In dieser Podcast-Episode geht es um das Glück, das aus Beziehungen entstehen kann, wenn diese positiv sind.

Ich betone die Bedeutung guter Beziehungen für ein erfülltes und glückliches Leben, nicht nur in romantischen Beziehungen, sondern auch in Beziehungen zwischen Familienmitgliedern, Freunden und Kollegen. Ich erkenne an, dass Beziehungen komplex und herausfordernd sein können und viele Menschen Hilfe suchen, wenn sie auf Schwierigkeiten stoßen. Dabei geht e um gegenseitige Unterstützung, Wachstum und Kommunikation in einer gesunden Beziehung.

{{cta-trennung-in-freundschaft-kontakt-website}}

Hat dir der Podcast gefallen?

Dann abonniere ihn und bewerte ihn ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Vielen. Dank 🙂

{{social-links-facebook}}

#beziehungen #wachsen #liebe #thomasharneit

Transcript

Thomas Harneit (00:00:01)

Ja, hallo und herzlich willkommen zu diesem neuen Podcast von Trennungen Freundschaft. Heute wieder als Video Podcast. Und es geht ja wie immer eigentlich um das Thema Beziehungen. Und diesmal habe ich ein Thema herausgegriffen, was das Beziehungsthema gar nicht so sehr speziell betrachtet, sondern mal ganz allgemein. Wie Beziehungen unser Leben im Positiven verändern können. Das ist das Thema. Und eigentlich ist es so offensichtlich. Aber vielleicht ist es doch nicht so offensichtlich. Ich glaube, wir vergessen manchmal, wie wichtig gute Beziehungen sein können, um ein erfülltes, glückliches Leben zu haben. Und dabei beziehe ich mich zwar hier in erster Linie auf Paarbeziehungen. Ja, aber das muss gar nicht darauf begrenzt sein. Wir können das Ganze auch auf Beziehungen zwischen Menschen im Allgemeinen beziehen und den Fokus darauf setzen, dass wir ein gutes Miteinander haben. Ja, nicht nur zwischen einem Ehepaar, oder? Man muss ja auch nicht verheiratet sein, sondern auch zwischen Eltern und Kindern, beispielsweise dem Rest der Familie, Freunden, Arbeitskollegen, den Nachbarn.

Thomas Harneit (00:02:04) - Und natürlich gibt es zwischen all diesen auch. Unterschiedliche Intensitäten, mehr Nähe, mehr Distanz, mehr Intimität oder weniger Intimität. Aber dennoch geht es immer um das Gleiche um Beziehungen und das, was passiert, wenn zwei Menschen sich begegnen und in die Interaktion gehen. In den Austausch. Zum Beispiel, indem sie miteinander reden oder sich einfach nur anschauen. Und das ist das, was Beziehungen so spannend macht und wo so viel passiert. Die Interaktion zwischen zwei Menschen. Entscheidet darüber, wie eine Beziehung sich entwickelt und ob sie positiv oder negativ sein kann. Natürlich ist die Interaktion nicht alles dahinter passiert im unteren Teil im Unterbewusstsein nämlich eine ganze Menge mehr. Als das, was man an der Oberfläche sieht. Deswegen ist es auch oft so kompliziert und schwierig, Beziehungen erfüllend zu gestalten. Deswegen gibt es viele Menschen, die in der Not sind und sagen Hey, ich brauche mal Hilfe. Ich komme gerade nicht weiter in meiner Beziehung. Und obwohl man alles so glücklich angefangen hat mit einer wunderbaren Hochzeit und mit einer großen Liebe, ist nach einigen Jahren plötzlich doch alles nicht mehr wie vorher.

Thomas Harneit (00:03:34) - Ja, und dabei sollte es doch anders sein. Ja, die Beziehung zwischen zwei Menschen sollte doch eigentlich. So sein, dass sie dazu führt, dass man sich gegenseitig stärkt. Und das ist die positive Seite. Wenn ich mit. Zwei Menschen betrachte, die in einer guten Beziehung zueinander stehen. Ein paar. Dann können sie sich gegenseitig stärken, gegenseitig hochheben. Gegenseitig Energie geben. Dasein zum Zuhören. Den Stress runter nehmen und auch gemeinsam zum Wachsen dienen. Und dann ist es wunderbar, wenn es so funktioniert, dass du mit deinem Partner wachsen kannst, dass ihr gemeinsam euch weiterentwickelt und auch jeden Streit und jeden Konflikt als Chance nehmt, daran zu wachsen. Aber wenn das nicht so ist, dann passiert oft das Gegenteil. Dann passiert kein Wachstum, sondern dann passiert. Ein Konflikt. Dann passieren Konflikte. Dann passiert Streit. Dann entsteht eine Situation, dass man vielleicht sogar sich so weit voneinander entfernt, dass aus Liebe vielleicht sogar Hass wird. Und das wäre doch schade, denn es hat doch mal anders angefangen. Und ihr habt doch mal in der Absicht.

Thomas Harneit (00:05:02) - Wenn ihr verheiratet seid, sage ich mal, für immer zusammenzubleiben und euch gegenseitig zu stärken, seid ihr doch zusammengekommen. Und das habt ihr euch vielleicht vor dem Traualtar sogar versprochen. Ja. Für immer zusammen zu sein und sich gegenseitig zu helfen, zu schützen, zu stärken. So. Leider klappt das nicht immer. Und dann? Gibt es Probleme und viele Paare durchleben dieses Tal der Tränen, diese Krise. Und immer wieder kommen auch Menschen zu mir, die genau in dieser Situation sind und sagen Ja, wir haben uns mal geliebt, aber jetzt streiten wir uns nur noch. Ja, und da gibt es auch gerade ein paar. Die das genauso erleben. Eigentlich ist doch alles toll. Zwei Kinder, ein Haus gebaut, gerade eingezogen, vor gar nicht allzu langer Zeit. Zwei Jahre wohnen sie jetzt da drin und sind sieben Jahre verheiratet. Also da kommt schon wieder der Gedanke an das verflixte siebte Jahr. Und vielleicht ist es auch so, denn die beiden kommen zu mir und sagen Mensch, wir streiten uns nur noch.

Thomas Harneit (00:06:16) - Und bei näherer Betrachtung in den ersten Gesprächen zeigt sich schon sehr schnell. Da gibt es sehr viel Stress. Stress noch durch den Hausbau. Da sind noch viele Sachen, die danach zu tun sind. Das ist nicht immer alles gleich auf einmal fertig, sondern die Außenanlagen müssen gemacht werden und und und. Dann zusätzlicher Stress finanziell, der durch dieses Haus jetzt erstmal entstanden ist. Jetzt ist die Kasse nicht mehr so gut gefüllt und es gibt öfter mal Streit, weil das Geld knapp ist. Natürlich. Und die Kinder sind in einem Alter, in dem es auch etwas turbulenter zugeht, wo die Kinder bockig sind, wo die Kinder sich selber erstmal finden müssen und auch Stress verursachen. Und beide arbeiten, die eine sogar im Schichtbetrieb. Und damit gibt es noch mehr Potenzial für Stress und am Ende des Tages sind beide einfach nur noch kaputt, weil sie von der Arbeit kommen, sich um die Kinder kümmern, am Haus was zu tun ist, den Haushalt machen und und und und und Und da bleibt für die Zweisamkeit nicht mehr viel über.

Thomas Harneit (00:07:25) - Und dann sind die Dinge, die es zu besprechen gibt, die Dinge, die es zu regeln gibt oder vielleicht auch einfach das schöne Miteinander. Das führte leider in der Vergangenheit nur noch zum Streit. Warum führt es zum Streit? Weil der eine oder beide sind gereizt. Und statt sich jetzt gegenseitig aufzubauen. Pusht es sich immer mehr auf. Es eskaliert und der Streit wird nur laut. Und dann geht der Streit ins Schweigen über, weil man sich nicht mehr streiten will. Und. Warum ist das so? Ja, das habe ich auch gefragt. Warum streitet ihr denn eigentlich? Ja, er ist immer verletzt. Und ich bin so emotional. Das waren die Sätze, die ich dazu gehört habe. Und dann steht man da. Vor dem Jahr. Haufen Scherbenhaufen. War es schon einer, Ist es schon einer? Noch nicht ganz, aber sozusagen die Vase hat schon ziemlich viele Risse bekommen und sie ist vielleicht kurz davor auseinanderzubrechen und deswegen kamen die beiden zu mir. Und das war auch gut so, denn warum haben die beiden das nicht selber hinbekommen, das Thema zu lösen? Ganz einfach.

Thomas Harneit (00:08:51) - Die Dinge, die da passierten, die konnten sie selber kaum beeinflussen. Sie waren sich noch nicht mal bewusst dessen, dass sie im Stress sind und deswegen gar keine gute Lösung produzieren können. Und natürlich die unbewussten Themen, die dabei stattfinden. Die Verletztheit beispielsweise und das Emotionale. Ja, was für den Partner, für den anderen immer eher als störend empfunden wurde. Das sind alles Dinge, die da reinspielen. So, jetzt geht es aber doch darum, wie kommen die beiden wieder zu einer harmonischen, liebevollen Beziehung? Wie können die anders miteinander umgehen und wieder in die alte? Kann man das sagen? In die alte Form zurückfinden? Ja, das ist genau der Weg, um den es geht. Und jetzt hier zu sagen, das haben die beiden gemacht. Hey, wir brauchen jetzt Unterstützung. Wir müssen was ändern und vielleicht geht es auch ohne Unterstützung. Aber auf jeden Fall. Muss etwas geändert werden. Und was das ist, das kann man gar nicht so pauschal beantworten, denn es ist höchst individuell. Jeder hat andere Jobs, jeder hat andere Situationen vor Ort, unterschiedliche Formen der Unterstützung, unterschiedliche Randbedingungen und Fähigkeiten und daraus das Richtige zu zu gestalten, das.

Thomas Harneit (00:10:15) - Da gibt es kein kein allgemeines Rezept. Mach mal so und so und so und dann funktioniert wieder alles. Nein, wir brauchen eine Lösung, die individuell ist. Wenn die beiden Menschen, um die es da geht oder eigentlich sind ja sogar vier, denn die Kinder gehören ja noch dazu und die müssen auch berücksichtigt werden. Die ganze Familie ist ein System. Ja, und da muss man auch gucken, wer braucht was und wie kriegt man das alles unter einen Hut und wie kann man die Anteile so verteilen und die Bedürfnisse erfüllender gestalten, dass es sich wieder gut anfühlt?

Thomas Harneit (00:10:50) - Ja.

Thomas Harneit (00:10:52) - Und mit der Auseinandersetzung und mit dem Verständnis. Der Frage Warum ist das eigentlich so? Schon mal der erste Schritt gemacht. Der zweite Schritt ist das Verändern der Verhaltensweisen. Ja, das ist gar nicht so einfach, weil wir haben es mal wieder mit den kalibrierten Schleifen zu tun, mit der Tatsache, dass wenn ein paar, wenn die beiden immer wieder erlebt haben, dass es doch immer nur zum Streit kommt, wenn es um das Thema Geld zum Beispiel geht, was kann es dann anderes geben, als dass es wieder zum Streit kommt? Die Erfahrung haben beide gemacht.

Thomas Harneit (00:11:31) - Das wird dann irgendwann im Kopf abgespeichert. Die kalibrierte Schleife ist gesetzt, ist kalibriert und dann sagt man Mensch, das wird doch eh nix. Das heißt, jetzt ist es hier so ein richtiger Teufelskreis entstanden. Man kommt da gar nicht mehr raus. Und hier muss man den gordischen Knoten durchschlagen und sagen Halt, stopp, das machen wir jetzt anders. Und da muss auch wieder erstmal die Erfahrung passieren Ach, es geht auch anders. Wir können ja über das Thema reden, ohne in den Streit zu kommen. Und. Das sind zum Beispiel die Schlüssel, also sich selber zu erkennen in der eigenen Persönlichkeit, sich selber zu erkennen, auf dem Stresslevel, auf dem man gerade steht, sich selber zu erkennen mit den eigenen Bedürfnissen. Jetzt kommt das Wichtige und das auch mit dem Partner besprechen. Und darin liegt der Schlüssel. Und wenn sich beide dann gegenseitig verstehen? Und sagen Mensch! Ich bin müde. Ich brauche eine Pause. Ja, ich auch. Okay. Oder ich sehe, dass du gestresst bist. Komm mal her.

Thomas Harneit (00:12:36) - Nimm dich meinen Arm. Komm mal runter. Und nicht über die ganzen Unzulänglichkeiten zu reden, die da auch noch alle im Raum stehen, weil vielleicht noch nicht aufgeräumt wurde usw. Das sind die Wege zum besseren Miteinander. Und die sind tatsächlich nicht leicht. Und manchmal gehört auch noch mehr dazu. Wie eine andere Art der Kommunikation, wie eine andere Art, mit dem Konflikt umzugehen. Das heißt, in dem Moment, wo das Fünkchen gezündet wird, wo es gleich wieder zum Explodieren führt, zu sagen Halt! Was machen wir anders? Den nehmen wir nicht mehr den Weg des lauten, lauten Streits oder des Schweigens. Aber wir machen es anders. Und das ist das, was den Pfad der Entwicklung zeichnet und ausmacht. Na ja, also. Was bedeutet das nun? Die Beziehung ist entscheidend für das Wohlbefinden des Einzelnen und als Paar kann man sich gegenseitig stärken und hochheben oder auch unabsichtlich meistens runterziehen. Und wenn das passiert, dann wirkt sich dieses. Erlebnis dieses Erleben. Wenn sich alles so nach unten bewegt, natürlich negativ auf die ganze Person aus, auch aufs Familiensystem.

Thomas Harneit (00:14:05) - Die Kinder spüren das auch. Die Kinder werden den Stress auch mitbekommen und es wird vielleicht insgesamt immer eine gereizte Stimmung sein und es wird nur noch geschrien. Vielleicht. Und auch im Job wird man natürlich, wenn man in der Beziehung gerade nicht glücklich ist, wird man auch. Nicht gerade leistungsfähig sein, weil man vielleicht nicht mehr gut schlafen kann, weil man sich Gedanken macht, weil man sich noch ärgert usw und dann kann man nicht frei sein in seinem Kopf. Dann kann man nicht kreativ sein, dann ist man blockiert. Und deswegen ist die Chance, die Beziehung positiv zu gestalten. In der Paarbeziehung zuerst, aber rundherum auch eine riesengroße Chance zu Wachstum. Und das passiert durch Empathie. Auf den anderen eingehen, Die Bedürfnisse erkennen. Vielleicht die Bedürfnisse hinterfragen. Zu gucken. Was sind die eigenen Bedürfnisse? Wie kriegen wir das Ganze zusammen? Wie entsteht ein Match? Wie können wir eine eine Win Win Situation erzeugen? Eine Lösung, die für beide gut ist? Oder vielleicht auch ein Kompromiss, Wenigstens um dann. Kein Verlierer zurückzulassen.

Thomas Harneit (00:15:18) - Das sind die Dinge, die funktionieren. Wie gesagt, das gilt für die Paarbeziehung, das gilt für die Eltern Kind Beziehung. Das gilt auch im Business, zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern oder zwischen Kollegen. Denn auch da ist es eigentlich nichts anderes. Nur die Nähe ist vielleicht nicht die gleiche, aber die Beziehung ist es und das, was daraus entsteht, nämlich Stress. Und Streit und Konflikte oder Harmonie und Frieden und Wachstumsfähigkeiten. Und die Energie kann dann in dieses Wachstum gelenkt werden und nicht in die Bewältigung von Konflikten. Wie man sieht. Kriege führen eigentlich zu nichts, außer dass auf beiden Seiten alle nur leiden und großen Schaden zu ertragen haben. Das sehen wir in der Welt und das sehen wir leider auch im Kleinen, in manchen Situationen, wo es. Bei Paaren, die es dann nicht mehr schaffen, dann am Ende zum Rosenkrieg eskaliert und dann die Kinder weggenommen werden und all solche Sachen passieren können. Das muss nicht sein, das darf nicht sein. Das muss sich meiner Ansicht nach ändern, denn hier haben wir eine gewaltige Schieflage.

Thomas Harneit (00:16:32) - Deswegen glaube ich das wenn jeder daran arbeitet und jeder dazu beiträgt bei sich anzufangen, in der Beziehung zu zweit etwas zu verbessern, dann wird sich das wie eine Welle in die ganze Welt ausbreiten und alle können lernen, das besser zu machen. Das ist meine. Vision. Für die Zukunft, dass das mal besser wird. Und dass wir es schaffen, Beziehungen harmonischer zu gestalten und dann vielleicht auch weniger Scheidungen zu haben. Und auf jeden Fall mehr Frieden, weniger Streit. Ja, das war der heutige Podcast über Beziehungen. Wie es gelingt. Mit Liebe und von Herzen eine positive Beziehung zu erreichen und was es dir bringt für dein eigenes Wohlbefinden, für das Wohlbefinden, für euch als Paar, für die Familie und auch sogar hinausstrahlt in die Welt, sozusagen für die anderen, in den Rest der Familie, im Freundeskreis und sogar im Job. Das kann dir alles gut tun.

Thomas Harneit (00:17:46) - So.

Thomas Harneit (00:17:47) - Und jetzt bist du gefragt. Wo stehst du gerade? Wo steht ihr gerade? Erkennst du, dass ihr euch auch auf dieser Abwärtsspirale schon befindet? Und an welchem Punkt seid ihr? Es ist vielleicht höchste Zeit, jetzt gegen zu lenken und zu sagen Oh, wir müssen was tun.

Thomas Harneit (00:18:02) - Wir sollten jetzt nicht länger warten, sondern wir fangen jetzt an, etwas zu verändern. Und wenn wir merken, dass wir es nicht schaffen, weil wir in den Schleife stecken, weil es so tief schon drin ist im Thema, im Sumpf sozusagen, dann. Haben wir uns vielleicht Hilfe Und dann? Nimm gern Kontakt mit mir auf. Auf meiner Website findest du die Kontaktdaten und du kannst einen Termin buchen und einfach mal mit mir kostenlos und um Verbindung endlich plaudern. Wie ein Beziehungscoaching aussehen kann das ganzheitlich. Abläuft und ganzheitlich die Situation. Betrachtet euch beide als Menschen mit Körper, Geist, Seele und dem Drumherum und eurer ganzen Geschichte. Denn da muss man meistens anfangen aufzuräumen, um wirklich. Wesentliche Veränderungen zu schaffen, zu ermöglichen. Und dann wird es gut. Und das ist das, was ich euch von Herzen und dir von Herzen wünsche Dass es gut wird, dass es harmonisch, liebevoll und friedlich zugeht und dass ihr beide oder alle daran wachsen könnt. Ja. So viel dazu. Und. Damit bin ich schon wieder am Ende angekommen in diesem Video Podcast von Trennungen, Freundschaft.

Thomas Harneit (00:19:26) - Und ich freue mich, dass du dabei warst, wenn du mehr wissen willst www. trennungen freundschaft.de. Da geht es um friedliche Trennungen, oder? Thomas Hahn.de Da geht es um mein gesamtes Angebot Beziehungen retten oder auch Themen, wie man in Lebenskrisen schneller wieder auf die Beine kommen kann. Danke fürs Zuschauen, Danke fürs Zuhören. Und bis zum nächsten Mal, sage ich. Dein Thomas. Tschüss.