Der beste Beziehungstipp, den ich jemals gegeben habe, steht heute im Mittelpunkt. Beziehungskrisen entstehen oft, wenn wir uns nicht mehr verstehen. Der Schlüssel zur Lösung liegt nicht in der Veränderung des Partners, sondern in uns selbst. Ich erläutere, wie unsere eigene Wahrnehmung und Realität die Dynamik in einer Beziehung beeinflussen. Wenn wir unsere eigenen Bedürfnisse und Reaktionen erkennen und annehmen, können wir echte Veränderungen herbeiführen und die Beziehung stärken.

Beziehungen sind oft kompliziert und können Herausforderungen mit sich bringen. In dieser Episode teile ich einen besonders wertvollen Beziehungstipp, der aus meinen Erfahrungen als Paartherapeut stammt. Anstelle von Schuldzuweisungen ist es wichtig, sich auf sich selbst zu konzentrieren und zu erkennen, dass der Schlüssel zur Verbesserung der Beziehung in der eigenen inneren Realität liegt. Ich erkläre, wie viele Paare in Konflikte geraten, weil sie erwarten, dass der Partner sich verändert, anstatt die eigene Sichtweise und die eigenen Bedürfnisse zu reflektieren. Die Veränderung beginnt in uns selbst, und dies kann zu einer echten Verbindung und Harmonie in der Beziehung führen. Ich lade die Hörer ein, sich mit ihren eigenen Mustern auseinanderzusetzen und Verantwortung für ihre Emotionen und Reaktionen zu übernehmen. Wenn wir verstehen, dass unsere Wahrnehmung der Welt von unseren eigenen Erfahrungen geprägt ist, können wir besser nachvollziehen, warum wir auf bestimmte Verhaltensweisen des Partners so reagieren. Der Schlüssel zur Lösung liegt darin, Toleranz zu entwickeln und die Sichtweise des Partners zu akzeptieren, auch wenn sie von der eigenen abweicht.

Takeaways:

  • Der beste Beziehungstipp, den ich je gegeben habe, ist, dass Veränderungen bei dir selbst beginnen müssen.
  • Beziehungskrisen entstehen oft schleichend, wenn wir uns nicht mehr wirklich verstehen.
  • Es ist ein Irrweg zu glauben, dass dein Partner sich ändern muss, um die Beziehung zu verbessern.
  • Die Lösung für Konflikte liegt in der Anerkennung der unterschiedlichen Realitäten zwischen dir und deinem Partner.
  • Deine innere Realität beeinflusst, wie du deinen Partner wahrnimmst und welche Erwartungen du hast.
  • Toleranz gegenüber den Unterschieden in der Beziehung kann zu mehr Harmonie und Verständnis führen.

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Transcript
Speaker A:

So und jetzt kommt quasi als Weihnachtsgeschenk von mir für dich ganz persönlich der allerbeste Beziehungstipp, den ich jemals gegeben habe, sozusagen die Essenz, die Erfahrung aus all meinen Paartherapien.

Speaker A:

Und das ist heute nur für dich.

Speaker A:

Beziehungskrisen beginnen oft leise und eskalieren, wenn wir uns nicht mehr verstehen.

Speaker A:

Hier bekommst du Klarheit, Verbindung und echte Veränderung, starke Beziehungen.

Speaker A:

Der Podcast mit Thomas Harney.

Speaker A:

Herzlich willkommen zu diesem Podcast, einer der letzten Folgen in diesem Jahr.

Speaker A:

Und da habe ich mir überlegt, ich mach mal was ganz Besonderes und etwas, was ich noch gar nicht aufgenommen habe, nämlich eine der wichtigsten Erkenntnisse, eigentlich auch nichts Neues, aber es muss einfach mal ausgesprochen werden, was letztendlich die Wahrheit ist und was so viele Menschen nicht sehen oder vielleicht sogar nicht wahrhaben wollen.

Speaker A:

Denn immer wieder begegne ich den gleichen Themen, den gleichen Aussagen, immer wieder ganz ganz ähnliche oder gleiche Muster.

Speaker A:

Und die sind ungefähr so oder so ähnlich Aussagen.

Speaker A:

Ja, mein Partner hört mir nicht zu oder ich bekomme nicht den Respekt von meinem Partner, mein Partner räumt nicht auf, mein Partner macht dies nicht und das nicht und jenes nicht und macht das überhaupt noch Sinn, dass wir noch zusammenbleiben?

Speaker A:

Das sind so ungefähr immer die Themen, wenn es dann darum geht, eine Paartherapie zu machen.

Speaker A:

Das zentrale Element dieser Aussage ist immer, dass der eine will, dass der andere sich verändert, dass der aufmerksamer wird, liebevoller, ehrlicher, verbindlicher, aufgeräumter.

Speaker A:

Ach, da gibt es so viele Attribute, die ich jetzt aufzählen könnte.

Speaker A:

Und jedem fällt jetzt garantiert etwas ein.

Speaker A:

Was wünscht du dir gerade zum Beispiel von deinem Partner, dass der das anders macht.

Speaker A:

So, und weil sich das alle wünschen, sage ich euch jetzt, hey, das ist der totale Irrweg.

Speaker A:

Damit erreichst du nur, dass alles noch schlimmer wird, denn ihr vergesst dabei die Beziehungsdynamik.

Speaker A:

Alles, was du tust, das spiegelt sich in deinem Partner wieder und kommt wie ein Bumerang unweigerlich zurück mit voller Wucht.

Speaker A:

Und dann wird alles schlimmer und nicht mehr besser.

Speaker A:

Denn es beginnt nicht bei deinem Partner, es beginnt ganz woanders.

Speaker A:

Die Lösung liegt nicht bei dem anderen, sie liegt bei dir.

Speaker A:

Mist, damit hast du jetzt nicht gerechnet.

Speaker A:

Oder klingt das unbequem?

Speaker A:

Tja, kann sein, aber das ist der echte Schlüssel, der wichtigste Schlüssel für spürbare, richtige Veränderung.

Speaker A:

Und wenn du das berücksichtigst, dann kannst du etwas bewegen.

Speaker A:

Ja, und jetzt erkläre ich dir, warum das so ist.

Speaker A:

Denn zunächst mal ist es ja allen bei allen gleich.

Speaker A:

Als erstes kommt der Impuls immer im Außen.

Speaker A:

Also wenn er oder sie endlich das tun würde, dann wäre alles besser.

Speaker A:

Das ist so die Kernthese.

Speaker A:

Und was wir dabei total übersehen ist, wir schauen durch unsere eigene Brille.

Speaker A:

Und zwar mit unserer eigenen rosaroten, blau grün gelben eingefärbten Brille, nämlich unserer eigenen Realität.

Speaker A:

Und diese Realität, tja, das ist schon der Haken.

Speaker A:

Die steckt nur in uns, in unseren Gehirnwindungen, in jedem Einzelnen, die entstanden sind.

Speaker A:

Unsere Prägung, unser Erleben, unsere Erfahrungen und diese ganzen Gedanken, die du hast, die hast nur du.

Speaker A:

Tja, klar gibt es manchmal Menschen, die haben so ähnlich Gedanken.

Speaker A:

Da freut man sich Hey cool, ich habe jemanden gefunden, der so ähnlich denkt wie ich.

Speaker A:

Glück gehabt.

Speaker A:

Aber trotzdem gibt es niemals einen, der genauso denkt wie du.

Speaker A:

Dazu müsste man hundertprozentig identisch die gleichen Erfahrungen gemacht haben.

Speaker A:

Und da liegt das Problem.

Speaker A:

Unsere eigene innere Realität ist nicht die deines Partners.

Speaker A:

Du schaust durch deine Brille in die Welt und auf die Situation, nimmst sie auch so wahr gefiltert, nämlich durch all deine Erfahrungen, gefiltert durch all das, was deine Bewertung im Kopf mit dem macht, was da auf dich einprallt sozusagen.

Speaker A:

Alles, was du wahrnimmst, wird sofort bewertet vom Gehirn und einsortiert in belanglos, wichtig, interessant, gefährlich und so weiter und so weiter.

Speaker A:

Und das kann ganz unterschiedlich sein.

Speaker A:

Der eine nimmt etwas als belanglos wahr, der andere nimmt es als total interessant wahr.

Speaker A:

Und genauso ist es dann bei den unterschiedlichen Betrachtungen der Welt in Bezug auf Werte.

Speaker A:

Zum Beispiel.

Speaker A:

Also nehmen wir wieder mein Lieblingsbeispiel, das mit den Socken.

Speaker A:

Wie viele Socken rumliegen dürfen, das liegt im Auge des Betrachters.

Speaker A:

Für den einen darf da keine einzige Socke auf dem Boden liegen, sonst fühlt sich das einfach nicht gut an.

Speaker A:

Dann ist da Unordnung.

Speaker A:

Für den anderen, der Ach, so lange ich dort noch gehen kann, ist mir die Anzahl der Socken egal.

Speaker A:

Das ist genau der Punkt, den man jetzt auf alles Mögliche beziehen kann.

Speaker A:

Deine Realität ist das, was du erwartest.

Speaker A:

Deine Realität bestimmen deine Werte.

Speaker A:

Und dann kommt der Konflikt zustande.

Speaker A:

Wenn deine Realität, also deine Wahrnehmung, deine Erwartungen und so weiter und deine Bedürfnisse nicht mit dem übereinstimmen, was dein Partner so tut.

Speaker A:

Und da ist natürlich naheliegend zu erwähnen, sie ist schuld, dass es mir schlecht geht.

Speaker A:

Stimmt ja auch erstmal, weil natürlich tut er oder sie nicht das, was du gern hättest.

Speaker A:

Und dann versuchst du deinen Partner zu ändern.

Speaker A:

Und wie geht der damit um?

Speaker A:

Ist der jetzt darüber erfreut?

Speaker A:

Ist er meistens nicht.

Speaker A:

Warum?

Speaker A:

Weil er lebt ja in seiner eigenen Realität und für den ist das völlig in Ordnung, so wie er es macht.

Speaker A:

Aber dann kommt jemand von außen und will das ändern, was er als total in Ordnung empfindet, weil das habe ich ja mein ganzes Leben so gesagt.

Speaker A:

Macht sagt, das muss doch richtig sein.

Speaker A:

Und da habe ich ja schließlich lange für gearbeitet.

Speaker A:

Und das so zu festigen, was jetzt in mir ist.

Speaker A:

Also geht man in den Widerstand und schon haben wir einen Streit und da können wir nichts dran ändern.

Speaker A:

Die innere Realität oder die innere Landkarte, die ist so, wie sie ist.

Speaker A:

Wir können nur eins, wir können das als gegeben annehmen und deswegen erkennen, dass das, was wir erwarten und wünschen, nicht die Realität ist, sondern einfach erstmal nur ein Wunsch.

Speaker A:

Und wir können anerkennen, dass unser Partner nicht derjenige ist, der sich ändern muss, sondern dass ein wichtiger Hebel darin liegen könnte, dass ich anerkenne, dass mein Partner eine andere Realität hat.

Speaker A:

Und das könnte man auch Toleranz nennen.

Speaker A:

Und dann lebt es sich viel leichter.

Speaker A:

Stellt euch mal du und dein Partner, Ihr beide seid so unheimlich tolerant zueinander und erlaubt euch gegenseitig alles zu tun und machen und zu sagen, was ihr jeweils gegenseitig wollt.

Speaker A:

So leicht sich das vorzustellen.

Speaker A:

Oder Aber das ist genau der Schlüssel, der für eine mega Entspannung sorgen kann.

Speaker A:

Oder ist das jetzt kontrovers?

Speaker A:

Oder bin ich jetzt auf die Zuschriften gespannt?

Speaker A:

Denn da kann ich mir vorstellen, dass jetzt hier kommt, das ist nicht so.

Speaker A:

Ich sehe es aber so und so.

Speaker A:

Ich bin gespannt, wie ihr das erlebt.

Speaker A:

So und da haben wir also diesen wichtigen Punkt.

Speaker A:

Und deswegen bringt es gar nichts, die Schuld auf den anderen zu schieben, den Fehler beim anderen zu sehen, sondern immer bei sich zu gucken, warum bin ich so?

Speaker A:

Was ist in mir der Hebel, um diesen Konflikt zu verändern.

Speaker A:

Und da kann man auch noch die andere Geschichte einschränken, dass man okay, was kann ich tun?

Speaker A:

Was kann mein Partner tun?

Speaker A:

Wenn wir beide was tun, dann bewegen wir uns in der Mitte aufeinander zu auch noch nett.

Speaker A:

Dann haben wir noch einen anderen Punkt, der auch noch mit rein spielt, dass wir diese Spiegelgesetze haben.

Speaker A:

Wir werden gespiegelt in uns.

Speaker A:

Wir spiegeln uns im Partner mit dem, was er tut.

Speaker A:

Und das ist nämlich das, was wir eigentlich nicht wollen und manchmal sogar das, was wir selber tun, was wir nicht von uns wollen.

Speaker A:

Und das ist so ähnlich wie mit der Realität.

Speaker A:

Das, was dich triggert, das liegt nicht am Partner, das liegt an dir.

Speaker A:

Und wenn du jetzt ganz stark bist und da einfach mal total drauf achtest, dann kannst du heute wirklich richtig was bewegen.

Speaker A:

Das soll mein Impuls sein.

Speaker A:

Jetzt kannst du Veränderung beginnen, indem du in die Innenschau gehst.

Speaker A:

Was ist dein Anteil an diesem Streit?

Speaker A:

Was könntest du verändern an diesem Konflikt in dir, an deiner Denke, an deinem Verhalten?

Speaker A:

Um diesem Konflikt ein Ende zu bereiten, statt etwas zu fordern, könntest dich selber Warum brauche ich das?

Speaker A:

Muss ich das unbedingt haben, diese Forderung zu hinterfragen?

Speaker A:

Du könntest überlegen, ob das, was da gerade passiert, zum Beispiel, dass du auf einen Trigger reagierst, dass nicht deine negative Reaktion das Ergebnis des anderen ist, sondern dass da genau der Hebel liegt, dass du eben nächstes Mal anders reagierst und dementsprechend dich entwickelst.

Speaker A:

So, das kannst du durch ganz einfache Fragen hinbekommen und zwar durch die Fragen wie zum Was macht das Verhalten meines Partners mit mir?

Speaker A:

Wie wäre es mal, wenn du das mal aufschreibst?

Speaker A:

Was macht das Verhalten meines Partners mit mir?

Speaker A:

Was ärgert dich?

Speaker A:

Was macht dich traurig?

Speaker A:

Was erwartest du?

Speaker A:

Welche Bedürfnisse hast du?

Speaker A:

Auch da gibt es eine lange Liste, vielleicht 2.

Speaker A:

Was triggert dich daran?

Speaker A:

Ja, warum wirken so manche harmlose Sätze doch so emotional auf einen?

Speaker A:

Und Frage Nummer drei und da haben wir wieder das Kernthema in allen Beziehungen.

Speaker A:

Welche meiner Bedürfnisse werden nicht erfüllt?

Speaker A:

Wie kann ich dafür sorgen, dass sie erfüllt werden?

Speaker A:

Oder warum habe ich diese Bedürfnisse eigentlich?

Speaker A:

So und da sind quasi alle Hebel bereits genannt.

Speaker A:

Die Ursache für das Problem, das ist die Projektion.

Speaker A:

Die Lösung liegt und die Projektion und die eigene Realität, die wir in uns drin haben, auch ausgelöst durch die Spiegelgesetze.

Speaker A:

Und dann ist die Lösung darin, dass du auf dich achtest.

Speaker A:

Das ist mein Beziehungstipp.

Speaker A:

Bring die Beziehung zu dir selbst in Ordnung.

Speaker A:

Denn sobald du dich selbst veränderst, verändert sich die Beziehung, weil deine Haltung nach außen anders ist.

Speaker A:

Du baust weniger Druck auf, du baust weniger Gegendruck auf, du gehst in eine Haltung, die ausgewogen ist oder wenn du zu viel nachgibst und das ist ein ungünstiges Verhalten, dann könntest du mit einer Ich will jetzt nicht sagen, dass du in den Druck gehen sollst, wenn du mal nachgibst, aber du könntest eine klare Grenze aufzeigen zum Beispiel damit der andere weiß, wo deine Grenze ist.

Speaker A:

Dann fühlst du dich besser, dann wird der andere dich besser respektieren und schon kommt Bewegung in eure Beziehungsdynamik.

Speaker A:

So, wenn du jetzt heute anfängst bis Weihnachten die paar Tage oder auch noch länger die Verantwortung zu übernehmen für dich, für deine Realität, dann kannst du echte Verbindung erschaffen.

Speaker A:

Das manchmal nicht einfach, aber es ist mutig und es ist wirksam, mega wirksam.

Speaker A:

Eigentlich ist das total fahrlässig, was ich mache, weil jetzt braucht keiner meine Paartherapie, wenn ihr nur diesen einen Tipp umsetzt, naja, vielleicht reicht es auch nicht.

Speaker A:

Manchmal ist auch genau das, was ich euch hier so einfach rüberbringe, so schwer in der Umsetzung, weil wir dann doch blinde Flecken haben und da nicht hinterkommen.

Speaker A:

Wir können ja uns selber nicht sehen mit unserer eigenen Brille und eigenen Realität.

Speaker A:

Also wenn du selber merkst, ah ja, das ist richtig, was Thomas da sagt, aber ich kriege es nicht hin, weil ich meine Muster nicht erkenne, weil ich in meiner inneren Landkarte natürlich meiner eigenen Welt so unterwegs bin, dass ich jemanden brauche, der mir das spiegelt, dann kann ich dir vielleicht helfen, vielleicht im 1 zu 1 Coaching oder vielleicht auch mit dem Programm Mein Dein neues Leben, wo es darum geht, eine Transformation sogar auf ganzer Ebene zu erreichen.

Speaker A:

Hat vielleicht der eine oder andere schon gesehen.

Speaker A:

Sechs Monate machen wir ein richtig geiles Programm, bestehend aus Coaching und Calls, Mentoring.

Speaker A:

Das heißt mit dem Ziel, deine persönlichen Ziele auf ganzer Breite zu erreichen.

Speaker A:

Und da dreht sich um Beziehungen, Kommunikation, Konfliktlösung, um Selbstwert, um emotionale Gesundheit, Stressmanagement und Resilienz.

Speaker A:

Und was habe ich noch nicht noch vergessen?

Speaker A:

Ich glaube, ich habe alles gesagt.

Speaker A:

Kommunikation fehlt glaube ich noch.

Speaker A:

Und dann da sind alle Elemente drin, die man eigentlich braucht, um glücklich zu sein.

Speaker A:

Wenn du es wissen willst, wenn es dich interessiert, Thomas hneit dein neues Leben zum Beispiel, da erfährst du mehr oder halt in den Shownotes stehen Link.

Speaker A:

So, das war's der beste Tipp des Jahres für deine Beziehung.

Speaker A:

Ich bin gespannt, wer umgesetzt hat.

Speaker A:

Schreib mir doch bitte.

Speaker A:

Ich freue mich über jede Erfolgsmeldung und wie gesagt, wenn es nicht klappt und du sagst, ich glaube, ich könnte Hilfe gebrochen, melde dich einfach.

Speaker A:

Da kriegen wir schon was hin.

Speaker A:

So, damit sind wir im Grunde genommen schon durch.

Speaker A:

Wenn du Fragen hast, schreib mir wie gesagt gern persönlich per E Mail an Thomas coaching de oder kommentiere das einfach hier zum Podcast, dann sehe ich es auch.

Speaker A:

Also das war es für heute und ich freue mich, wenn du wieder dabei bist im Podcast Starke Beziehungen.

Speaker A:

Ich sag tschüss, bis zum nächsten Mal.

Speaker A:

Das war wieder ein Podcast Beziehungen.

Speaker A:

Wenn du mehr über mich oder meine Angebote erfahren möchtest, besuche gerne meine Website.

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