Viele Paare erleben nach einer klassischen Paartherapie keine langfristigen Verbesserungen, und das ist erschreckend. Ich teile meine Erfahrungen und erkläre, warum die herkömmliche Therapie oft nicht den gewünschten Erfolg bringt. Die meisten Gespräche konzentrieren sich nur auf Kommunikation und Konfliktlösung, während die zugrunde liegenden Ursachen unberührt bleiben. In diesem Podcast beleuchte ich, wie wichtig es ist, an mehreren Ebenen gleichzeitig zu arbeiten, um Veränderungen zu bewirken. Ich stelle ein 10-Punkte-Programm vor, das die individuellen Bedürfnisse und Prägungen jedes Paares berücksichtigt, um eine nachhaltige Transformation zu ermöglichen.

Takeaways:

  • Klassische Paartherapie konzentriert sich oft nur auf Kommunikation, aber nicht auf die tieferliegenden Ursachen von Konflikten.
  • Es ist entscheidend, die unbewussten Muster und Prägungen aus der Kindheit zu erkennen, um Veränderungen zu ermöglichen.
  • In vielen Fällen spüren 60 % der Paare nach einer Therapie keine nachhaltigen Verbesserungen in ihrer Beziehung.
  • Ein ganzheitlicher Ansatz, der mehrere Ebenen gleichzeitig betrachtet, führt zu schnelleren und nachhaltigeren Ergebnissen.
  • Das Erkennen und Verändern von Verhaltensmustern in Beziehungen kann zu harmonischeren Interaktionen führen.
  • Methoden wie Musiktherapie können helfen, den Lernprozess zu fördern und neue Denkweisen zu entwickeln.

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Transcript
Thomas Harneit:

Hast du das Gefühl, dass eine Paartherapie dich nicht weiterbringt?

Thomas Harneit:

Ich erzähle dir, warum das mit der klassischen Paartherapie oft nicht funktioniert.

Thomas Harneit:

Beziehungen können dramatisch sein, sie können aber auch harmonisch und liebevoll sein.

Thomas Harneit:

Und darum geht es in diesem Podcast.

Thomas Harneit:

Ja, hallo, schön, dass du wieder dabei bist.

Thomas Harneit:

Hier ist wieder Thomas Harneit, dein ganzheitlicher Beziehungscoach und Mediator.

Thomas Harneit:

Und in diesem Podcast oder in diesem Video geht es ja immer um Themen rund um Beziehungen.

Thomas Harneit:

Und als ich selber mal in einer Situation steckte, in der ich nicht wusste, wie es weitergehen sollte in der Beziehung, vor langer, langer Zeit, als ich noch kein Paartherapeut und Coach war, ja, da habe ich natürlich auch händeringend nach Lösungen gesucht.

Thomas Harneit:

Ich habe das Internet durchsucht, ich habe Medien konsumiert, Hörbücher, Bücher und natürlich auch professionelle Unterstützung gesucht.

Thomas Harneit:

Und dabei waren auch Paartherapeuten.

Thomas Harneit:

Und alles, was ich erlebt habe, war recht frustrierend damals.

Thomas Harneit:

Die Gespräche liefen immer gleich ab.

Thomas Harneit:

Es kam wenig Substanz, wenig Veränderung, wenig Vorschläge zum Tun.

Thomas Harneit:

Und was noch schlimmer war, na ja, das hat wohl bei ihnen keinen Sinn mehr.

Thomas Harneit:

Eine solche Aussage zu hören, ist nicht nur frustrierend, sondern auch in meinen Augen vielleicht auch ein Armutszeugnis für den Therapeuten.

Thomas Harneit:

Denn da kommt ja ein paar zu diesen Menschen, um eine Lösung zu finden.

Thomas Harneit:

Und ich bin der Meinung, es gibt fast immer eine Lösung.

Thomas Harneit:

Ja, es gibt auch Grenzen.

Thomas Harneit:

Es gibt auch Situationen, in denen es manchmal tatsächlich besser ist, sich zu trennen.

Thomas Harneit:

Aber davor sollte zumindest ganz genau gecheckt worden sein, warum das so sein sollte und was dann der richtige Weg ist.

Thomas Harneit:

Das hat aber damals alles gar nicht stattgefunden.

Thomas Harneit:

So, und deswegen habe ich heute mal diesen Podcast oder dieses Video aufgenommen, um mit euch darüber zu sprechen, was ist denn die Schwachstelle in der klassischen Paartherapie und warum funktioniert das nicht so richtig?

Thomas Harneit:

60 % der Paare spüren nach einer Paartherapie keine langfristigen Verbesserungen.

Thomas Harneit:

Das ist doch erschreckend, oder?

Thomas Harneit:

Und ich selber erlebe das auch oft, dass Menschen zu mir kommen und die sind dann hoffnungslos.

Thomas Harneit:

Ich begleite ja beide.

Thomas Harneit:

Ich begleite ja Paare auf der einen Seite dabei, ihre Beziehung zu retten.

Thomas Harneit:

Ich begleite Paare aber auch dabei, in Frieden und einvernehmlich ohne Rosenkrieg auseinanderzugehen und sich zu trennen.

Thomas Harneit:

Beide Prozesse sind aber doch ziemlich gleich und bedürfen der gleichen Elemente.

Thomas Harneit:

Und als ich damit angefangen habe zu arbeiten und das dann verglichen habe mit meinen eigenen Erfahrungen, die sich dann auch mit dem gedeckt haben, was ich immer wieder von meinen Klienten höre, die zu mir kommen und naja, wir haben schon mehrere Paartherapien gemacht, das hat alles nichts gebracht.

Thomas Harneit:

Und deswegen trennen wir uns.

Thomas Harneit:

Und nach wie vor ist immer noch die Frage, warum eigentlich?

Thomas Harneit:

Was ist denn eigentlich der Punkt, der gelöst werden sollte?

Thomas Harneit:

Oder welche Punkte müssten gelöst werden, damit ihr euch wieder besser fühlt?

Thomas Harneit:

Und das ist das Entscheidende.

Thomas Harneit:

Und da wird oft nicht hingeguckt.

Thomas Harneit:

Denn gucken wir uns mal an, warum das in der klassischen Paartherapie oft scheitert.

Thomas Harneit:

Und klassisch, damit meine ich, dass es dieses typische Ÿ ich zeichne mal dieses Bild, auf dem Sofa sitzen, in der Mitte am besten noch der Paartherapeut.

Thomas Harneit:

Und dann wird oft ja einfach nur geredet.

Thomas Harneit:

Da finden viele reflektorische Fragen statt.

Thomas Harneit:

Da wird natürlich auch mal der Blickwinkel gewechselt, wie fühlt sich das an?

Thomas Harneit:

Aber meistens geht es gar nicht viel weiter.

Thomas Harneit:

Da versucht man auf der Ebene der Kommunikation und der Konfliktlösung zu arbeiten und das war's.

Thomas Harneit:

Und das macht man dann Woche für Woche für Woche für Woche.

Thomas Harneit:

Und da passiert dann auch ziemlich wenig der Sitzungen meistens.

Thomas Harneit:

Und daran liegen die Ursachen, weshalb es nicht funktioniert.

Thomas Harneit:

Also es gibt so einen Standardablauf offensichtlich.

Thomas Harneit:

Es wird an den Symptomen gearbeitet, meistens die Kommunikation, aber nicht an den Ursachen darunter.

Thomas Harneit:

Und dann sind es langwierige Prozesse, zweitausendein, 20, dreiig Sitzungen unter Umständen, kann sein, muss nicht, manchmal auch nur 10, aber die aber immer wieder gleich ablaufen.

Thomas Harneit:

Und dann kann es natürlich auch sein, dass die Aufgabenteilung gar nicht klar ist.

Thomas Harneit:

Das heißt, bei manchen Paartherapeuten, da liegt auch in den Kunden die Erwartung im Therapeuten, der muss doch jetzt was tun.

Thomas Harneit:

Ja, in Wirklichkeit kann so ein Therapeut gar nicht viel tun, wenn er 1 Stunde in der Woche vielleicht mit diesem Paar oder mit dem Menschen arbeitet.

Thomas Harneit:

Denn die restlichen Zeiten, die restlichen Stunden der Woche, da ist das Paar zusammen, da passiert doch viel, viel mehr.

Thomas Harneit:

Und dann ist das wie ein Tropfen auf dem heißen Stein, wenn man sich 1 Stunde zusammensetzt und redet.

Thomas Harneit:

Da muss es schon mit den richtigen Methoden passieren, da muss es schon schlagkräftig sein, da muss entsprechend Energie und Impact drauf sein, was das Ganze in die Veränderung bringt.

Thomas Harneit:

Und diese Energie muss einem richtigen Hebel ansetzen.

Thomas Harneit:

Und nur wenn man diesen Hebel findet und da ansetzt, dann kann es auch gelingen.

Thomas Harneit:

Und dann wird es auch gelingen.

Thomas Harneit:

Und das ist genau der Unterschied.

Thomas Harneit:

Also stellen wir noch mal gegenüber, die klassische Paartherapie betrachtet meistens die beiden Menschen in Bezug auf ihre Kommunikation, die Konflikte und auf gewisse Beziehungsmuster, die dann natürlich auch besprochen werden, mit dem Ziel, dass man zur Einsicht kommt, wenn man es eingesehen hat, kann man es doch auch verändern.

Thomas Harneit:

Aber warum geht das dann doch nicht?

Thomas Harneit:

Warum ist das nicht so einfach, sich zu verändern?

Thomas Harneit:

Das ist die entscheidende Frage.

Thomas Harneit:

Ganz einfach.

Thomas Harneit:

Weil erstens Gewohnheiten eine Rolle spielen, die tief in uns verankert sind, die über Jahre verankert sind, weil viele Denkweisen eine Rolle spielen, die wir schon seit unserer Kindheit in uns tragen.

Thomas Harneit:

Wir denken da gar nicht mehr drüber nach, dass wir das so tun.

Thomas Harneit:

Und deswegen ist es auch nicht ausreichend zu sagen, mach das doch mal anders.

Thomas Harneit:

Wir brauchen also schon einen anderen Anstoß, um in eine andere Handlung zu kommen.

Thomas Harneit:

Und was auch eine ganz große Rolle spielt, ist die Prägung aus unserer Kindheit.

Thomas Harneit:

Denn das, was wir von unseren Eltern gelernt haben, was wir als Lebensregeln mitgenommen haben, das ist ja so tief in unserem Unterbewusstsein verankert, dass wir das überhaupt nicht mehr in Frage stellen.

Thomas Harneit:

Jeder Mensch für sich hat so eine innere Landkarte und sieht diese Welt mit diesen Augen.

Thomas Harneit:

Was ist richtig, was ist falsch?

Thomas Harneit:

Wie sollte man etwas tun?

Thomas Harneit:

Und so weiter.

Thomas Harneit:

Und das kann man immer in so Skalen betrachten.

Thomas Harneit:

Wie wichtig ist dir das aufgeräumt ist?

Thomas Harneit:

Wie wichtig ist dir Harmonie?

Thomas Harneit:

Wie wichtig ist dir Aktivität?

Thomas Harneit:

Wie wichtig ist dir Ehre, Ruhm und Reichtum?

Thomas Harneit:

Wie wichtig ist dir Ÿousand, Familie, Liebe, Beziehung, Sport und, und, und.

Thomas Harneit:

Da hat jeder ein anderes Bewertungsschema in seinem Kopf, ohne darüber nachzudenken, ist das ganz klar, dass es so ist.

Thomas Harneit:

Und das haben wir in der Kindheit erlernt.

Thomas Harneit:

Das sitzt tief in uns drin.

Thomas Harneit:

Und das ist eins der Gründe, weshalb es so schwierig ist.

Thomas Harneit:

Und dann kommen da zwei Menschen, die sind in unterschiedlichen Familien groß geworden.

Thomas Harneit:

Und diese Familien hatten dann oft unterschiedliche Werte, unterschiedliche Ansichten.

Thomas Harneit:

Und dann treffen die beiden aufeinander und bang, da knallt es dann.

Thomas Harneit:

Und das macht sich dann immer besonders schön bemerkbar in den Schwiegermütterwitzen.

Thomas Harneit:

Denn die Schwiegermütterwitze karikieren ja das Erlebnis, dass die Schwiegermutter eine Person ist, die uns was Böses will vielleicht, die anders ist, die ja dominieren will, die die reingrätscht und, und, und, und.

Thomas Harneit:

Und wenn man sich mit seiner Schwiegermutter verträgt, dann ist das schon mal viel wert.

Thomas Harneit:

Und das zeigt dann auch den Grad der Unterschiede auf, aber natürlich auch den Grad der Toleranz im Miteinander.

Thomas Harneit:

Aber es zeigt, dass hier zwei Welten aufeinanderstoßen.

Thomas Harneit:

Und jetzt will die Schwiegermutter oftmals den Schwiegersohn oder die Schwiegertochter dazu bekehren, in das eigene familiäre Muster einzutauchen.

Thomas Harneit:

Aber auch das geht nicht, weil dieser Mensch kommt aus einer anderen Herkunftsfamilie.

Thomas Harneit:

Und deswegen ist dieser Konflikt zwischen Schwiegermutter und kann auch Schwiegervater sein übrigens, das ist ja nur das Klischee so oft und so real.

Thomas Harneit:

Und deswegen gibt es so viele Witze darüber.

Thomas Harneit:

Also da liegen die wirklichen Punkte.

Thomas Harneit:

Und deshalb ist die Frage, was ist nun die Lösung?

Thomas Harneit:

Wie kann man es besser machen?

Thomas Harneit:

Wie kann man die fehlenden Elemente der klassischen Paartherapie ausgleichen.

Thomas Harneit:

Was muss man da tun?

Thomas Harneit:

So, und da habe ich ein 10 Punkte Programm entwickelt oder gucke auf 10 Ebenen immer nach, was da los ist.

Thomas Harneit:

Und wenn wir auf diesen ganzen Ebenen arbeiten, dann haben wir eine viel größere Wirkung in der Paartherapie.

Thomas Harneit:

Und diese 10 Ebenen, da sind natürlich zwei, sind Kommunikation und Konfliktlösung.

Thomas Harneit:

Aber dann, das ist das, was zwischen den beiden steht, das, was man sieht, das, was man nicht sieht, das unter der Oberfläche abläuft, was im Unterbewusstsein abläuft, um genau zu sein.

Thomas Harneit:

Das ist viel, viel schwieriger.

Thomas Harneit:

Und das, das hat was mit der unbewussten Seite zu tun, und zwar für jeden Einzelnen.

Thomas Harneit:

Und da müssen wir hingucken, was ist die Prägung der Eltern?

Thomas Harneit:

Wie war die?

Thomas Harneit:

Was haben die Eltern uns vermittelt?

Thomas Harneit:

Welche Werte sind daraus entstanden?

Thomas Harneit:

Welche Lebensregeln, welche Glaubenssätze?

Thomas Harneit:

Da sind wir sehr viel auf der Ebene des Unbewussten, auf der mentalen Ebene, auf der Denken oder Glaubens und Fühlensebene, die wir, wie gesagt, nicht rational oft wahrnehmen.

Thomas Harneit:

Ja, dann geht es außerdem um Bedürfnisse und Gefühle.

Thomas Harneit:

Natürlich, klar, die werden auch oft in Alpatherapie kommuniziert, aber manchmal klappt das nicht, weil wenn da zwei zusammensitzen, dann wollen die gar nicht immer über ihre Gefühle sprechen oder ihre Bedürfnisse.

Thomas Harneit:

Sie haben Angst, den anderen zu verletzen.

Thomas Harneit:

Sie haben Angst, etwas preiszugeben, was dann doch zu intim ist, je nachdem, wie das Paar so drauf ist.

Thomas Harneit:

Und das ist dann die Ebene, weshalb es dann auch wieder scheitert.

Thomas Harneit:

Und deswegen müssen wir das auch ein bisschen anders angehen, damit auch das Thema Gefühle, Emotionen und Bedürfnisse an die Reihe kommen kann.

Thomas Harneit:

Und dann geht es um die Fähigkeiten, befähigt zu werden, Dinge anders zu machen, zu lernen, wie das funktioniert.

Thomas Harneit:

Zweitausendein, das ist ein wichtiger Schlüssel, aber der funktioniert halt nur, wenn die mentale Seite auch dazu passt.

Thomas Harneit:

Wenn ich auf der einen Seite sage, ja, ich müsste ja eigentlich das und das tun, aber das Unterbewusstsein sagt, ach nee, komm, nee, lieber nicht, lass das mal sein, das ist unangenehm, das will ich nicht.

Thomas Harneit:

Nein, dann funktioniert das nicht.

Thomas Harneit:

Diese unbewussten Blockaden, die wir da haben, das können innere Verbote sein, das können aber auch innere Zwänge sein.

Thomas Harneit:

Ich muss das so machen, weil vielleicht wurde ich in der Vergangenheit dafür bestraft und dann habe ich jedes Mal ein schlechtes Gefühl, wenn ich das nicht so mache.

Thomas Harneit:

Und dann kommen wir nicht in die neue Verhaltensweise.

Thomas Harneit:

Deswegen ist das Erlernen von Fähigkeiten und das Verändern von Verhaltensweisen immer mit der unbewussten Seite verbunden, mit der Frage, welche Denke, welche Glaubenssätze, welche Werte stecken dahinter?

Thomas Harneit:

So, und dann haben wir eine ganzheitliche Betrachtung der Situation des Paares.

Thomas Harneit:

Und dann können wir genau an diesen Ebenen arbeiten.

Thomas Harneit:

So, und dann arbeiten wir gleichzeitig auf mehreren Ebenen und dann entstehen Synergieeffekte.

Thomas Harneit:

Eins und eins ist zwei.

Thomas Harneit:

Oder wenn ich an der Seite arbeite und an der Seite, dann verstärkt sich das gegenseitig.

Thomas Harneit:

Also eigentlich ist dann eins und eins gleich dritte.

Thomas Harneit:

Ich weiß, mathematisch ist das nicht korrekt, aber darum geht es nicht.

Thomas Harneit:

Es geht nur darum aufzuzeigen, dass wenn ich mehrere Sachen gleichzeitig mache, dann wächst das Ganze schneller.

Thomas Harneit:

Dann entsteht in der Paarbeziehung schneller wieder ein harmonisches Miteinander, dann entsteht schneller ein Verständnis und dann ist die Fähigkeit zum Lernen schneller erreichbar.

Thomas Harneit:

Und dieser Effekt multipliziert sich noch durch das Miteinander des Paares, weil die fangen dann an, sich gegenseitig zu unterstützen in diesem Prozess und das gibt dem ganzen Dampf.

Thomas Harneit:

Natürlich geht das nur, wenn beide dabei sind.

Thomas Harneit:

Wenn beide nichts tun, habe ich auch manchmal, dass Paare zu mir kommen und dann erwarten sie offensichtlich, dass das alles danach von selber geht.

Thomas Harneit:

Und jede Aufgabe, die ich dann so mitgebe und sage beschäftigt euch doch mal mit dem Thema XY, die sind natürlich freiwillig.

Thomas Harneit:

Und wenn ich dann nach einer, zwei, drei oder vier Wochen hö ja, dafür hatten wir keine Zeit oder nein, haben wir nicht gemacht, wir wissen auch nicht warum.

Thomas Harneit:

Dann bedeutet das letztendlich, dass es dort nicht vorwärts geht.

Thomas Harneit:

Nicht wirklich, weil ohne das eigene Zutun ist es oft auch nicht ausreichend, zumindestens auf der Entwicklungsebene, auf der Lernebene vorwärts zu kommen.

Thomas Harneit:

So, und das ist genau das, was entscheidend ist.

Thomas Harneit:

Also ganzheitlich mehrere Ebenen, denken, fühlen, handeln, das alles anzugehen und da zu gucken.

Thomas Harneit:

Und das ist höchst individuell, das muss ich mal sagen.

Thomas Harneit:

Es gibt hier kein Schema F.

Thomas Harneit:

Wenn wir auf einer solchen Tiefenebene arbeiten, dann hat das, ist das ein Verfahren, das ist sehr individuell.

Thomas Harneit:

Das gilt nur für dieses eine Paar und nur für diese beiden Personen.

Thomas Harneit:

Und mit denen arbeite ich dann oft auch einzeln, weil halt bestimmte Sachen, die machen in der Sitzung zu dritt gar keinen Sinn.

Thomas Harneit:

So, also kann ich auf diesen tieferen Ebenen mehr erreichen.

Thomas Harneit:

Und durch den Ansatz von mehreren Seiten gleichzeitig wird das Ergebnis auch schneller erreicht, nachhaltiger erreicht und die Transformation des Paares einzeln in der Persönlichkeit und die Transformation der Beziehung findet statt.

Thomas Harneit:

Alles kommt auf einen anderen, höheren Level.

Thomas Harneit:

Und damit kann das Paar in Zukunft viel besser miteinander umgehen, kann dann in der Zukunft selber Konflikte und Probleme ganz anders lösen, weil sie auch bei mir die psychologischen Hintergründe lernen zu verstehen.

Thomas Harneit:

Zweitausendein.

Thomas Harneit:

Und dadurch, wenn man das weiß, dann ist es sogar einfacher, dem anderen zu hey, du hast gerade das und das gemacht.

Thomas Harneit:

Das haben wir doch beim Thomas gelernt, dass das nicht so gut ist.

Thomas Harneit:

Und dann kann der andere ja, danke, gut, dass du mich darauf hinweist.

Thomas Harneit:

Ich habe es gar nicht bemerkt.

Thomas Harneit:

Wenn das beide wissen, ist es einfacher, über solche Dinge zu reden, als wenn das nur einer weiß.

Thomas Harneit:

Denn dann empfindet das der andere oft sofort als Vorwurf.

Thomas Harneit:

Jetzt ist es eine Hilfestellung.

Thomas Harneit:

Und dann hilft es wiederum, aus der Konfliktspirale rauszukommen.

Thomas Harneit:

Es hilft zu wachsen, es hilft, aus dem Stress rauszukommen.

Thomas Harneit:

So, und da haben wir ein weiteres Element, das in meinen Coachings immer eine Rolle spielt, nämlich die Betrachtung des Stressfaktors, des inneren Stresses.

Thomas Harneit:

Denn wenn wir im Stress sind, sind wir nicht so wie sonst.

Thomas Harneit:

Dann werden wir zu Diva, dann werden wir von Jekyll zu Hyde oder wie auch immer.

Thomas Harneit:

Unsere Persönlichkeit, unser Verhalten ändert sich im Stress, weil wir dann automatisiert funktionieren.

Thomas Harneit:

Und das ist dann auch oft der Grund, weshalb es in Paarbeziehungen mal harmonisch ist und dann wieder knallt und dann wieder harmonisch ist und dann wieder knallt.

Thomas Harneit:

Da spielt dann auf der Stresslevel eine Rolle.

Thomas Harneit:

So, jetzt habe ich euch den Unterschied erklärt zwischen der klassischen Paartherapie und dem, wie ich es mache.

Thomas Harneit:

Alle Seiten betrachten, ganzheitlich denken, fühlen, handeln.

Thomas Harneit:

Unterbewusste Ebene und bewusste Ebene.

Thomas Harneit:

Das Ratio, das sind die Schlüssel.

Thomas Harneit:

So, und dann fragt man natü wie soll das denn gehen?

Thomas Harneit:

Wie soll es denn funktionieren, dass jemand, der partout seine Socken nicht wegräumt, das anders macht?

Thomas Harneit:

Oder wie soll es denn funktionieren, dass jemand, der einen Putzzwang hat, ich übertreibe jetzt mal ein bisschen, aber dem die Ordnung so wichtig ist, dass dann direkt der Hals anschwillt, wenn da mal was rumliegt.

Thomas Harneit:

Wie soll man dann dem helfen, dass der da rauskommt?

Thomas Harneit:

Und da gibt es eine ganze Menge Methoden, denn alles, was es braucht, ist, den richtigen Impuls zu geben, der den Lerneffekt anstößt.

Thomas Harneit:

Und wenn wir wissen, wie unser Gehirn lernt, dann wird es ganz leicht zu verstehen und nachzuvollziehen, warum das dann funktioniert.

Thomas Harneit:

Wir haben nun leider gelernt in der Schule, Lernen funktioniert durch pauken, durch reinpauken, durch wiederholen, Vokabeln lernen.

Thomas Harneit:

Hundertmal beten wir das runter, hundertmal haben wir uns die Texte in Geschichte durchgelesen, haben alle Zahlen, alle Geschichtszahlen auswendig gelernt und so weiter und so weiter.

Thomas Harneit:

Wenn wir uns aber damit beschäftigen, wie Kinder lernen und wie leicht es denen fällt.

Thomas Harneit:

Kleine Kinder mit drei, vier, fünf Jahren, die noch nicht mal zur Schule gehen, die lernen so viel.

Thomas Harneit:

Und wir sind oft als Erwachsene total erstaunt, weil die aus der Neugierde heraus lernen, weil die im Spaß lernen und weil die in dem Modus ich will das lernen, ich habe da Bock drauf.

Thomas Harneit:

Da braucht das Gehirn nur den richtigen Impuls, das richtige Setting, um da reinzukommen in die Veränderung.

Thomas Harneit:

Und manchmal muss man diesen Impuls nur geben.

Thomas Harneit:

Und bei Erwachsenen kann man das auch erreichen.

Thomas Harneit:

Manchmal ist der Impuls dann ein anderer.

Thomas Harneit:

Ich setze z.B.

Thomas Harneit:

auf Musiktherapie.

Thomas Harneit:

Musik schafft unheimlich viel.

Thomas Harneit:

Musik kann entspannen, Musik kann aufputschend wirken.

Thomas Harneit:

Musik setzt das Gehirn in einen Modus, in dem wir unheimlich aufnahmefähig werden.

Thomas Harneit:

Musik hat meditativen Charakter und Musik kann auch dem Gehirn halt mal, da kommt jetzt was geiles, hör da mal hin.

Thomas Harneit:

Und genau das ist der Schlüssel, um diesen Effekt, den jeder in sich trägt, zu nutzen.

Thomas Harneit:

Und das ist z.B.

Thomas Harneit:

ein Element, wie ich mit Musiktherapie arbeite.

Thomas Harneit:

Zweitausendein.

Thomas Harneit:

Ich benutze mein Klavier.

Thomas Harneit:

Funktioniert wunderbar, funktioniert sogar über Zoom, weil es ja über die Ohren funktioniert.

Thomas Harneit:

Und das coole ist, dass dieses Ding sogar sehr schnell funktioniert, diese Methode mit dem Klavier.

Thomas Harneit:

Ich nenne das Audi Change, also auditive Veränderung in Klammern der unbewussten Denkmuster.

Thomas Harneit:

Und da kann es passieren, dass das nach 15 Minuten schon so ein Klick macht und dann sagen die Leute danach immer jetzt habe ich eine ganz andere Denke oder jetzt fühlt sich das ganz anders an und das ist toll.

Thomas Harneit:

Und da, wo es nicht mit Audi Change funktioniert, da gibt es noch eine Menge anderer Methoden, die ich auch einsetze.

Thomas Harneit:

Ich kombiniere einfach ganz, ganz viele Dinge, die, von denen ich herausgefunden habe oder gelernt habe, dass die funktionieren können.

Thomas Harneit:

Nicht immer bei jedem Menschen, aber manchmal muss man auch probieren.

Thomas Harneit:

Und manchmal ist es eine Hypnose und manchmal ist es eine visuelle Methode, manchmal ist es eine meditative Methode und manchmal ist es eine auditive Methode.

Thomas Harneit:

Und so gibt es eine ganze Menge.

Thomas Harneit:

So, und dann haben wir den Weg frei, auf all diesen Ebenen für das Paar in eine neue Verhaltensweise, in eine neue Denkweise zu kommen und damit ganz anders miteinander umzugehen.

Thomas Harneit:

Manchmal kommt dieser Klick schon nach wenigen Sitzungen zustande und so soll es auch sein.

Thomas Harneit:

Und so ist das auch meine Idee, mein Ansatz.

Thomas Harneit:

Ich habe gar keine Lust, immer wieder die gleiche Leier runterzufahren, sondern ich mache es so, ich analysiere am Anfang die Situation, wir erarbeiten gemeinsam einen Pfad, so eine Art to Do Liste ergibt sich dann.

Thomas Harneit:

Und mit dieser to Do Liste können wir einfach der Reihe nach abarbeiten.

Thomas Harneit:

Und wie gesagt, auch da, es gibt keinen vorgeschriebenen Weg.

Thomas Harneit:

Es kann sein, dass wir Schritt Nr.

Thomas Harneit:

Drei als erstes angehen oder Schritt Nr.

Thomas Harneit:

Zwei, weil wir müssen einfach nur an mehreren Ebenen gleichzeitig arbeiten.

Thomas Harneit:

So, und dann haben wir die Möglichkeit, schnell zu sein, dann haben wir die Möglichkeit, nachhaltig zu sein.

Thomas Harneit:

Und dann haben wir sogar die Möglichkeit, dass das Spaß macht und sich gut anfühlt.

Thomas Harneit:

Und nicht so, ach, jetzt müssen wir da wieder hin zu dieser Paartherapie wieder reden, sondern dann kann es auch angenehm sein.

Thomas Harneit:

Und so sollte es auch sein.

Thomas Harneit:

Und wenn es Spaß macht, funktioniert es sowieso viel besser.

Thomas Harneit:

Ich fasse noch mal ganzheitlich auf der Ebene des Unterbewusstseins, auf der Ebene des Verhaltens, der Rationalität, des Lernens und auch unter Einbeziehung der Kindheit.

Thomas Harneit:

Inneres Kind kennt jeder, Schattenkind, die Begriffe alle schon mal irgendwie gehört.

Thomas Harneit:

Und auch die Prägung der Eltern und das systemische, der systemische Blick und die systemische Veränderung zweitausendein bis hin bis hin zur Familienaufstellung.

Thomas Harneit:

Das sind die Elemente, die da wirken können und sollten.

Thomas Harneit:

So, und da hatte ich auch so eine schöne Geschichte erlebt wie von einem Paar.

Thomas Harneit:

Die kamen zu mir und hatten genau die gleiche Erfahrung gemacht.

Thomas Harneit:

Das funktioniert ja nicht.

Thomas Harneit:

Haben wir schon gemacht.

Thomas Harneit:

Thomas, du bist unsere letzte Rettung.

Thomas Harneit:

Wenn du das nicht hinkriegst, dann bringt es auch nichts mehr.

Thomas Harneit:

So, und dann waren dort bestimmte Muster gegeben, die dazu geführt haben, dass sie sich immer wieder gestritten haben.

Thomas Harneit:

Ein Muster war die Art, wie sie gestritten haben.

Thomas Harneit:

Die lag nämlich darin, dass die Frau aufbrausend war und der Mann sich zurückgezogen hat.

Thomas Harneit:

So, und dann entstand natürlich genau das Problem, was viele haben.

Thomas Harneit:

Die Frau ist aufbrausend, weil sie sich nicht gehört fühlt.

Thomas Harneit:

Sie will etwas verändern, in ihr drin pocht es.

Thomas Harneit:

Sie will die Situation verändern, sie will den Konflikt lösen und sie kriegt es nicht hin, weil ihr Mann ein Konfliktvermeider ist oder war.

Thomas Harneit:

Und der ist dann immer weggegangen.

Thomas Harneit:

Der hat sich dann hinter seinen Computer verzogen, weil er aus seiner eigenen Kindheit das genauso gelernt hat.

Thomas Harneit:

Sie hatte den Konflikt nicht gelöst und war aufbrausend und aufgeregt und wütend.

Thomas Harneit:

Er hat den Konflikt auch gehabt, aber nicht gelöst und hat sich zurückgezogen.

Thomas Harneit:

Und nach ein paar Stunden am Computerspielen, am Zocken, hat er das dann verdrängt.

Thomas Harneit:

Aber dadurch waren die Konflikte nie gelöst.

Thomas Harneit:

So, und jetzt mussten wir hingucken, warum verzieht er sich immer?

Thomas Harneit:

Warum traut er sich nicht, mit ihr das Thema zu besprechen?

Thomas Harneit:

Und das hatte was mit der Kindheit zu tun, mit seiner Mutter und mit dem Mobbing auf dem Schulhof.

Thomas Harneit:

Das waren zwei Ursachen, die dazu geführt haben, dass er gelernt hat, aus der Situation immer rauszugehen.

Thomas Harneit:

Wenn was unangenehm wird, gehe ich raus.

Thomas Harneit:

Zack, das war sein Muster.

Thomas Harneit:

Bei ihr kam dazu, dass sie deswegen so aufbrausend wurde, weil sie auch selber in der Vergangenheit immer wieder erlebt hat und dann jetzt auch mit ihrem Mann, der hört mir nicht zu, ich werde nicht gesehen, ich kann sagen, was ich will und ich komme da nicht an.

Thomas Harneit:

Und dann ging bei ihr sozusagen der Puls hoch.

Thomas Harneit:

Also brauchten wir zwei Dinge.

Thomas Harneit:

Wir brauchten eine Veränderung auf der Ebene des die Angst weg ist, dass er Vertrauen fassen konnte zu seiner Frau, mit ihr zu reden und keine Angst haben musste, dass er jetzt wie früher dadurch verprügelt wurde.

Thomas Harneit:

Und sie musste ein bisschen aus ihrem Muster raus, dass wenn er jetzt weggeht, dass er ihr nicht zuhören will, sondern dass das, wenn es passiert, überhaupt nur sein Verhaltensmuster ist, um aus einer unangenehmen Situation rauszukommen.

Thomas Harneit:

Und zack, als diese beiden Dinge klar waren, hat es auf der rationalen Ebene schon mal Klicker gemacht.

Thomas Harneit:

Dann haben wir ein bisschen auf der mentalen Ebene gearbeitet und dann konnten die beiden auch in einer Situation, selbst als es dann mal wieder drohte zu eskalieren, haben die sich gefangen und haben dann trotzdem miteinander geredet und haben dann das Thema gelöst bekommen.

Thomas Harneit:

Und das war ein riesen, riesengroßes Geschenk und eine riesengroße positive Erfahrung, als sie das das erste Mal geschafft haben.

Thomas Harneit:

Und das war wichtig, weil dann nach diesem ersten Mal der Erfahrung, Mensch des Kinders, wir können ja reden, wir können es ja klären, dann geht es erfahrungsgemäß und auch hier bei diesen beiden immer besser.

Thomas Harneit:

Und so ist dieses kleine Beispiel, ja, zeigt, dass es gar nicht so schwierig ist, auch wenn es schon so viele Jahre, die waren auch schon wie lange?

Thomas Harneit:

20 Jahre verheiratet ungefähr.

Thomas Harneit:

Das Kind war 16, glaube ich, in dem Rahmen, dass das, auch wenn das schon lange so gegangen ist, dass es trotzdem lösbar ist.

Thomas Harneit:

So, also Zusammenfassung.

Thomas Harneit:

Die klassische Tapatherapie arbeitet meistens nur einseitig.

Thomas Harneit:

Und ich sage mir, damit es funktioniert, müssen wir ganzheitlich arbeiten, von allen Seiten angreifen und erkennen, wo die Hebel liegen für dieses Paar.

Thomas Harneit:

Und dann funktioniert es auch.

Thomas Harneit:

Ja, und das ist genau das, was ich dir und euch jetzt auch mitgeben möchte.

Thomas Harneit:

Eure Beziehung ist es wert, ÿousand daran zu arbeiten.

Thomas Harneit:

Es kann sein, dass ihr jetzt im Moment noch nicht wisst, woran ihr arbeiten müsst, weil ihr halt die Erfahrung macht, dass ihr immer in den gleichen Schleifen landet.

Thomas Harneit:

Aber sobald ihr diese Muster erkennt, vielleicht für euch selbst sogar, und diese Muster verändert, die Verhaltensmuster, die sogenannte Beziehungsdynamik oder Interaktion miteinander, dann wird sich etwas bewegen.

Thomas Harneit:

Dann habt ihr euch auf den Weg gemacht, etwas verändern zu wollen und zu können.

Thomas Harneit:

Zweitausendein.

Thomas Harneit:

Und dann wird es auch besser.

Thomas Harneit:

Und dann werdet ihr immer besser und immer liebevoller miteinander umgehen können, immer harmonischer werden.

Thomas Harneit:

Und vor allen Dingen könnt ihr dann jede Konfliktsituation gemeinsam lösen, bis dahin, dass der gleiche Konflikt wieder passiert.

Thomas Harneit:

Und beide bleiben völlig gelassen, können drüber reden, das hat mich jetzt geärgert, das z.B.

Thomas Harneit:

ohne dass es knallt.

Thomas Harneit:

So, also ihr könnt es.

Thomas Harneit:

Veränderung ist möglich, wenn ihr das wollt.

Thomas Harneit:

Und zwar schneller und mehr, als ihr denkt.

Thomas Harneit:

Ihr müsst nur losgehen und den Entschluss fassen, das zu tun.

Thomas Harneit:

Und dann wird es auch klappen.

Thomas Harneit:

Und wenn ihr merkt, dass euch das, was ich jetzt an Impulsen gegeben habe, schon geholfen habt, dann gebt mir gerne mal euer Feedback oder einen Daumen hoch, wenn euch der Inhalt inspiriert hat.

Thomas Harneit:

Da würde ich mich sehr freuen, wenn ihr sagt, Mensch, vielleicht ist das, was der Thomas da macht, das, was uns weiterhelfen kann in unserem Struggle.

Thomas Harneit:

Dann könnt ihr ein Erstgespräch bei mir buchen.

Thomas Harneit:

In den Shownotes findet ihr einen Link dazu.

Thomas Harneit:

Dann sprechen wir ganz unverbindlich drüber.

Thomas Harneit:

Und vielleicht zweitausendein ist es eine Unterstützung, die ich euch geben kann, um rauszukommen aus eurem Tief, aus der Krise, je nachdem, wie es so euch gerade geht.

Thomas Harneit:

Also, danke fürs Zuhören, danke fürs Zuschauen und bis zum nächsten Mal.

Thomas Harneit:

Euer Thomas.

Thomas Harneit:

Tschüss.

Thomas Harneit:

Das war wieder ein Podcast Beziehungen.

Thomas Harneit:

Wenn du mehr über mich oder meine Angebote erfahren möchtest, besuche gerne meine Website Thomas harneit.de Zweitausendein.

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