Der Podcast diskutiert das Thema Dominanz und Unterwürfigkeit in Paarbeziehungen. Es wird erklärt, dass in jeder Beziehung oft eine Person die Führungsrolle übernimmt, während die andere sich unterordnet. Thomas Harneit führt aus, dass diese Dynamik nicht nur im Alltag, sondern auch in den emotionalen Bedürfnissen der Partner eine Rolle spielt. Es wird betont, dass diese Rollen oft klar definiert oder situativ sind, und dass sie im Laufe der Zeit zu Konflikten führen können, wenn einer der Partner anfängt, seine Bedürfnisse stärker zu äußern. Ein zentraler Punkt ist, dass eine gesunde Beziehung auf Augenhöhe funktionieren sollte, in der beide Partner ihre Wünsche und Bedürfnisse berücksichtigen und kommunizieren können. Der Podcast bietet wertvolle Einblicke, wie man in einer Beziehung die Balance zwischen Dominanz und Unterwürfigkeit erkennen und verändern kann, um Konflikte zu vermeiden und Harmonie zu schaffen.

Hat dir der Podcast gefallen?

Dann abonniere ihn und bewerte ihn ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Vielen. Dank 🙂

#dominanz #unterwürfigkeit #beziehung #thomasharneit

Transcript
Speaker A:

Dominanz und Unterwürfigkeit, das ist das Thema in diesem Podcast.

Speaker A:

Herzlich willkommen zum Podcast Trennung in Freundschaft.

Speaker A:

Mein Name ist Thomas Harney.

Speaker A:

Schön, dass du meinen Podcast hörst.

Speaker A:

In diesem Podcast geht es um friedliche Trennungen, um Versöhnungen, Konfliktlösungen, andere Beziehungsthemen.

Speaker A:

Viel Spaß dabei.

Speaker A:

Herzlich willkommen zu einer neuen Folge im Podcast von Trennung in Freundschaft.

Speaker A:

Heute geht es um ein Thema, das mir sehr am Herzen liegt und das vielleicht gar nicht so sehr im Bewusstsein der meisten Menschen ist.

Speaker A:

Es geht um Dominanz und um Unterwürfigkeit.

Speaker A:

Dominanz und Unterwürfigkeit, was ist damit gemeint?

Speaker A:

Der eine denkt vielleicht an bestimmte Situationen, vielleicht auch an sexuelle Spielarten, die auch was mit Dominanz und Unterwürfigkeit zu tun haben können.

Speaker A:

Und tatsächlich gibt es Dominanz und Unterwürfigkeit in vielerlei Kontexten, im wie im Privaten.

Speaker A:

Und hier soll es aber um das Thema Paarbeziehungen gehen.

Speaker A:

Was ist damit gemeint?

Speaker A:

Dominanz und Unterwürfigkeit?

Speaker A:

Wenn zwei Menschen miteinander zu tun haben, dann ist es häufig so, dass sich gewisse Rollen ausbilden und eine Führerschaft entsteht.

Speaker A:

Das haben wir in Gruppen ganz häufig.

Speaker A:

Da gibt es einen, der die Führung übernimmt.

Speaker A:

Entweder ist er definiert oder es entsteht einfach, weil es einer macht.

Speaker A:

Im Privaten, in der zweier Paar Beziehung ist es aber genauso.

Speaker A:

Denn es braucht oftmals oder eigentlich fast immer jemanden, der sagt, wo es lang geht.

Speaker A:

Ein Schiff ohne Kapitän, das wird wahrscheinlich nicht funktionieren, weil viele Funktionen koordiniert werden müssen, weil die Richtung vorgegeben werden müssen.

Speaker A:

Wo wollen wir denn eigentlich hin?

Speaker A:

Und in der Paarbeziehung ist es ähnlich.

Speaker A:

Und so übernimmt einer die Führerschaft und der andere ordnet sich unter.

Speaker A:

Das kann in unterschiedlichen Abstufungen funktionieren und der Wechsel kann sehr dynamisch sein.

Speaker A:

Das kann auf bestimmte Rollen bezogen sein.

Speaker A:

Beispielsweise wenn es um die Küche geht, ist die Frau die Dominante und der Mann ordnet sich unter und macht schön das, was die Frau sagt.

Speaker A:

Und wenn es dann um die Garage und die Werkstatt geht oder den Garten, hat vielleicht der Mann die dominante Rolle.

Speaker A:

Manchmal ist es so, dass Paare ihre Rollen klar ausgehandelt haben und jeder hat seinen Bereich.

Speaker A:

Und dann funktioniert das meistens auch ganz gut, weil dann ist einer der Dominante und er sagt, wo es langgeht und der andere ja, machen wir so.

Speaker A:

Ich gehe jetzt gar nicht auf die Facetten und die Details zwischen Dominanz und Unterwürfigkeit ein, sondern es reicht einfach mal davon auszugehen, dass einer sozusagen sagt, was gemacht wird und der andere macht das.

Speaker A:

Manche Paare haben das in ihren Rollen aufgeteilt, manche machen das situativ und manche sind da sehr, sehr fest in ihren Rollen.

Speaker A:

Und das hat was mit Persönlichkeitstypen oft zu tun.

Speaker A:

Wer den Podcast von mir gehört hat oder das kennt, die unterschiedlichen Persönlichkeitstypen der Rote, der Gelbe, der Grüne, der Blaue.

Speaker A:

Der Rote steht für die Dominanz, das ist der Macher, das ist der, der immer vorne ist, der sagt, wo es lang geht.

Speaker A:

Der blaue steht für Struktur und Ordnung.

Speaker A:

Der grüne, der steht für den freundlichen Helfer, für liebevolle Menschen, zugewandte Hilfe.

Speaker A:

Und der gelbe, das ist der sogenannte Synthetiker, der steht für den Spaß im leben und für das Miteinander.

Speaker A:

Wenn man diese vier Typen betrachtet, dann kann man sehr schnell sehen, dass der rote Typ, der ja extrovertiert und aufgabenorientiert ist, eher der dominante ist und der dann häufig geneigt ist, auch grundsätzlich die Dominanz zu übernehmen.

Speaker A:

Und der grüne Typ, der ist eher introvertiert und menschenorientiert, der ist eher geneigt, sich unterzuordnen.

Speaker A:

So kann es dann sein, denn wenn dann in einer Paarbeziehung zwei Typen zusammenkommen, der eine ist rot, der andere ist grün, dass sich das auf Jahre eingependelt hat, eingespielt hat und gut funktioniert.

Speaker A:

Der Rote, vielleicht der Mann, aber es kann genauso gut die Frau sein, der sagt, wo es langgeht.

Speaker A:

Und der Grüne, der zweite Typ, der ist in der unterwürfigen Rolle und macht das dann auch.

Speaker A:

Und beide sind damit ganz zufrieden.

Speaker A:

Denn derjenige, der sich unterordnet, will vielleicht gar keine Entscheidung treffen, will vielleicht gar nicht den Plan festlegen oder die Richtung und den Kurs, sondern er macht das einfach und er ist zufrieden damit, in dieser Rolle zu sein.

Speaker A:

Und der andere fühlt sich wohl, weil er entsprechend sagen kann, wo es langgeht.

Speaker A:

So geht das dann dreiig Jahre lang gut und die Ehe funktioniert prima.

Speaker A:

Es scheint alles sehr harmonisch.

Speaker A:

Und das ist es ja auch.

Speaker A:

Doch es kann passieren, dass sich irgendwann die Situation ändert.

Speaker A:

Der Mensch, der sich bisher untergeordnet hat, wächst irgendwann im Alter und realisiert plötzlich, dass er immer nur das tut, was sein Partner sagt, dass die eigenen Bedürfnisse eigentlich immer auf der Strecke bleiben.

Speaker A:

Und dann besteht irgendwann der Wunsch, auch mal nach oben zu kommen und auch mal mitzubestimmen.

Speaker A:

So, und dann kann es sein, dass es einen Konflikt gibt.

Speaker A:

Zwei Kapitäne auf einem Schiff, das wird nicht gut gehen.

Speaker A:

Steuerbord oder Backbord, wo soll es hingehen?

Speaker A:

Das kann nur funktionieren, indem man sich entweder auf einer Ebene begegnet, in der man das aushandelt und dann handelt man eigentlich schon wieder.

Speaker A:

Wer ist denn heute der Kapitän?

Speaker A:

Oder wir reden über alles und legen den Kurs gemeinsam fest.

Speaker A:

Das geht auch.

Speaker A:

Oder der andere ordnet sich dann unter und erkennt das an ich ordne mich jetzt mal unter.

Speaker A:

Du sagst heute, wo es langgeht.

Speaker A:

Wenn eine lange Paarbeziehung aber bereits so eingespielt war und nun passiert dieses realisieren, der Moment mal, ich lasse mich die ganze Zeit dominieren.

Speaker A:

Ich kriege überhaupt nicht das, was ich eigentlich will, sondern immer nur das, was mein Partner will.

Speaker A:

Ich will da raus und ich gehe dahin auf die Position des Dominanten und versuche das jetzt einfach mal auf biegen und brechen.

Speaker A:

Und der andere nee, nee, nee, nee, nee, ich bin in meiner Rolle hier, ich will da gar nicht raus und du kommst da nicht rein.

Speaker A:

Dann ist natürlich der Konflikt megamässig vorprogrammiert.

Speaker A:

Ja, jetzt kann man sich wer gewinnt oder wie kann das ausgehen?

Speaker A:

Denn zwei Dominante zusammen, die gegenseitig bestimmen wollen, die kommen nicht zu einem guten Ziel, nicht zu einem guten Ergebnis.

Speaker A:

Und dann ist es oft das Ergebnis, dass diese Beziehung keine Zukunft mehr hat.

Speaker A:

Manchmal geht der eine wieder in die Position, ordnet sich wieder runter, weil er ich will keinen Streit.

Speaker A:

Manchmal sagt ne, ich kann das nicht aushalten, ich will auch meine Bedürfnisse umsetzen und ausleben.

Speaker A:

Ich verlasse die Beziehung, ich steig aus.

Speaker A:

Und da ist dann genau der Ansatz, wo man sich fragen was machen wir hier?

Speaker A:

Wollen wir das so, wollen wir das so oder wollen wir das so?

Speaker A:

Und wie können wir es lösen?

Speaker A:

Das ist teilweise nicht ganz einfach, weil natürlich hier feste Persönlichkeitstypen zusammenkommen und feste Rollenmuster, die auf Jahre eingebrannt sind sozusagen.

Speaker A:

Und das zu verändern, das ist zwar möglich, aber unter Umständen nicht ganz einfach und erst recht nicht alleine einfach.

Speaker A:

Aber wenn beide soweit sind und hey, wir wollen beide hier sein und wir wollen uns auf eine ebene Augenhöhe bewegen, dann lässt sich das durchaus veranstalten.

Speaker A:

Wenn beide das wollen, dann kann man neu aushandeln.

Speaker A:

Dann kann man die Rollenverteilung neu definieren und kann sagen, wir machen das flexibel oder wir sind auf Augenhöhe und bestimmen gemeinsam den Kurs.

Speaker A:

Und wenn es nicht klappt, ist es schlecht.

Speaker A:

So.

Speaker A:

Aber oft ist es so, dass es gar nicht jahrelang genau dieses eingefahrene Muster gibt, sondern viel spannender ist die Situation, dass diese Rollenverteilung oft situativ oder in bestimmten Rollen stattfindet.

Speaker A:

Beispielsweise die Frau hat die Oberhand und die macht in der Küche.

Speaker A:

Traditionelles Rollenmuster.

Speaker A:

Und gleichermaßen könnte der Mann die Macht und Dominanz im Garten und in der Garage haben.

Speaker A:

So, und dann gibt es auch viele Paarbeziehungen, wo das genauso eingespielt die Frau hat die Macht in der Küche, die ist dominant dort.

Speaker A:

Der Mann ordnet sich unter, packt das Geschirr genau dorthin, wo es die Frau definiert hat und es gibt keinen Streit.

Speaker A:

Schwierig wird es da, wo die Situation nicht geklärt ist, wo es nicht ausgehandelt ist und wo es dann immer wieder das ständige Hin und her gibt.

Speaker A:

Da muss man dann wiederum jedes Mal neu verhandeln.

Speaker A:

Und manchmal spielt es sich im Laufe der Zeit ein.

Speaker A:

Aber wenn beide die Dominanz beanspruchen, die Führerschaft sozusagen übernehmen wollen, kann es auch immer wieder Konflikte geben.

Speaker A:

Und da liegt genau wieder der Ansatz zu schauen, was passiert hier eigentlich?

Speaker A:

Wer will jetzt gerade die Führerschaft übernehmen und worum geht es wirklich?

Speaker A:

Dann verlangt es etwas zu tun, also ein bisschen Arbeit, herauszufinden, um was geht es, wie können wir es lösen?

Speaker A:

Wer hat welche Interessen, welche Bedürfnisse, welche Absichten?

Speaker A:

Und wie könnt ihr daraus eine Lösung finden, die für beide gut ist?

Speaker A:

So, wir haben jetzt also die Situation grundsätzliche Dominanz und Unterwürfigkeit und Aufteilung in der Ehe, in der Beziehung, rollenbasierte.

Speaker A:

Und dann gibt es jetzt noch die dynamische, die einfach aus der Situation heraus entsteht.

Speaker A:

Und das ist immer dann der Fall, wenn jemand z.B.

Speaker A:

in seinen Bedürfnissen im Mangel ist.

Speaker A:

Und das kann man ganz oft beobachten, wenn jemand irgendwie in Stress kommt, merkt, ich fühle mich gerade nicht gut und ich will das ändern.

Speaker A:

Und dann habt ihr bestimmt schon mal gesehen, bei dir selbst oder bei deinem Partner, dass dann so ein bisschen Druck entsteht.

Speaker A:

Dann entsteht ein bisschen Aggression, dann wird es lauter und dann äußert sich das in Gesichtsausdruck, in Verhalten.

Speaker A:

Die Art und Weise, wie man agiert, wird anders und auch der Umgang mit dem Partner wird anders.

Speaker A:

Und dann passiert eine Rollen, nicht eine Rolle, eine situationsbasierte Dominanz.

Speaker A:

Ich will, dass das jetzt anders wird.

Speaker A:

Ich nehme mal wieder mein schönes Beispiel mit den Socken.

Speaker A:

Da liegen die Socken auf dem Boden rum und der eine kommt rein und ich will das aber nicht.

Speaker A:

So, vielleicht ist das die Dominanz des Partners, die Küche beispielsweise, aber liegen die Socken rum.

Speaker A:

Und dann kann es sein, dass das bei dem anderen einen Wertekonflikt auslöst, Bezug auf sein eigenes Ordnungsempfinden.

Speaker A:

Und dann geht er gleichzeitig in die Dominanz, auch im Stress und wird dafür sorgen, Druck auszuüben.

Speaker A:

Und dann haben wir situativ für den Moment mal einen kleinen Konflikt, den man schnell lösen kann.

Speaker A:

Aber das kann sich dann auch wiederholen.

Speaker A:

Und da gibt es jetzt eine Vielzahl von Situationen, die im Dominanz Unterwürfigkeitssystem passieren können, nämlich z.B.

Speaker A:

auch in der Kommunikation.

Speaker A:

Klassiker.

Speaker A:

Der eine Partner, meist die Frauen, die wollen reden, die wollen was klären.

Speaker A:

Und weil sie es nicht geklärt haben, bauen sie immer mehr Druck auf.

Speaker A:

Sie reden und reden und reden und versuchen, den Partner herauszufordern.

Speaker A:

Und der weicht immer mehr zurück.

Speaker A:

Der geht immer mehr in die Unterwürfigkeit, solange, bis er irgendwann abhaut und sagt ich will nichts mehr sagen.

Speaker A:

Die Frau, die denkt, der redet nicht mit mir, der akzeptiert mich nicht, der sieht mich nicht.

Speaker A:

Und dann entsteht die Unzufriedenheit immer mehr.

Speaker A:

Da entsteht immer mehr Druck und immer mehr Dominanz.

Speaker A:

Und die Frau versucht dann häufig mit immer mehr Dominanz den Mann zu erreichen und immer weiter runterzudrücken, was ihr nicht bewusst wird.

Speaker A:

Und er geht immer mehr in die Flucht und in die Abwehr oder in die Gegenwehr, was ja auch passieren kann.

Speaker A:

Und das ist so ein schönes Muster, was mir so oft in Paarbeziehungen begegnet, dass ich meine, dass es wert ist, den Fokus hier in diesem Podcast darauf zu legen, jetzt achte mal drauf, wie es bei dir ist.

Speaker A:

Seid ihr auch so zwei, wo dann einer immer was ausdiskutieren will und der andere weicht dann aus und dann ist er unzufrieden und dann wird der Druck immer größer.

Speaker A:

Vielleicht kennst du das ja.

Speaker A:

Was kann man dann machen?

Speaker A:

Da ist dann oft erstmal Schweigen angesagt, weil die meisten wissen gar nicht, was man anders machen kann.

Speaker A:

Weil derjenige, der versucht, das zu klären über die Sprache, und gerade Frauen, die oftmals sehr dialogorientiert sind und über die Kommunikation Probleme lösen wollen, die haben dann nur diesen einen Weg.

Speaker A:

Und jetzt muss man ü hey, was passiert hier gerade?

Speaker A:

Du gehst mit deinem Verhalten, mit deinem inneren Druck, dieses Problem lösen zu wollen, in die Dominanz und drückst den anderen runter.

Speaker A:

Und dann kann es nicht funktionieren.

Speaker A:

Also muss es anders funktionieren oder anders gemacht werden.

Speaker A:

Und zwar, indem du nicht in die Dominanz gehst, sondern versuchst, deinen Partner auf Augenhöhe zu erreichen und versuchst, den abzuholen und zu hey, komm her, wir reden miteinander.

Speaker A:

Ich habe da ein Bedürfnis, du hast vielleicht auch ein Bedürfnis.

Speaker A:

Und wie können wir uns hier treffen?

Speaker A:

Wie kommen wir zu einem gemeinsamen Ziel?

Speaker A:

Das ist die Kernfrage in diesem Dilemma.

Speaker A:

Und dann ist es meistens ganz einfach.

Speaker A:

Aber Vorsicht.

Speaker A:

Manchmal ist die Situation schon so fest eingefahren, dass man eine Zeit lang braucht, um aus dem alten Muster rauszukommen und jetzt in ein neues, anderes Muster, wo es nicht mehr um Dominanz und Unterwürfigkeit geht, sondern um eine angenehme, erwachsene Unterhaltung auf Augenhöhe, die Freundlichkeit ist, die auch ein bisschen dominant sein darf, wenn man miteinander verhandelt und seine eigenen Bedürfnisse durchsetzen möchte, aber die nicht darauf auslegt, den anderen unterzubuttern, sondern ihm ebenfalls seine Zeit gibt, im Gesicht gibt und die Möglichkeit gibt, seine Bedürfnisse zu äußern.

Speaker A:

Dann kommen wir raus aus der Falle der Dominanz und Unterwürfigkeit.

Speaker A:

Wie gesagt, drei Möglichkeiten.

Speaker A:

Das stetige Muster auf lange Sicht in einer Beziehung verankert und plötzlich kommt der Bruch zustande, was häufig anzutreffen ist.

Speaker A:

Rollenverteilung, die klar geregelt ist und die dynamische, die situative Dominanz und Unterwürfigkeit, die oft entsteht, wenn einer im Stress ist, die oft entsteht, wenn einer mit seinen Bedürfnissen im Mangel ist und das unbedingt lösen will.

Speaker A:

Und wenn innere Konflikte und werte Konflikte da sind, was ist dann?

Speaker A:

Was macht man dann?

Speaker A:

Ich nehm das als Chance.

Speaker A:

Nimm das, was da gerade passiert.

Speaker A:

Wenn du siehst, dein Partner ist gerade in dieser Situation, versucht Druck auszuüben, dann nimm ihn an die Hand und schatz, ich sehe, dass du gerade im Stress bist.

Speaker A:

Ich sehe, dass es dir wichtig ist, das umzusetzen, das durchzusetzen.

Speaker A:

Und lass uns mal gucken, wie wir da eine Lösung finden können.

Speaker A:

Und dann fühlt sich dein Partner verstanden und dann seid ihr auf Augenhöhe und dann könnt ihr miteinander gute Lösungen finden.

Speaker A:

Und wenn es nicht so ist, wenn ihr wir sind da schon so festgefahren, wir kommen da nicht raus.

Speaker A:

Und das ist ja doch ein unbewusstes Programm.

Speaker A:

Und in unbewussten inneren Programmen, da muss man nicht verzweifeln.

Speaker A:

Da muss man nicht sagen Hey, da ändert sich nichts mehr oder so oder das ist schwer zu ändern.

Speaker A:

Nein, das geht mit psychologischem Coaching.

Speaker A:

Dann schreib mir doch einfach mal und wir unterhalten uns.

Speaker A:

Oder buche einfach direkt einen Termin auf meiner Website und dann sehen wir uns vielleicht im Zoom oder am Telefon.

Speaker A:

Wir sprechen einfach darüber, wie psychologisches Coaching an der Stelle wirkt.

Speaker A:

Ganzheitliches psychologisches Coaching, was im Unterbewusstsein und den inneren Programmen wirkt.

Speaker A:

Da gibt es kein Schema F.

Speaker A:

Das ist immer individuell und für jeden Menschen genau zugeschnitten.

Speaker A:

So, ich freue mich von euch zu hören.

Speaker A:

Entweder in Form einer Nachricht, ich freue mich über Feedback zu diesem Podcast, zu diesem Videopodcast und eure Kommentare dazu.

Speaker A:

Und ich freue mich auch über eine Bewertung.

Speaker A:

Und wenn du hey, das war gut, das hat mir gefallen, das war ein guter Impuls.

Speaker A:

Oder du kennst jemanden, dem dieser Podcast helfen würde, dann teil ihn doch einfach.

Speaker A:

Schick das Ding in die Welt, teile es auf deinen Kanälen und sorge dafür, dass andere auch erfahren können, wie solche Themen funktionieren.

Speaker A:

Und mehr davon gibt es beim nächsten Mal hier im Podcast von Trennung in Freundschaft.

Speaker A:

Trennung und Freundschaft oder gemeinsam Lösungen finden Beziehungscoaching auf eine andere Art und Weise, das ist mein Thema.

Speaker A:

Ich danke dir, dass du dabei warst.

Speaker A:

Danke fürs Zuschauen, danke fürs Zuhören.

Speaker A:

Bis zum nächsten Mal, dein Thomas.

Speaker A:

Ja, das war wieder ein Podcast aus Trennung in Freundschaft, gemeinsam Lösungen finden.

Speaker A:

Vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten mal, dein Thomas Harne.

Chat eröffnen chatsimple