Vertrauen ist ein entscheidender Bestandteil jeder Beziehung. Wenn das Vertrauen verloren geht, kann dies oft das Ende der Beziehung bedeuten. In dieser Folge sprechen wir darüber, wie man Vertrauen wiederherstellen kann. Ich teile drei wichtige Schritte, die dabei helfen können: Authentizität, klare Kommunikation und Empathie. Diese Aspekte sind entscheidend, um die Grundlage für eine vertrauensvolle Beziehung zu schaffen und um Missverständnisse zu vermeiden. Wir werden auch die Herausforderungen diskutieren, die auftreten können, wenn Vertrauen einmal erschüttert ist.

Hat dir der Podcast gefallen?

Dann abonniere ihn und bewerte ihn ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Vielen. Dank 🙂

#scheidung #trennungsschmerz #thomasharneit

Takeaways:

  • Vertrauen ist ein zentraler Bestandteil jeder Beziehung und ohne es kann die Beziehung scheitern.
  • Um Vertrauen wiederherzustellen, ist Authentizität von entscheidender Bedeutung, sei du selbst.
  • Eine klare und ehrliche Kommunikation ist unerlässlich, um Missverständnisse zu vermeiden und Vertrauen aufzubauen.
  • Empathie und Einfühlungsvermögen sind wichtig, um die Bedürfnisse des Partners zu verstehen und darauf einzugehen.
  • Wenn Vertrauen erschüttert ist, erfordert es oft viel Arbeit, um es wieder aufzubauen, was Zeit und Geduld braucht.
  • Bei der Wiederherstellung von Vertrauen ist es wichtig, auch die Verletzungen des Partners ernst zu nehmen und entsprechend zu handeln.
Transcript
Speaker A:

Wenn das Vertrauen nicht mehr da ist, dann ist die Beziehung oft auch am Ende.

Speaker A:

Doch wie kann man Vertrauen wiederherstellen?

Speaker A:

Geht das eigentlich?

Speaker A:

Herzlich willkommen zum Podcast Trennung in Freundschaft.

Speaker A:

Mein Name ist Thomas Harneyt.

Speaker A:

Schön, dass du meinen Podcast hörst.

Speaker A:

In diesem Podcast geht es um friedliche Trennungen, um Versöhnungen, Konfliktlösungen und andere Beziehungsthemen.

Speaker A:

Viel Spaß dabei.

Speaker A:

Ja, hallo und herzlich willkommen zu diesem neuen Podcast und Video über Beziehungen, Kommunikation, Konflikte und ganz viel Psychologie und noch ein bisschen mehr.

Speaker A:

So, und heute habe ich mir ein Thema ausgesucht, was so oft angefragt wird, weil Menschen in einer Beziehungskrise stecken und kommen dann mit der wie kann ich vertrauen wieder aufbauen?

Speaker A:

Ja, Vertrauen.

Speaker A:

Jetzt fragt man was ist denn da passiert?

Speaker A:

Jeder hat jetzt, glaube ich, ein Bild im Kopf, eine Idee von dem, was passiert sein könnte, weshalb das Vertrauen erschüttert ist.

Speaker A:

Aber das kann natürlich sehr vielfältig sein.

Speaker A:

Es muss gar nicht sein, dass es direkt einer der Partner fremdgegangen ist, dass es einen Seitensprung gab oder so.

Speaker A:

Sondern es kann auch schon sein, dass ganz andere Dinge eine Rolle spielen.

Speaker A:

Manchmal ist es sogar so, dass einer nur an andere Menschen denkt und der andere weiß das und schon hat er kein Vertrauen mehr.

Speaker A:

Das spielt natürlich auch immer eine Rolle, dass zwei Menschen zusammenkommen und diese beiden auch irgendwo interagieren.

Speaker A:

Und wenn einer sehr eifersüchtig ist, dann ist natürlich hier das Thema Vertrauen umso sensibler.

Speaker A:

Aber wenn es nun wirklich passiert ist, dass einer Mist gebaut hat, und das kann ja wirklich vielfältig sein, das muss noch nicht mal die Partnerschaft direkt betreffen.

Speaker A:

Das kann sein, dass irgendwas passiert ist, was die Zuverlässigkeit betrifft z.B.

Speaker A:

und sagt derjenige, dem das passiert mensch, ich habe MS.

Speaker A:

Gebaut, ich will Vertrauen wieder gewinnen, sage ich immer.

Speaker A:

Da kann ich dir nicht helfen, weil das Vertrauen, das gibt es nicht auf Krankenschein sozusagen oder indem man ein coaching bucht, sondern in erster Linie musst du durch dein Verhalten beweisen, dass du zuverlässig bist, dass du vertrauenswürdig bist.

Speaker A:

Und dann hast du es verdient.

Speaker A:

Und dann kann dir dein Partner auch das Vertrauen wieder schenken.

Speaker A:

Du kriegst es nicht einfach so, weil du ich will das jetzt.

Speaker A:

Denn dass in deinem Partner auch Programme ablaufen, die mit dem Schmerz zu tun haben, der sich hintergangen fühlt oder wie auch immer fühlt, dass da immer zwei dazugehören, das ist wichtig.

Speaker A:

Insofern muss der Partner einen Punkt erreichen, wo er sagen kann, ja, ich glaube dir, ich vertraue dir.

Speaker A:

Und das ist manchmal auch nicht so einfach, weil manche Menschen haben Elefantengedächtnis und können das Problem nie vergessen oder lange nicht vergessen.

Speaker A:

Und derjenige, der seinen Fehler gemacht hat und der den eingestanden hat und sich entschuldigt hat, der muss sich abstrampeln, um wieder in die Situation zu kommen, dass das Vertrauen wieder funktioniert, dass das Miteinander wieder harmonisch ist.

Speaker A:

Manchmal ist es auch gar nicht möglich.

Speaker A:

Und manchmal gibt es auch die Situation, dass einer der Partner sogar ganz gezielt den anderen immer wieder in diese Schuldecke schiebt, um ihn da zu haben.

Speaker A:

Weil dann kann man ihn ja immer schön steuern.

Speaker A:

Du bist schuld, dass ich dir nicht vertraue.

Speaker A:

Du musst das und das machen.

Speaker A:

Sind wir im Bereich der toxischen Beziehung.

Speaker A:

Gehört jetzt hier nicht her.

Speaker A:

Wollte ich einfach nur kurz mit anmerken, dass das eine Rolle spielen kann.

Speaker A:

So, aber wenn du jetzt die Situation erlebst, du willst Vertrauen wiederherstellen, wie kannst du das machen?

Speaker A:

Da gibt es eine ganz einfache Formel.

Speaker A:

Eine einfache Formel aus drei Dingen.

Speaker A:

Wenn du diese Formel einhältst, dann kann das eine ganze Menge bringen.

Speaker A:

So, drei Sachen.

Speaker A:

Das ist nicht schwierig, oder?

Speaker A:

Insofern, auf geht's.

Speaker A:

Wenn du jetzt sagst, ich bin dabei, dann pass jetzt besonders gut auf und versuch die Dinge umzusetzen.

Speaker A:

Schritt eins.

Speaker A:

Worum geht es?

Speaker A:

Es geht um Authentizität.

Speaker A:

Heißer wieder so ein Fremdwort.

Speaker A:

Was ist denn Authentizität?

Speaker A:

Authentisch bin ich, wenn ich echt bin.

Speaker A:

Man könnte auch ganz einfach sei du selbst.

Speaker A:

Sei so wie du bist und verstell dich nicht.

Speaker A:

Denn wenn du dich verstellst, wenn du eine Fassade aufbaust oder eine Maske trägst, dann werden das die anderen Menschen merken.

Speaker A:

Vielleicht nicht alle, aber es ist spürbar.

Speaker A:

Authentizität ist spürbar.

Speaker A:

Manch einer ist nicht authentisch, weil er versucht, anderen zu gefallen z.B.

Speaker A:

oder eine Rolle spielt, die er gar nicht ist.

Speaker A:

Und dann ist er nicht authentisch.

Speaker A:

Wie kannst du jetzt du selbst sein?

Speaker A:

Das ist eine gute Frage, weil der Satz sei du selbst ist immer dann schwierig, wenn ich gar nicht weiß, wer ich bin.

Speaker A:

Es gibt ja Menschen, die haben ihre eigene Identität so weit aufgegeben, dass sie sich nur nach den anderen richten und everybodys darling sein wollen.

Speaker A:

People pleaser nennt man das auch.

Speaker A:

Sie versuchen immer lieb und nett zu sein.

Speaker A:

Sie versuchen bei den anderen immer Lob und Anerkennung zu gewinnen oder zu bekommen.

Speaker A:

Und dadurch spiegeln sie immer die andere Person und sind dann aber auch immer ganz anders.

Speaker A:

Und spätestens wenn jetzt zwei unterschiedliche Menschen, denen sie unterschiedliche Stories vorspielen, zusammenkommen, dann platzt das Ding, dann platzt die Blase.

Speaker A:

Und wenn man einfach wenn du einfach du selbst sein kannst, mit deinen Bedürfnissen, mit deinen Werten, mit dem, was dir wichtig ist und das auch sagen kannst, dann bewegst du dich in einem Bereich, der für dich ganz einfach ist.

Speaker A:

Und solange du das kannst, du selbst zu sein, nicht versuchst, mehr darzustellen als du bist.

Speaker A:

Manche müssen sich auch aufpumpen und gehen dafür ins Fitnessstudio und müssen den starken Mann machen.

Speaker A:

Und dann ist dann das Ergebnis, dass sie nicht mal Schwäche zeigen dürfen, weil sie ja immer dieser starke Mann sein wollen vielleicht so und wie wäre das dann, wenn du mal die Schwäche zeigen kannst?

Speaker A:

Also das ist Schritt eins.

Speaker A:

Versuch du selbst zu sein.

Speaker A:

Schritt zwei, oder die zweite Komponente ist das Thema Kommunikation.

Speaker A:

Denn ganz oft wird in der Kommunikation aneinander vorbeigeredet.

Speaker A:

Und wenn diese Kommunikation nicht stringent ist, das heißt mit dem was du tust, sei du selbst und sag auch was du denkst.

Speaker A:

Wenn das nicht zusammenpasst, dann ist es wiederum nicht echt.

Speaker A:

Und deswegen ist es wichtig in der Kommunikation das zu sagen, was du denkst und ehrlich zu sein.

Speaker A:

Sonst kannst du kein Vertrauen aufbauen.

Speaker A:

Wenn du ich leg dir die Welt zu Füßen und dann bist du doch nicht da.

Speaker A:

Funktioniert nicht, wird durchschaut, kriegst du kein vertrauen, kriegst du nur Minuspunkte.

Speaker A:

Und du musst auch nicht unbedingt versuchen jetzt Pluspunkte aufzubauen, indem du sonst was versprichst.

Speaker A:

Das kannst du eh nicht einhalten.

Speaker A:

Mach lieber das, was dir am Herzen liegt, was du von Herzen tun kannst.

Speaker A:

Und zwar indem es dir leicht fällt.

Speaker A:

Und dann entsteht auch Vertrauen beim anderen.

Speaker A:

So, und bei der Kommunikation, stringent, klare Botschaften, da geht es auch oft in die Hose, weil die Botschaften halt nicht nur unklar sind, sondern auch in einem Brei von Aussagen verschwimmen.

Speaker A:

Dann kann manchmal der andere gar nicht verstehen, was du eigentlich meinst.

Speaker A:

Und vielleicht willst du es auch nicht genau auf den Punkt bringen, weil du denkst, ich muss das erst alles ein bisschen blumig gestalten und will nicht ins Fettnäpfchen treten und will den anderen nicht verletzen und will auch nichts falsch, falsches sagen und so weiter und so weiter und so weiter.

Speaker A:

Wie sage ich es dann?

Speaker A:

Kann es sein, dass die ganze Kommunikation blumig, blumig, blumig wird, aber auch nicht auf den Punkt kommt.

Speaker A:

Und dann kann es passieren, dass der andere überhaupt nicht versteht, was du eigentlich sagen wolltest oder nicht das versteht, was du ihm mitteilen wolltest.

Speaker A:

Und dann wird es kompliziert.

Speaker A:

Und deswegen ist es gut, stringent zu kommunizieren und auf den Punkt zu kommen.

Speaker A:

So, und jetzt ist die Frage, wie kommst du auf den .in der Kommunikation und bei Kommunikation so komplex ist und hier den Rahmen sprengen könnte und stundenlange Coachings und Trainings und Vorträge ermöglichen würde, mache ich es mal ganz einfach.

Speaker A:

Bring die Sachen doch mal auf den Punkt.

Speaker A:

Rede nicht drumherum, lass das Blumige mal weg und versuch nicht den anderen nicht zu verletzen.

Speaker A:

Versuch nicht das Ganze zu umschreiben, um irgendwie gut zu klingen oder sowas, sondern sag einfach, was du denkst, was du möchtest und bring es auf den Punkt.

Speaker A:

Und statt alles nur zu blumig zu umkreisen, setz den Punkt, setz die Marke, sag, was du denkst, sag, was du fühlst, sag, was dir wichtig ist.

Speaker A:

Und dann kannst du erklären, warum das so ist.

Speaker A:

Wenn du den Punkt gemacht hast, wenn du gesagt hast, darum geht es mir, das ist mir wichtig, dann kann der andere dich verstehen.

Speaker A:

Und wenn er es noch nicht versteht, kannst du ihm das umschreiben und erklären.

Speaker A:

Dann kannst du anfangen, nachdem du den Punkt gesetzt hast, zu erklären, warum du das gesagt hast, warum du so denkst, warum du so fühlst, warum das dein Bedürfnis ist.

Speaker A:

Dann hat der andere eine Chance, das zu verstehen.

Speaker A:

Und wir können auch immer wieder in der Kommunikation auf den Punkt zurückkommen.

Speaker A:

Darum geht es gerade wirklich.

Speaker A:

Wenn wir es andersrum machen, wenn du also in der Kommunikation anfängst, die ganze Sache zu umschreiben und ja, und gestern bin ich doch da hingefahren und extra nur wegen dir habe ich noch das und das gesucht und vorige Woche war es auch schon so und jetzt wollte ich aber nicht, dass du das erfährst, weil.

Speaker A:

Und so weiter und so weiter, bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla.

Speaker A:

Sag doch, ich habe dir nicht gesagt, wo ich hinfahre, weil ich dir eine Überraschung machen wollte.

Speaker A:

Punkt.

Speaker A:

Dann weiß der andere schon mal, was Sache ist.

Speaker A:

Und dann habe ich klack, klack, klack, klack, klack dir das nicht gesagt.

Speaker A:

Und deswegen hast du gedacht, ich treffe mich mit jemand anders oder wie auch immer.

Speaker A:

Ehrlich, stringent, authentisch.

Speaker A:

Und das bedeutet auch, dass man Fehler zugeben darf.

Speaker A:

Fehler zugeben ist auch normal.

Speaker A:

Wir sind ja nur Menschen, wir können ja nicht alles richtig machen.

Speaker A:

Und manchmal will man es eigentlich anders machen, aber dann macht man halt nicht das, was man eigentlich tut, sondern hat tja, weiß ich auch nicht.

Speaker A:

Manchmal kann man sich gar nicht erklären, warum man manchmal Mist baut und das auch anders vorhatte und hat sich halt für eine blöde Lösung entschieden und ist verkehrt rum in die Einbahnstraße gefahren, weil man gedacht hat, ich kann abkürzen, da kommt ein Polizeiwagen entgegen und was machen wir dann?

Speaker A:

Ja, kannst du noch tausendmal versuchen, irgendwelche Ausrede zu finden.

Speaker A:

Du kannst auch ich wollte abkürzen und bin hier aus Versehen reingefahren.

Speaker A:

So, zack, ist doch menschlich.

Speaker A:

Und das gleiche geht doch auch in anderen Sachen.

Speaker A:

Also bau die Kommunikation stringent auf vom Punkt um was geht es wirklich?

Speaker A:

Hin zur Erklärung und nicht umgekehrt.

Speaker A:

Das macht es einfacher, die Sache zu verstehen.

Speaker A:

Und jetzt kommt noch Punkt Nr.

Speaker A:

Drei, eines der wichtigsten Themen, die ich finde.

Speaker A:

Sei empathisch.

Speaker A:

Was heißt das?

Speaker A:

Empathisch?

Speaker A:

Sei einfühlsam.

Speaker A:

Spüre, was der andere denkt und fühlt.

Speaker A:

Versuch rauszukriegen, was der andere, was in dem vorgeht.

Speaker A:

Und interpretiere bitte nicht, sondern frag ihn auch danach.

Speaker A:

Dann weiß der andere, dass du ihn verstehen willst und er fühlt sich verstanden.

Speaker A:

Das ist unheimlich wertvoll.

Speaker A:

Selbst wenn ihr aneinander vorbeiredet oder so.

Speaker A:

Wenn der andere weiß, dass du dich für ihn interessierst, dann hat er auch das Gefühl, dass das echt ist.

Speaker A:

Und wie fühlt sich das denn für dich an, wenn sich jemand für dich interessiert?

Speaker A:

Wenn jemand fragt sag mal, wie geht es dir denn?

Speaker A:

Kann es sein, dass du gerade traurig bist?

Speaker A:

Kann es sein, dass du gerade in den Arm genommen werden willst?

Speaker A:

Kann es sein, dass du immer noch sauer bist?

Speaker A:

Und so weiter.

Speaker A:

Man darf auch fragen, man darf eine Vermutung anstellen.

Speaker A:

Man kann offen was brauchst du jetzt?

Speaker A:

Was kann ich dir tun, damit es dir besser geht?

Speaker A:

Z.B.

Speaker A:

oder einfach geht es dir gut?

Speaker A:

Ich möchte ernsthaft wissen, ob es dir gut geht, weil ich mir Sorgen mache um dich, um deine, dein Zustand, um deine Gefühle, deine Gesundheit beispielsweise.

Speaker A:

Dann haben wir Empathie und oft geht es unter ein Tagesgeschäft, weil wir beschäftigt sind und dann sind wir nur noch am funktionieren und können uns gar nicht mehr darum kümmern, um diese wie geht es eigentlich meinem Partner?

Speaker A:

Und umgekehrt genauso.

Speaker A:

Wie fühlt man sich?

Speaker A:

Dann fühlt man sich doch nicht gut oder fühlt man sich doch viel besser, wenn der Partner sich für einen interessiert.

Speaker A:

Oder wie geht dir das?

Speaker A:

Wie fühlst du dich?

Speaker A:

Wenn dein Partner fragt geht es dir gut?

Speaker A:

Was möchtest du jetzt tun?

Speaker A:

Kann es sein, dass du dich jetzt entspannen möchtest?

Speaker A:

Oder wie auch immer.

Speaker A:

Und dann kommt Vertrauen zustande.

Speaker A:

Wenn diese drei Dinge da sind, dann weiß der oder die meint es ehrlich mit mir, der oder die ist ehrlich mit mir, redet mit mir offen und verstellt sich nicht.

Speaker A:

Dann kann er Vertrauen wieder entstehen, schneller entstehen.

Speaker A:

Und die einzige Hürde, die es jetzt noch gibt, ist das Thema Verletzungen bei dem anderen, das vielleicht im Unterbewusstsein eine dolle, eine starke emotionale Verletzung verursacht hat, die man vielleicht nicht so einfach löst.

Speaker A:

Manchmal brauchst du ein bisschen Unterstützung mit dem psychologischen Coaching, um diese emotionale Verletzung runterzufahren und ich sag mal, vergessen zu machen oder emotional weniger belastend zu machen.

Speaker A:

Das geht auch.

Speaker A:

Wenn das ein Thema ist, melde dich gerne.

Speaker A:

Wenn ihr als Paar gemeinsam das Problem mit dem Vertrauen habt und kommt da nicht alleine weiter, dann schreibt mir einfach einfach eine E Mail an thomasnightcoaching de oder buch einen Termin auf meiner Website und dann kann es schon ganz schnell gehen, dass wir da im Gespräch drüber sprechen, wie sieht es aus, wie kann ich euch helfen, funktioniert das?

Speaker A:

Und wenn ja, dann starten wir eine Zusammenarbeit.

Speaker A:

Guckt euch gerne dazu die Rezensionen an.

Speaker A:

Einige meiner Klienten haben sich dort geäußert und einige waren überrascht, wie gut und wie schnell sowas funktionieren kann.

Speaker A:

In diesem Sinne, da sind wir schon wieder kurz vorm Ende.

Speaker A:

Drei Dinge, um Vertrauen herzustellen.

Speaker A:

Es sind die Authentizität, die stringente Kommunikation, die klare, offene und ehrliche Kommunikation und die Empathie für den anderen.

Speaker A:

Viel Spaß beim Umsetzen, viel Spaß beim Diskutieren mit deinem Partner und besprechen, wie ihr das jetzt angehen könnt, falls ihr da ein Thema habt.

Speaker A:

Danke fürs zuhören und zuschauen und ich freue mich über einen Kommentar oder über einen Daumen hoch fürs Video.

Speaker A:

Dankeschön, bis zum nächsten Mal.

Speaker A:

Tschüss.

Speaker A:

Ja, das war wieder ein Podcast aus Trennung in Freundschaft gemeinsam Lösungen finden.

Speaker A:

Vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal.

Speaker A:

Dein Thomas Harney.

Chat eröffnen chatsimple