Warum enden manche Gespräche immer im Streit – obwohl wir doch nur Nähe wollen?

In dieser Podcastfolge erzähle ich zwei wahre Geschichten aus meiner Coachingpraxis, in denen Paare in immer wiederkehrenden Beziehungsdramen festhängen.

Erfahre:

Warum sich bestimmte Konflikte ständig wiederholen

Wie emotionale Schutzstrategien uns voneinander entfernen

Was du tun kannst, um dein Beziehungsmuster zu durchbrechen

🔎 Wenn du dich in diesen Mustern wiedererkennst – hör unbedingt rein.

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Takeaways:

  • Paare geraten oft in einen Teufelskreis von Missverständnissen, der zu Konflikten führt.
  • Beziehungskrisen können schleichend beginnen und eskalieren, wenn das Verständnis fehlt.
  • Wichtige Schritte zur Veränderung sind Erkennen, Verstehen und das Bedürfnis klar zu kommunizieren.
  • In vielen Beziehungen gibt es wiederkehrende Muster, die die Kommunikation stark belasten.
  • Ein wichtiger Aspekt in Beziehungen ist die Berücksichtigung der Bedürfnisse des Partners.
  • Das Verständnis für die eigenen Muster kann helfen, Konflikte zu vermeiden und Beziehungen zu stärken.

Dein Neues Leben

#beziehungen #paartherapie #konfllikte #kommunikation #trennung

Transcript
Speaker A:

Warum sich manche Paare immer wieder streiten und wie du diesen Teufelskreis durchbrichst.

Speaker A:

Beziehungskrisen beginnen oft leise und eskalieren, wenn wir uns nicht mehr verstehen.

Speaker A:

Hier bekommst du Klarheit, Verbindung und echte Veränderung.

Speaker A:

Starke Beziehungen.

Speaker A:

Der Podcast mit Thomas Harney.

Speaker A:

Kennst du das auch?

Speaker A:

Ein kleines Wort, ein Vorwurf und schon bricht ein Streit los, der völlig aus dem Ruder läuft.

Speaker A:

Immer wieder passiert das gleiche Muster und dann entsteht Beziehungsdrama pur.

Speaker A:

Und das passiert so oft, dass ich gedacht habe, ich bringe heute mal zwei Fälle mit aus der Praxis, aus der Paartherapie, in denen sich Beziehungskonflikte schleichend aufgebaut haben und bis sie dann irgendwann explodieren und vielleicht wirst du dich dabei wiedererkennen.

Speaker A:

Vielleicht siehst Mensch, das läuft bei uns genauso ab und du kannst dann noch von mir erfahren, wie du aus diesen Mustern aussteigen kannst.

Speaker A:

Kommen wir mal direkt zu Fall eins.

Speaker A:

Fall eins ein Paar, die sind so im mittleren alter, um die 40 und da geht es um das Thema Ich kann es ihr nie recht machen.

Speaker A:

Und da läuft folgendes zum Beispiel.

Speaker A:

Sie bittet Kannst du vielleicht morgen die Kinder früher vom Kindergarten abholen?

Speaker A:

Er Ja, mache ich, Aber eigentlich passt es ihm nicht.

Speaker A:

Eigentlich brodelt es in ihm drin, weil er denkt Mensch, des Kinders, eigentlich ist mir das alles.

Speaker A:

Bedeutet das nur Stress?

Speaker A:

Und er fühlt sich irgendwie ausgenutzt.

Speaker A:

Und in ihm drin entsteht das Gefü Immer willst du das was von mir und immer muss ich alles machen.

Speaker A:

Aber er traut sich nicht, das zu sagen.

Speaker A:

Und wenn er es dann sagt, immer muss ich alles machen, dann ist sie natürlich gereizt und reagiert so mit so Reaktionen.

Speaker A:

Du bist einfach nur unfair, was soll das denn?

Speaker A:

Und sie kann es ja auch nicht verstehen, denn sie hat ja letztendlich ganz normal gefragt Kannst du die Kinder früher abholen?

Speaker A:

So, da haben wir so eine typische Dynamik, wie sie ganz oft vorkommen kann.

Speaker A:

Was passiert jetzt hier?

Speaker A:

Da ist auf der einen Seite so ein bisschen People Pleasing mit dabei.

Speaker A:

Er sagt ja, obwohl es ihm nicht passt auf die Frage, kannst du die Kinder abholen?

Speaker A:

Er ist nämlich gerade selber im Stress gewesen in der Situation und denkt sich aber wenn ich jetzt nein sage, dann gibt es ja wieder nur Streit und Diskussionen.

Speaker A:

Also sage ich lieber ja, aber eigentlich fühlt sich das für ihn nicht gut an.

Speaker A:

Da haben wir zum Beispiel einen Teil der Dynamik.

Speaker A:

Er möchte nämlich nicht abgelehnt werden und dann traut er sich nicht, was zu sagen.

Speaker A:

Das kommt mit dazu, Aber in ihm drin brodelt es doch.

Speaker A:

Also die gereizte Reaktion und die wieder kommt dann an die Oberfläche.

Speaker A:

Das kann seine Frau nicht verstehen.

Speaker A:

Und dann haben wir natürlich einen wunderbaren Konflikt.

Speaker A:

Hätte er hier Nein gesagt und das vernünftig begründet, wäre es überhaupt nicht zu dieser Dynamik gekommen.

Speaker A:

Dann hätte vielleicht die Frau okay, dann mache ich es.

Speaker A:

Oder sie hätten sich darüber unterhalten, worum es nicht geht oder welche Bedeutung das Ganze hat und so weiter.

Speaker A:

Das wäre alles kein Problem gewesen.

Speaker A:

Aber hier findet das nicht statt.

Speaker A:

Und das ist eine Dynamik, die sich immer wieder erholt bei den beiden.

Speaker A:

Und deswegen ist es umso blöder eigentlich, weil es ist ja ein einziges Muster.

Speaker A:

Und hier gibt es zwei Wege daraus.

Speaker A:

Der eine Weg er traut sich Nein zu sagen.

Speaker A:

Der zweite Weg Sie kennt sein Muster und versucht dann darauf einzugehen und schon passiert das nicht mehr.

Speaker A:

Wenn sie das weiß, kann sie ihm die Tür öffnen und ist das OK für dich, wenn du jetzt ja sagst?

Speaker A:

Oder ist es dir vielleicht gerade unangenehm und du hast eigentlich keine Zeit?

Speaker A:

So, dann muss er auch nicht mehr in diesem inneren Zielkonflikt sein.

Speaker A:

So lässt sich das Ganze ganz leicht lösen.

Speaker A:

So, kommen wir mal zum nächsten Fall.

Speaker A:

Da haben wir auch wieder ein paar Ich lasse mal die Namen weg, das ist eigentlich egal.

Speaker A:

Wir können auch Sabine und Klaus dazu sagen, aber es ist halt eh anonymisiert.

Speaker A:

Sag mal, die Frau Mitte, Mitte, Ende, dreiig, die ist sehr emotional, sie ist sehr menschenzugewandt, sehr liebesbedürfnis und sie möchte gerne zu ihrem Partner Nähe haben.

Speaker A:

Sie will mit ihm reden, sie will reflektieren, sie will wissen, was in ihm los ist.

Speaker A:

Und er ist aber eher so ein verschlossener Typ.

Speaker A:

Er ist eher so rational.

Speaker A:

Das ist eine Kombination, die habe ich ganz, ganz oft.

Speaker A:

In ganz, ganz vielen Paartherapien habe ich genau diese Kombination.

Speaker A:

Der Mann ist eher rational, eher so kurz und knapp.

Speaker A:

Meistens sind es Unternehmer oder Führungskräfte.

Speaker A:

Die Frau ist eher so emotional.

Speaker A:

Meistens sind es Erzieherinnen, Krankenpfleger oder irgendwie in einem Beruf, wo es um Menschen geht.

Speaker A:

So und ihr Versuch nach Nähe, der kommt bei ihm nicht an oder kommt bei ihm falsch an.

Speaker A:

Er reagiert nämlich mit Kampf, mit Flucht, mit Rückzug, mit lautstarken Äußerungen, impulsiv teilweise.

Speaker A:

Und das nehmen wir jetzt mal auseinander anhand eines Beispiels.

Speaker A:

Sie sagt zum Beispiel zu Ich habe das Gefühl, dass du gar nicht für mich da bist.

Speaker A:

Ich wünsche mir mehr Zeit mit dir.

Speaker A:

So, dann kommt das bei ihm an und er hört Er hört Kritik, der fühlt sich kritisiert und er sagt immer Machst du mir Vorwürfe?

Speaker A:

So, und das schon im entsprechenden Ton.

Speaker A:

Und je nachdem, manchmal bleibt er dann in der Situation drin und dann reagiert sie auf diesen Satz Machst du dir Vorwürfe?

Speaker A:

Nein, ich mach dir gar keinen Vorwurf.

Speaker A:

Ich möchte nur Nähe von dir haben.

Speaker A:

Und in dem Moment, wo sie dann quasi sich wünscht, dass sie was von ihm möchte, fühlt er einen weiteren Vorwurf, so nach dem er hört Du gibst mir das nicht.

Speaker A:

Und dann fühlt er sich weiterkritisiert und kämpft die ganze Zeit auf seiner Baustelle, die Kritik abzuwehren.

Speaker A:

Und sie wird dann immer verzweifelter, weil sie natürlich ganz gerne Nähe haben will.

Speaker A:

Und gerade passiert genau das Gegenteil.

Speaker A:

Und sie versucht dann an ihn ranzukommen.

Speaker A:

Sie klammert sich Sag mir doch bitte, ich möchte doch nur nähe.

Speaker A:

Und er rastet immer mehr aus, weil die lässt gar nicht mehr nach.

Speaker A:

Und dann sind die beiden in so einem richtigen Teufelskreis drin, bis dann meistens einer rausgeht.

Speaker A:

Irgendwann endet das natürlich entweder lautstark oder leise.

Speaker A:

Und da ist auch ganz viel Resignation bei den beiden schon da, weil sie wissen ach, das läuft ja wieder in das gleiche Muster.

Speaker A:

So, das ist natürlich schlimm.

Speaker A:

Aber wenn wir es uns angucken, was passiert auf der einen Seite der Wunsch nach Verbindung.

Speaker A:

Die Frau möchte Nähe zu ihm und das wiederum ist ja ein sehr positiver Wunsch, erzeugt bei ihm Druck und dadurch kommt seine Reaktion zustande.

Speaker A:

Und er reagiert emotional, weil er sich kritisiert fühlt.

Speaker A:

Und dann denkt sie sie hat was falsch gemacht, erlebt das als Bestrafung, Ich hab was falsch gemacht.

Speaker A:

Und sie kriegt ihre Liebe nicht.

Speaker A:

Und gleichzeitig merkt Ich kann die ja nicht erreichen.

Speaker A:

Und damit wird ihr gefü Ich werde nicht geliebt, ich bekomme sie nicht.

Speaker A:

Durch seine Reaktion, die mit ihrem Wunsch gar nichts zu tun hat, ja immer weiter bestärkt.

Speaker A:

Sie wird irgendwann Ich krieg von ihm die Liebe nicht.

Speaker A:

Und zieht sich zurück und wird nicht mehr fragen.

Speaker A:

Er wird sich vielleicht Endlich ist Ruhe im Karton.

Speaker A:

Das hat mich ja ganz schön genervt immer diese Kritik.

Speaker A:

Und ist vielleicht sogar zufrieden.

Speaker A:

Und dann schwillt das Ganze unter der Oberfläche weiter.

Speaker A:

Sie wird es immer wieder versuchen.

Speaker A:

Irgendwann kommt der Punkt, wo die beiden dann Das klappt ja nicht.

Speaker A:

Sie fühlt sich nicht geliebt.

Speaker A:

Er spürt immer nur den Streit.

Speaker A:

So, und da haben wir zwei Dynamiken.

Speaker A:

Spannend, auch wenn die ganz anders sind, aber immer wieder ist es ein Schlagabtausch, wie beim Tennis.

Speaker A:

Tennis hin und her, baff, baff, baff, baff.

Speaker A:

Und was ist bei diesen beiden Fällen nun die Gemeinsamkeit?

Speaker A:

Was können wir daraus lernen?

Speaker A:

Es geht in beiden Fällen um Schutzstrategien als Beispiel und es geht um Verletzungen.

Speaker A:

In beiden Fällen wollen wir geliebt werden, aber unsere inneren Muster, unsere unbewussten Muster verhindern genau das.

Speaker A:

Und das ist schon ganz schön verrückt, weil immer wenn ich beide dann sag mal, wollt ihr euch eigentlich lieb haben?

Speaker A:

Dann sagen ja natürlich, warum streitet ihr euch dann?

Speaker A:

Weil wir es nicht anders hinkriegen.

Speaker A:

Ihr kommt immer wieder da rein.

Speaker A:

Und das sind dann genau die Fälle, in denen ich mit den beiden arbeite.

Speaker A:

Auf unterschiedliche Art und Weise.

Speaker A:

Meistens an den Verletzungen.

Speaker A:

Trigger auf der Ebene des Unterbewussten, auf der Ebene des inneren Kindes.

Speaker A:

So wie kannst du da selber vielleicht rauskommen?

Speaker A:

Im Prinzip drei Schritte.

Speaker A:

Drei Schritte raus aus diesem Drama können helfen, müssen nicht, weil manchmal kommt man an dieses Verhalten so bewusst gar nicht ran.

Speaker A:

Zu zweit ist es leichter, weil man dem anderen Feedback geben kann, wenn man dafür offen ist.

Speaker A:

Schritt 1 Erkennen.

Speaker A:

Werde dir bewusst, welches Verhalten du dort zeigst, was in dir automatisch abläuft, vielleicht sogar welcher Reiz dich dazu bringt, dieses Verhalten zu zeigen.

Speaker A:

Werde dir bewusst, dass das Verhalten eigentlich automatisiert abläuft, dass du das eigentlich gar nicht willst, aber du kannst es in dem Moment nicht verhindern, weil es ein unbewusstes Verhalten ist.

Speaker A:

Erkennen.

Speaker A:

Beide können sich dabei helfen, bei Schritt 1 sich gegenseitig aufzuzeigen, was da passiert.

Speaker A:

So, dann Schritt 2 verstehen.

Speaker A:

Jetzt geht es darum, dahinter zu gucken, um was geht es denn jetzt wirklich?

Speaker A:

Was willst du oder was braucht dein Gegenüber?

Speaker A:

Das ist ganz, ganz wichtig.

Speaker A:

Die Bedürfnisebene ist mega, mega wichtig.

Speaker A:

Ich kann das nicht oft genug betonen in Beziehungen oder auch bei menschlicher oder seelischer Gesundheit, sagen wir es mal so, geht es immer um Bedürfnisse.

Speaker A:

Wenn Bedürfnisse nicht erfüllt werden, werden wir krank.

Speaker A:

Wenn Bedürfnisse nicht erfüllt sind, werden wir unzufrieden.

Speaker A:

Dann fühlen wir uns gestresst und und Und deswegen, wenn ihr euch gegenseitig gut tun wollt, dann achtet auf eure Bedürfnisse.

Speaker A:

Darüber könnt ihr sprechen.

Speaker A:

Das muss natürlich auch funktionieren, sonst klappt es nicht.

Speaker A:

Und dann braucht ihr Schritt 3 die Veränderung, nämlich jetzt die Dynamik zu unterbrechen, darauf zu achten, dass hier ein unterbewusster Prozess abläuft, den zu stoppen und in die Bedürfnisbefriedigung einzugehen oder beziehungsweise das Bedürfnis erstmal auszudrücken und dann damit eine Lösung zu finden.

Speaker A:

So hätte in Fall 1 das Bedürfnis lauten.

Speaker A:

Kö Ich möchte dir eigentlich gerne helfen, aber ich bin gerade im Zwiespalt mit mir selbst, weil ich auch selber gerade noch eine Aufgabe machen muss, die ich noch nicht fertig habe.

Speaker A:

So und ich tue mich schwer, Nein zu sagen.

Speaker A:

Das wäre zum Beispiel in Fall 1 eine Lösung.

Speaker A:

In Fall 2 wir haben immer zwei Seiten.

Speaker A:

Also jeweils der eine oder andere Partner könnte so reagieren.

Speaker A:

In Fall 2 könnte natürlich zum Beispiel der Mann jetzt anders reagieren, indem er du Ich fühle mich gerade von dir angegriffen und verletzt, aber ich weiß, dass du das nicht mit Absicht machst, sondern das ist mein inneres Muster und ich habe jetzt eigentlich das Bedürfnis, deinen Wunsch zu erfüllen, aber ich möchte mich dabei nicht schlecht fühlen.

Speaker A:

Zum Beispiel.

Speaker A:

So könnte ein Weg aussehen.

Speaker A:

So und dann in drei Schritten könnt ihr es vielleicht verändern.

Speaker A:

Klingt leicht, ist manchmal nicht so leicht, wie sich anhört, aber grundsätzlich ist das der Weg.

Speaker A:

So Paartherapie haben wir, wie gesagt, das ganz oft.

Speaker A:

Ich bin sozusagen den ganzen Tag nur damit beschäftigt, Muster zu erkennen und Muster und Abläufe zu verändern.

Speaker A:

Das gilt für ganz viele Dinge.

Speaker A:

Und wenn du dich darin vielleicht jetzt wiedererkannt hast, dann ist das kein Makel.

Speaker A:

Das ist ganz normal.

Speaker A:

Wir haben alle diese Muster, die sind nur anders angelegt.

Speaker A:

Und wenn du Ich will das auch schon seit Jahren verändern, kriegst nicht hin, Dann ist vielleicht ein Coaching was für dich.

Speaker A:

Dann melde dich gern.

Speaker A:

Lass uns einfach telefonieren.

Speaker A:

Wir sprechen drüber, was du da für Themen hast und ob ich dir helfen kann.

Speaker A:

Und vielleicht ist auch an dieser Stelle mein neues Mentoring eine gute Idee.

Speaker A:

Vielleicht so kurz vor Weihnachten kann man sich das vielleicht noch mal selber schenken.

Speaker A:

Hier geht es darum, da geht es um mehr.

Speaker A:

Ich habe einfach alles mal zusammengepackt, was ich bisher in meiner ganzen Arbeit als Coach mit Menschen so getan habe und da geht es eigentlich immer um die gleichen Dinge.

Speaker A:

Alles, was wir nicht in der Schule lernen, Beziehungen, Kommunikation, Persönlichkeit, Psychologie, Konfliktlösung, all das habe ich in ein Halbjahresprogramm gepackt und das heiß Dein neues Leben.

Speaker A:

So, und das ist eine Kombination aus regelmäßigen Calls, in denen es darum geht, deine Muster zu verstehen und in 1 zu 1 Coachings verändern wir diese dann auch Und das deckt halt genau diese Bereiche ab.

Speaker A:

Also wie ich schon gesagt habe, Beziehungen, Konflikte, Selbstfürsorge, Selbstwert, Persönlichkeit, Resilienz zum Beispiel, all das, was man, was eigentlich jeder Mensch braucht, damit man glücklich sein kann.

Speaker A:

Dein neues glückliches Leben könnte es auch heißen.

Speaker A:

Ja, wenn dich das interessiert, dann schau mal unten in den Shownotes nach, Da gibt es einen Link.

Speaker A:

Dazu findest du mehr Informationen zu dem Programm und vielleicht sehen wir uns bald im Programm Dein neues Leben.

Speaker A:

So, damit sind wir in diesem Podcast auch schon wieder am Ende angekommen, Warum wir uns immer in diesen Teufelskreisen befinden und wie man da rauskommt als Paar.

Speaker A:

Das war das Thema.

Speaker A:

Ich hatte zwei Beispiele genannt und noch mal ganz kurz die drei Schritte zusammengefasst.

Speaker A:

Erkennen, welches automatisierte Verhalten da passiert.

Speaker A:

Zweitens verstehen, was dahinter steckt, also welches Bedürfnis und drittens versuchen zu verändern, indem ihr darüber sprecht und das Bedürfnis löst.

Speaker A:

So leicht kann es sein.

Speaker A:

Wenn dir der Podcast gefallen hat, lass mir gerne ein Like da und empfehle ihn weiter und abonnieren.

Speaker A:

Ja, genau.

Speaker A:

Danke fürs Zuhören und dann sage ich Tschüss, bis zum nächsten Mal, dein Thomas.

Speaker A:

Das war wieder ein Podcast Beziehungen.

Speaker A:

Wenn du mehr über mich oder meine Angebote erfahren möchtest, besuche gerne meine Website.

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