Fühlst du dich manchmal in deiner Beziehung unverstanden oder emotional ausgelaugt? Das könnte ein Hinweis auf emotionale Ungesundheit sein, die sich negativ auf deine Partnerschaft auswirken kann. In dieser Folge geht es darum, wie wichtig emotionale Gesundheit für das Wohlbefinden in Beziehungen ist und welche drei Hauptsäulen – Vertrauen, Verständnis und Zufriedenheit – dabei eine Rolle spielen. Thomas Harneit beleuchtet die Dynamiken, die zu emotionalem Ungleichgewicht führen können, und gibt praktische Tipps, wie Paare durch offene Kommunikation und gegenseitiges Verständnis wieder zueinander finden können. Erfahre, wie du Anzeichen von Stress und Unzufriedenheit frühzeitig erkennen und gemeinsam Lösungen entwickeln kannst, um die Verbindung zu deinem Partner zu stärken.

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Beziehungen sind oft ein komplexes Zusammenspiel von Emotionen und Bedürfnissen, und viele Menschen fühlen sich in ihren Partnerschaften unverstanden oder emotional ausgebrannt. In diesem Podcast wird die Bedeutung der emotionalen Gesundheit in Beziehungen beleuchtet, die als Grundlage für Vertrauen, Zufriedenheit und ein gutes Miteinander dient. Thomas Harneit geht auf die Anzeichen emotionaler Ungesundheit ein und diskutiert, wie Stress und unzureichende Kommunikation zu einem Ungleichgewicht in der Beziehung führen können. Anhand des Beispiels von Anna und Max zeigt er auf, wie Stress aus dem Alltag in die Partnerschaft getragen wird und wie dies zu Missverständnissen und Unzufriedenheit führen kann.

Ein zentraler Punkt der Diskussion ist, wie wichtig es ist, die eigenen Bedürfnisse und Gefühle zu erkennen und offen zu kommunizieren. Die Hörer werden ermutigt, sich den Anzeichen von Stress und emotionaler Ausgelaugtheit bewusst zu werden und diese frühzeitig anzusprechen. Harneit bietet praktische Tipps an, um die Kommunikation zwischen Partnern zu verbessern, wie das Formulieren von Bedürfnissen und das aktive Zuhören. Die Episode schließt mit der Botschaft, dass emotionale Gesundheit kein Luxus ist, sondern der Schlüssel zu einer erfüllten und gesunden Beziehung, die gegenseitige Unterstützung und Verständnis fördert.

Takeaways:

  • Emotionale Gesundheit ist entscheidend für eine harmonische und glückliche Beziehung zwischen Partnern.
  • Wenn du dich unverstanden oder emotional ausgelaugt fühlst, ist es wichtig, dies zu erkennen.
  • Kommunikation ist der Schlüssel zur Verbesserung der Beziehung und zum gegenseitigen Verständnis.
  • Stress in einer Beziehung kann zu emotionaler Ungesundheit führen und sollte ernst genommen werden.
  • Identifiziere die Ursachen der Unzufriedenheit und sprich offen darüber mit deinem Partner.
  • Kleine Veränderungen und Rituale können helfen, die Verbindung zwischen Partnern zu stärken.
Transcript
Speaker A:

Viele fühlen sich in ihrer Beziehung unverstanden oder ausgebrannt.

Speaker A:

Könnte das ein Zeichen für emotionale Ungesundheit sein?

Speaker A:

Beziehungen können dramatisch sein, sie können aber auch harmonisch und und liebevoll sein.

Speaker A:

Und darum geht es in diesem Podcast.

Speaker A:

Fühlst du dich manchmal unverstanden, vielleicht sogar emotional ausgelaugt?

Speaker A:

Das könnte ein Anzeichen sein für eine emotionale Ungesundheit in deiner Beziehung.

Speaker A:

Ja, willkommen, herzlich willkommen zu diesem Video, zu diesem Podcast zum Thema Beziehungen und zweitausendein, dem neuen Schwerpunkt emotionale Gesundheit in Beziehungen.

Speaker A:

Ja, ich habe mir überlegt, es geht immer um Beziehungen, doch im Kern geht es immer um drei Dinge.

Speaker A:

Es geht immer um zwei Menschen, die in einer Beziehung zusammenkommen und die sich wohlfühlen wollen.

Speaker A:

Und wenn das Wohlfühlen nicht mehr gegeben ist, dann, ja, dann fühlt es sich nicht mehr gut an.

Speaker A:

Und dann zweitausendein, kann das Ganze auch krank machen.

Speaker A:

Und das hat etwas mit emotionaler Gesundheit zu tun.

Speaker A:

Und emotionale Gesundheit ist deshalb so wichtig, weil es die Basis bildet für eine gute und gesunde Partnerschaft mit den Säulen Vertrauen, Verständnis und Zufriedenheit.

Speaker A:

So, was bedeutet das nun, um genau zu sein, emotionale Gesundheit, Ÿousand?

Speaker A:

Wir haben auf der einen Seite die körperliche Gesundheit, Knochen, Organe und so weiter, alles, was dazugehört, Fitness, Schlaf, ausgeruht sein, Wohlbefinden auf der einen Seite im körperlichen Bereich, aber auf der mentalen Ebene, auf der emotionalen Ebene, da schwingt eine ganze Menge mit.

Speaker A:

Und da haben wir die emotionale Gesundheit.

Speaker A:

Und die emotionale Gesundheit bedeutet, im inneren Gleichgewicht zu sein, ein gutes Selbstwertgefühl zu haben, einen Zugang zu den eigenen Gefühlen zu haben und Klarheit zu besitzen, was ist gerade in mir drin los?

Speaker A:

Es bedeutet auch, die sozialen Bindungen zu verstehen, zu gestalten.

Speaker A:

Zweitausendein es bedeutet auch, zu kommunizieren, richtig zu kommunizieren.

Speaker A:

Es bedeutet auch, Konflikte lösen zu können.

Speaker A:

Und deswegen ist die emotionale Gesundheit ein Riesenthema, um eine Beziehung zu gestalten und um sich am Ende wiederum wohlzufühlen.

Speaker A:

So, und in vielen Paarbeziehungen ist es halt so, da ist es nicht mehr emotional gesund.

Speaker A:

Und das kann ganz, ganz unterschiedlich sein.

Speaker A:

Da gibt es so viele verschiedene Variationen, Varianten, Situationen, dass ich immer nur einzelne hinauspicken kann, herauspicken kann, wie z.B.

Speaker A:

anna und Max, die beiden, die eigentlich gut miteinander klarkommen.

Speaker A:

Aber Anna bemerkt seit längerem schon, dass sie sich irgendwie emotional leer fühlt und ausgelaugt vor allen Dingen.

Speaker A:

Und sie kann sich das nicht erklären.

Speaker A:

Warum ist das so?

Speaker A:

Das war doch früher nicht so.

Speaker A:

Woran kann das liegen?

Speaker A:

Und warum führt das dazu, dass die Spannungen in der Beziehung einfach immer mehr geworden sind?

Speaker A:

Wie steht das ganze im Zusammenhang um diese Fragestellung ging es.

Speaker A:

Und dann habe ich mir das angeguckt, wir sind ins Gespräch gegangen und ich habe mit beiden gesprochen zunächst mal und dann nur mit Anna und dann nur mit Max, um zu verstehen, was ist da los, worum geht es an der Oberfläche und worum geht es in den Themen, die unter der Oberfläche liegen, die man nämlich nicht sofort sieht.

Speaker A:

Und das Ganze hat wie so oft auch mit Stress zu tun.

Speaker A:

Und dann beginnt oft etwas, was man auch Beziehungsdynamik nennt, nämlich der eine Partner ist im Stress und bringt seine Unzufriedenheit, z.B.

Speaker A:

im Job oder vielleicht auch im Leben zu Hause, weil der Haushalt, die Kinder und so weiter auch alles viel Stress und so weiter bedeuten, bringt das mit in die Paarbeziehung.

Speaker A:

Und jetzt treffen die beiden aufeinander und können diese Unzufriedenheit des einen, die sich natürlich emotional auch auswirkt, die sich zeigt durch Angespanntheit, Gereiztheit, tja, Unzufriedenheit, das konnten die beiden einfach nicht lösen.

Speaker A:

Max und Anna haben das nicht erkannt, dass jetzt der andere, also Anna in diesem Fall, eigentlich einen Ruhepol braucht.

Speaker A:

Aber weil für Max das nicht klar war und beide sich in so einer Situation immer nur hochgeschaukelt haben, hat sich das emotionale Ungleichgewicht auch noch verstärkt.

Speaker A:

Anna hat den Ruhepol nicht gefunden, bei Max und Max genauso nicht, weil er hat nicht verstanden, dass Annas Unzufriedenheit und Ungleichgewicht da war, dass er hätte das lösen können.

Speaker A:

Aber wie?

Speaker A:

Wie konnte er das machen?

Speaker A:

Und das ist diese Verbindung aus zwei Menschen.

Speaker A:

Das negative Gefühl bei dem anderen Zweitausendein löst jetzt beim anderen auch ein negatives Gefühl aus.

Speaker A:

Und jetzt sind beide unzufrieden, beide sind unglücklich, beide sind genervt, beide sind gestresst.

Speaker A:

Und wenn man dann noch so ein Typ ist wie Anna.

Speaker A:

Anna ist so ein Mensch, die macht sich viel Gedanken, die frisst auch viel in sich hinein.

Speaker A:

Und die liegt abends noch lange wach und grübelt über das Warum.

Speaker A:

Warum ist es so, wie es ist?

Speaker A:

Warum fühlt sie sich schlecht?

Speaker A:

Warum reagiert Max nicht so, wie sie sich das gerne wünscht?

Speaker A:

Und was hat sie eigentlich falsch gemacht?

Speaker A:

Das sind die Themen, die sie beschäftigen und die ihr noch mehr Kraft rauben und deswegen auch dann in diese Krise gebracht hat, nämlich durch das viele Nachdenken.

Speaker A:

Nachdenken und grübeln, da fehlt dann der Schlaf.

Speaker A:

Und mit noch weniger Schlaf ist noch weniger Stressresilienz möglich.

Speaker A:

Und so kommt die Schleife immer weiter voran.

Speaker A:

Und die beiden graben sich eigentlich gegenseitig ein.

Speaker A:

Erst Anna, aber weil Max auch nicht weiß, was er jetzt tun soll, da kommt er mit in die Schleife und dann sind beide unzufrieden.

Speaker A:

So, was können die beiden nun tun oder was hätten sie tun können?

Speaker A:

Zunächst mal die Anzeichen beachten.

Speaker A:

Wenn du merkst, dass es jetzt hier in eurer Beziehung nicht mehr so läuft wie vorher, dass es Konflikte gibt, welche Anzeichen lassen das schon vorher erkennen?

Speaker A:

Z.b.

Speaker A:

wenn einer das Gefühl hat, nicht verstanden zu werden, wenn einer das Gefühl hat, ständig gestresst zu sein, wenn einer das Gefühl hat, ausgepowert zu sein und zweitausendein, wenn er sich vielleicht zurückzieht.

Speaker A:

Und diese Faktoren, diese Anzeichen können vielfältig sein.

Speaker A:

Aber achte darauf, wenn dein Partner immer wieder gestresst ist, wenn ihr immer wieder schlechter ins Gespräch kommen könnt, dann liegt ein wichtiges Anzeichen vor, dass ein Warnsignal sein kann.

Speaker A:

Achtung, Achtung, hier ist dringender Handlungsbedarf, damit dieses Eingraben und ja, immer tiefer in diese Spirale geraten, nicht weiter passiert.

Speaker A:

Und das äußert sich dann durch Rückzug, durch Aggression, durch lautstarken Streit, durch immer stärkeren Streit oder immer mehr Rückzug in der Begegnung, in dem Versuch, den Konflikt zu lösen.

Speaker A:

Und dann sagt auch einer nicht mehr, was eigentlich los ist.

Speaker A:

Dann zieht sich vielleicht einer, wie es bei Anna auch der Fall war, immer weiter zurück und sagt nichts mehr.

Speaker A:

Weil da ist dann schon das Ergebnis aus den vorherigen Versuchen, ist im Inneren angekommen, das bringt ja eh nix.

Speaker A:

So, und wenn ihr da seid, dann überlegt euch, hey, wie sind wir hier hingekommen?

Speaker A:

Was sind denn die Ursachen?

Speaker A:

Und jetzt ist die Frage, wie könnt ihr da rauskommen?

Speaker A:

Welche Lösungen gibt es?

Speaker A:

Es gibt eine ganze Menge Lösungen.

Speaker A:

Das ist die gute Nachricht.

Speaker A:

Nur die schlechte Nachricht ist, es ist manchmal verzwickt, es ist manchmal komplex.

Speaker A:

Es bedeutet manchmal das Gewirr erstmal verstehen zu können oder zu müssen, um rauszufinden, was ist jetzt notwendig.

Speaker A:

Und da fängt es auch an.

Speaker A:

Die Lösung in einer solchen Situation liegt darin, zu verstehen, was jedem Einzelnen fehlt.

Speaker A:

Was ist der Grund bei Anna für die Unzufriedenheit?

Speaker A:

Was ist der Grund bei Anna für das Gefühl von Stress?

Speaker A:

Was ist passiert?

Speaker A:

Welche Bedürfnisse sind nicht erfüllt?

Speaker A:

Und dann ist schon mal der erste wichtige Schritt erfüllt.

Speaker A:

Und dann kann Anna, sollte Anna versuchen, mit Max darüber zu sprechen.

Speaker A:

Ja, hoffentlich findet sie Gehör.

Speaker A:

Das ist das Thema in einer Paartherapie, in einer Paarberatung, wo es darum geht, erstmal herauszufinden, was sind die Bedürfnisse, was sind die Gefühle?

Speaker A:

Was führt eigentlich zur Unzufriedenheit und zum Stress?

Speaker A:

So, und dann ist Schritt zwei, wie kommt ihr zusammen?

Speaker A:

So, jetzt versucht miteinander zu reden, versucht euch mitzuteilen, ich wünsche mir mehr Ruhe.

Speaker A:

Ich wünsche mir, dass du mich besser unterstützt.

Speaker A:

Ich wünsche mir, dass du mich verstehst, anstatt mich zu kritisieren.

Speaker A:

Ich wünsche mir, dass du dich so nimmst, wie ich bin, anstatt dass du immer sagst, du musst dich ändern oder, oder, oder.

Speaker A:

Die Liste dieser Wünsche kann lang sein, aber wenn ihr es schafft, erstmal miteinander zu kommunizieren, dann kommt ihr vorwärts.

Speaker A:

Dann darf der eine sagen, was ihm fehlt und der andere sollte das nicht gleich bewerten und Macht doch mal so.

Speaker A:

Oder nein, das ist nicht so.

Speaker A:

Und dann geht es in diese Vorwurf Rechtfertigungsschleife häufig.

Speaker A:

Bleibt dabei, euch miteinander auszutauschen und einfach gegenseitig zu sagen, was euch fehlt.

Speaker A:

Und dann könnt ihr jeden Tag besser werden.

Speaker A:

Jeden Tag könnt ihr mit kleinen Ritualen, mit kleinen Gesten anfangen, die Situation wieder zu verbessern.

Speaker A:

Denn wenn einer sagt, was er braucht und der andere kann ihm helfen, dass er das bekommt, dann ist das erste, was passiert ist, dass ihr merkt, dass ihr euch gegenseitig wieder versteht.

Speaker A:

Dann kommt ihr wieder in Verbindung.

Speaker A:

Und das ist unheimlich wichtig, in Verbindung zu sein.

Speaker A:

So könnt ihr euch abends vom Tag erzählen und fragen, was der andere braucht.

Speaker A:

Und dann könnt ihr das, was braucht, vielleicht auch geben.

Speaker A:

Durch Zuhören, durch Ruhe, durch gemeinsame positive Erlebnisse, vielleicht durch Nähe, durch Zärtlichkeit oder auch durch andere Dinge.

Speaker A:

Überlegt, was für euch das ist, was euch hilft, aus dem Stress rauszukommen.

Speaker A:

Vielleicht muss was umorganisiert werden, vielleicht muss was geändert werden, vielleicht muss irgendwas neu organisiert werden, damit es besser wird.

Speaker A:

Traut euch, die Veränderung zu lernen, Leben daran anzugehen, dann wird es besser.

Speaker A:

Denn wenn ihr das tut, dann werdet ihr von Tag zu Tag besser werden.

Speaker A:

Ihr werdet von Tag zu Tag aus der bewussten Reflexion, womit ihr selbst, aber auch ihr beide gemeinsam das Problem lösen können.

Speaker A:

Und so ist es auch bei Anna und Max.

Speaker A:

Aus der aus dem Verständnis der Situation und der Fähigkeit des Erlernens einer anderen Kommunikation, eines anderen Umgangs miteinander, aktives Zuhören spielt hier beispielsweise eine große Rolle und der Fähigkeit auch jetzt auch Lösungen mal anzuwenden, konnten die beiden relativ gut wieder zueinander finden und konnte auch diese innere Leere von Anna relativ schnell beendet werden, diese Ausgezehrtheit.

Speaker A:

Das wirkt dann auf vielen Ebenen gleichzeitig.

Speaker A:

Der Stress nimmt ab, dadurch ist das Gedankenkreisen weniger, weil sie ja weiß, dass jemand zuhört und weil sie weiß, dass ihr Problem gelöst werden kann.

Speaker A:

Und das ist manchmal gar nicht so schwer.

Speaker A:

Also Zusammenfassung des Ganzen.

Speaker A:

Was solltet ihr tun?

Speaker A:

Erkennen, was los ist, miteinander reden, Veränderungen anstreben und sagen, wir wollen gemeinsam.

Speaker A:

Dann seid ihr auf einem guten Weg und dann ist emotionale Gesundheit kein Luxus mehr, sondern dann ist es der Kern eurer Beziehung.

Speaker A:

Dann achtet ihr gegenseitig aufeinander und nehmt euch gegenseitig an die Hand und so, so stärkt es eure Beziehung, statt das genau das Gegenteil passiert, nämlich dass das immer weiter in der Abwärtsspirale sich befindet.

Speaker A:

So und so sind diese beiden Dinge miteinander in Wechselwirkung.

Speaker A:

Eine gesunde Beziehung stärkt das Wohlbefinden und das wiederum baut auch das Vertrauen, das Miteinander auf und schafft Nähe.

Speaker A:

Ist das Wohlbefinden nicht da, entfernt ihr euch voneinander, seid ihr miteinander in Verbindung, dann entsteht auch das Wohlbefinden und damit auch die emotionale Gesundheit.

Speaker A:

Klingt einfach, ist auch gar nicht so kompliziert.

Speaker A:

Und jetzt fangt an bei euch zu schauen, was ihr tun könnt.

Speaker A:

Wenn euch das Thema interessiert, dann folgt mir gerne auf dem Kanal hier bei YouTube, abonniert meinen Podcast oder folgt mir auf Instagram.

Speaker A:

Und dann freue ich mich, wenn du beim nächsten Mal wieder dabei bist, hier auf meinem Kanal.

Speaker A:

Danke fürs Zuhören und fürs Zuschauen.

Speaker A:

Bis zum nächsten Mal.

Speaker A:

Tschüss.

Speaker A:

Das war wieder ein Podcast Beziehungen.

Speaker A:

Wenn du mehr über mich oder meine Angebote erfahren möchtest, besuche gern meine Website.

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