenn keine richtige Freude mehr entsteht, wenn diese Leere dazu führt, dass man ja keinen Spaß mehr empfindet vielleicht sogar, dann unterhält man sich auch nicht mehr in der Partnerschaft über die Themen, die eigentlich wichtig sind.

Speaker A

Weil wenn du nur funktionierst, dann kannst du keine philosophischen Gespräche führen beispielsweise.

Speaker A

Dafür ist ja gar kein Raum da.

Speaker A

Das ist dann nur noch, dann ist dieses, die Gespräche, die du führst, sind dann nur noch so übers funktionieren, einkaufen, essen, schlafen gehen.

Speaker A

Aber schlafen gehen, das war es dann auch schon.

Speaker A

Also da ist dann auch kein Raum mehr für Zärtlichkeit und Sexualität.

Speaker A

Vielleicht gibt es dafür noch ein bisschen Raum, aber nicht mehr so wie früher.

Speaker A

Nicht in einer Form, dass du dir dafür Zeit nehmen kannst, dass es ausleben kannst.

Speaker A

Dann ist es vielleicht nur noch so ein so ein Machen, so ein Pflichtprogramm.

Speaker A

Das kann alles passieren.

Speaker A

Und da merkt man auch wieder, wie weitreichend das Ganze ist.

Speaker A

Und wenn du dich jetzt vor den Spiegel stellst und dich anschaust und guckst, wie fühlst du dich gerade, was denn da los?

Speaker A

Dann vielleicht erkennst du dann diese Tristesse.

Speaker A

Jetzt passiert ja folgendes.

Speaker A

Denn in der Beziehung, dieses Verhalten, diese Leere, die spiegelt sich dann aber auch in deinem Partner wieder, weil der nimmt das ja wahr.

Speaker A

Der spürt ja, dass du nicht mehr mit Begeisterung, mit Liebe, mit Erfüllung, mit Inbrunst dabei bist, sondern nur noch wie so ein Schatten deiner selbst vielleicht sogar.

Speaker A

Und dann wird der Partner, dein Partner wird sich höchstwahrscheinlich dann nicht geliebt fühlen.

Speaker A

Und dann kann das verschiedene Auswirkungen haben.

Speaker A

Vielleicht hat er das Gefühl, dass er selber schuld daran ist, sucht den Fehler bei sich.

Speaker A

Oder er spiegelt jetzt deine Seite.

Speaker A

Und zwar auf die gleiche Art und Weise.

Speaker A

Wenn du so leer bist, dann bin ich auch leer.

Speaker A

Dann mache ich was anderes.

Speaker A

Ich versuche die Dinge, die ich ganz gerne von dir hätte, woanders zu bekommen.

Speaker A

Das könnte dann die Auswirkung sein.

Speaker A

Und so wird alles immer noch langweiliger und noch tristesser und noch unemotionaler, weil es passiert ja dann gar nichts mehr.

Speaker A

Und dann ist das die Abwärtsspirale, die geht dann immer weiter nach unten.

Speaker A

Und die, kennst du das auch?

Speaker A

Kennst du dieses Gefühl, dass es da immer weiter nach unten geht?

Speaker A

Dass du einfach die Liebe nicht mehr spürst, die mal da war.

Speaker A

Das ist der richtige Zeitpunkt, mal hinzuschauen.

Speaker A

Guck mal, was du wahrnimmst.

Speaker A

Was passiert bei dir?

Speaker A

Was passiert bei deinem Partner oder Partnerin?

Speaker A

Und guck auch mal auf die Zeit, auf den Zeitstrahl sozusagen, auf das, was heute ist und was vor ein paar Monaten war, vor einem halben Jahr, vor einem Jahr, vor zwei Jahren.

Speaker A

Ist da so eine, so ein richtiger Ablauf erkennbar?

Speaker A

Oder ist das gerade nur ein ganz kurzfristiger Moment, eine kurzfristige Situation, die da passiert?

Speaker A

Tja, wenn das so ist, dann ist vielleicht jetzt gerade der Zeitpunkt, etwas zu tun.

Speaker A

Und dann ist die was kannst du tun?

Speaker A

Oben bei den Ursachen habe ich eine ganze Menge Dinge erzählt und die sind vielschichtig.

Speaker A

Und da gilt es jetzt anzufangen zu bist du im Stress?

Speaker A

Bist du im Dauerstress?

Speaker A

Bist du in Balance?

Speaker A

Und wenn ja, ist es ganz einfach, da jetzt bewusst dran zu arbeiten, da rauszukommen.

Speaker A

Also Ausgleich, Entspannung, Ruhe.

Speaker A

Das ist erstmal Step eins.

Speaker A

Und Step zwei wäre dann hinzugucken.

Speaker A

Was passiert denn in dir?

Speaker A

Warum ist denn das so?

Speaker A

Kommt das von außen, der Stress?

Speaker A

Oder machst du dir den selbst?

Speaker A

Ist der von innen oder ist es eine Schutzstrategie?

Speaker A

Hast du das schon mal gehabt?

Speaker A

Hast du schon mal dich dissoziiert von deinen eigenen Gefühlen, damit du nichts mehr spüren musst, weil das dann doch irgendwie schmerzhaft sein könnte?

Speaker A

Gab es das schon mal früher so?

Speaker A

Immer wenn du in so einer Situation bist, dann ist es auch wichtig, genauer hinzugucken.

Speaker A

Denn das eine ist immer Stress, was uns belastet und das andere ist das, was uns fehlt, das Bedürfnis.

Speaker A

Deswegen kannst du auch als Lösung mal hinschauen, was du jetzt brauchst.

Speaker A

Was würde dir helfen, da rauszukommen?

Speaker A

Oder was ist gerade ein unerfülltes Bedürfnis, das auf dem Stress passiert?

Speaker A

Und vielleicht willst du einfach nur Ruhe haben.

Speaker A

Vielleicht willst du aber auch einfach nur Zeit und Zweisamkeit mit deinem Partner spüren.

Speaker A

Vielleicht fällt es aber auch einfach nur raus.

Speaker A

Also was fehlt dir?

Speaker A

Versuch mal dahin zu fühlen und hinzugucken, um zu gucken, wie du dieses Bedürfnis, welches Bedürfnis du hast und wie du dieses Bedürfnis erfüllen kannst.

Speaker A

Und wenn dir das jetzt nicht einfällt, das kann ja auch sein, dass du jetzt einfach gar keine Idee hast.

Speaker A

Dann macht es Sinn, dir Zeit zu nehmen und runterzukommen.

Speaker A

Da gibt es auch ganz viele Möglichkeiten, einfach zu meditieren, vielleicht autogenes Training, Yoga oder einfach mal gar nichts machen.

Speaker A

Nur da sitzen, auf den Atem achten vielleicht und mal 10 Minuten nichts tun.

Speaker A

10 Minuten gucken, wer das jetzt schafft.

Speaker A

Das ist eine lange Zeit, wenn man so da sitzt und nichts tun soll.

Speaker A

Aber genau darum geht es, um dann raus aus dem Stress zu kommen, um dann dahin zu kommen, wo das eigentliche Thema liegt und zu spüren, was es ist.

Speaker A

Das kriegst du hin.

Speaker A

Manchmal reichen auch 10 Minuten nicht, manchmal braucht es ein bisschen mehr, wenn man gerade schon in so einer langen Stressphase saß.

Speaker A

Aber irgendwie muss ja anfangen.

Speaker A

Das so mein Tipp.

Speaker A

Also erkenne deinen Stress.

Speaker A

Schau, ob es irgendwelche alten Muster gibt, ob es eine Schutzstrategie gibt, die dich abhält zu spüren und guck, welche Bedürfnisse nicht erfüllt sind.

Speaker A

Und wenn du das entdeckt hast, bist du ganz, ganz weit.

Speaker A

Weil dann kannst ja einfach dafür sorgen, dass du dieses Bedürfnis erfüllt bekommst, dass das einplanst, dass du irgendwas tust dafür.

Speaker A

So, und wenn du jetzt damit weitergekommen bist, dass du erkennst, ich brauche Ruhe, ich brauche einfach mal eine Auszeit, aber nicht alleine, sondern mit meinem Partner, meiner Partnerin, dann ist das so super.

Speaker A

Und wenn du da jetzt angekommen bist, dass du spüren kannst, dann hast du einen großen Schritt gemacht.

Speaker A

Und vielleicht ist es dann auch an der Zeit, jetzt etwas anders zu machen.

Speaker A

Etwas anders zu machen, damit du nicht in dieser Leere stecken bleibst, damit du da dauerhaft rauskommst.

Speaker A

Das geht auf viele Arten.

Speaker A

Manchmal muss man auch erst gucken, welche Themen überhaupt relevant sind.

Speaker A

Ich habe da einen Fragebogen entwickelt, so 10 Impulse, 10 Punkte, die für dein Leben eine Rolle spielen, wo du dich mal fragen was ist denn das?

Speaker A

Wo stecke ich eigentlich fest?

Speaker A

Wo kommt das eigentlich her?

Speaker A

Wo bin ich eigentlich in meinen Bedürfnissen unerfüllt?

Speaker A

Wenn dich das interessiert, dann guck dir das an, lad den Impulsbogen einfach runter.

Speaker A

10 Fragen, die dein Leben verändern können.

Speaker A

In den Show notes findest du den Link dazu.

Speaker A

Und vielleicht gibt dir das nochmal zusätzlichen Impuls, auf dich zu achten, die Bereiche in deinem Leben besser zu erkennen, die eine Veränderung brauchen.

Speaker A

Und dann reicht das vielleicht schon.

Speaker A

Vielleicht kommst du dann da raus.

Speaker A

Das wäre wunderbar.

Speaker A

Denn einfach leere zu spüren, das ist jetzt kein Defekt oder so, das ist einfach ganz normal und eigentlich auch ein Hilferuf von innen, aus deiner Seele, aus deinem Unterbewusstsein.

Speaker A

Und das heißt jetzt nicht, da läuft was schief, sondern es heiß hör mir zu.

Speaker A

Spür in mein Inneres hinein, dann kommst du da selber drauf.

Speaker A

Du findest dich.

Speaker A

Und das wünsche ich dir, dass du, wenn du das jetzt bisher hattest, dass du dir heute diesen Impuls zu Herzen nimmst und etwas tust, um dich selber wiederzufinden.

Speaker A

Wenn dir das passiert, dann schreib doch mal in die Kommentare, was es mit dir gemacht hat.

Speaker A

Das war es für diese Folge, Folge 187.

Speaker A

Und ich danke dir, dass du dabei warst.

Speaker A

Danke fürs Zuhören.

Speaker A

Und ich sag tschüss, bis zum nächsten Mal.

Speaker A

Dein Thomas.

Speaker A

Das war wieder ein Podcast Beziehungen.

Speaker A

Wenn du mehr über mich oder meine Angebote erfahren möchtest, besuche gerne meine Website.

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