Beziehungen scheitern häufig nicht aufgrund fehlender Liebe, sondern wegen unbewusster Verhaltensmuster und mangelndem Verständnis für die Bedürfnisse des Partners. In dieser Folge bespreche ich die fünf häufigsten Ursachen für Beziehungsprobleme, wie Kritik und Abwertung, Ignoranz gegenüber den Bedürfnissen, emotionale Distanz, Eifersucht sowie das Verdrängen von Konflikten. Ich zeige dir, wie du diese Muster erkennen und ändern kannst, um deine Beziehung zu verbessern. Zudem gebe ich dir fünf praktische Lösungen an die Hand, die dir helfen, Stress abzubauen und eine offene Kommunikation zu fördern. Wenn du bereit bist, an deiner Beziehung zu arbeiten und die ersten Schritte in Richtung einer harmonischen Partnerschaft zu gehen, hör dir diese Folge an und lass dich inspirieren!

#scheidung #trennungsschmerz #thomasharneit

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Takeaways:

  • Beziehungen scheitern oft nicht an fehlender Liebe, sondern an Missverständnissen und unbewussten Erwartungen.
  • Kritik und Abwertung sind häufige Ursachen für Konflikte in einer Partnerschaft, die vermieden werden sollten.
  • Die emotionale Distanz zwischen Partnern führt oft dazu, dass Probleme ungelöst bleiben und die Beziehung leidet.
  • Stress in verschiedenen Formen kann Beziehungen stark belasten und sollte aktiv abgebaut werden.
  • Selbstreflexion ist entscheidend, um eigene Muster zu erkennen und an der Beziehung zu arbeiten.
  • Eine offene und ehrliche Kommunikation ist der Schlüssel zu einer harmonischen und stabilen Partnerschaft.
Transcript
Speaker A

Es gibt bestimmte Verhaltensweisen, die fast immer zum Scheitern einer Beziehung führen.

Speaker A

Erfahre, welche das sind und wie du es verhindern kannst.

Speaker A

Beziehungen können dramatisch sein, ÿousand.

Speaker A

Sie können aber auch harmonisch und liebevoll sein.

Speaker A

Und darum geht es in diesem Podcast.

Speaker A

Ja, Beziehungen scheitern häufig und das ist sehr tragisch.

Speaker A

Die Scheidungsquote liegt in Deutschland bei immer noch acht und dreiig % ungefähr.

Speaker A

Und wie viele Paare in einer Krise stecken, das wissen wir gar nicht.

Speaker A

Ich denke, es müssen sehr viele sein, einfach aufgrund der Tatsache, wie viele Menschen eine Paarberatung suchen.

Speaker A

Und wie viele suchen gar nicht aktiv, sondern finden einfach keinen Ausweg, denken gar nicht an die Idee, sich unterstützen zu lassen und dann knallt es am Ende leider.

Speaker A

Und das Tragische ist, dass die meisten Beziehungen gar nicht an fehlender Liebe scheitern, sondern an den Dingen drumherum und am fehlenden Verständnis für Bedürfnisse, für Emotionalität, für unbewusste Erwartungen und anderes.

Speaker A

Aber genau das können wir ändern.

Speaker A

Und deshalb möchte ich heute nicht nur die Ursachen aufzeigen, sondern auch Lösungen anbieten.

Speaker A

Deshalb bleib bis zum Schluss dran, damit du auch genau diese Tipps mitbekommst.

Speaker A

Das Problem wieso kommt es überhaupt zu einer Trennung, wenn doch eigentlich die Liebe da ist?

Speaker A

Oder wie eigentlich alle sagen, wir wollen doch eigentlich miteinander, aber trotzdem klappt es nicht und wir kriegen es nicht hin.

Speaker A

Punkt Nr.

Speaker A

Eins ganz häufig Kritik und Abwertung.

Speaker A

Dem einen gefällt was nicht und weil das so ist, fühlt er sich schlecht und ohne Ÿousand.

Speaker A

Um dieses schlechte Gefühl loszuwerden, sucht er natürlich einen Ausweg und dann ist das der Partner.

Speaker A

Und dann kann er natürlich seinem Partner hey, du bist schuld, dass es mir schlecht geht, du bist doof.

Speaker A

Und diese Kritik, die will keiner hören.

Speaker A

Und wenn das nicht konstruktiv gelöst wird, dieses Problem, dann gibt es immer nur Kritik, Kritik, Kritik.

Speaker A

Und wer will das schon?

Speaker A

Also wenn es nicht gelöst werden kann, dann bedeutet das auf lange Sicht, einer wird wahrscheinlich flüchten aus dieser Beziehung.

Speaker A

Punkt Nr.

Speaker A

Zwei Ignoranz gegenüber der Bedürfnisse des Partners.

Speaker A

Auch ein sehr häufiges Problem, dass die Menschen nicht aufeinander zugehen, nicht über Bedürfnisse sprechen, die jeder einzelne hat.

Speaker A

Unerfüllte Bedürfnisse bedeuten emotionales Verhungern.

Speaker A

Unerfüllte Bedürfnisse können uns krank machen.

Speaker A

Und deshalb ist es auf lange Sicht keine gute Sache, in solch einer Beziehung zu bleiben und das auszuhalten und krank zu werden oder halt emotional auszuhungern, zu verdorren könnte man auch sagen.

Speaker A

Aber wenn das nicht gelingt, dann passiert das und dann führt es unweigerlich zur Trennung.

Speaker A

Punkt Nr.

Speaker A

Drei emotionale Distanz.

Speaker A

Das passiert auch häufig, wenn sich die beiden auf ihrer Ebene, in der sie über Gefühle sprechen sollten und könnten, wenn sie das nicht tun und sich stattdessen zurückziehen und das Ganze unter den Teppich kehren.

Speaker A

Emotionale Distanz führt ebenfalls dazu, dass die Probleme nicht gelöst werden können, nicht gesehen werden können und einer oder vielleicht auch beide die ganze Zeit im Schmerz sind, in der Traurigkeit, in der Wut.

Speaker A

Denn die wollen eigentlich was ändern, können es aber nicht, weil sie nicht da zusammenfinden, die beiden.

Speaker A

Deshalb ist emotionale Distanz zweitausendein eine große Ursache und ein großes Problem.

Speaker A

Nr.

Speaker A

Vier auch sehr häufig Eifersucht und Kontrollzwang.

Speaker A

Oft geht das einher mit der Unsicherheit, vielleicht sogar mit fehlendem Selbstwertgefühl, mit Vertrauen.

Speaker A

Und wenn kein Vertrauen zustande kommt und der eine immer denkt, dass der andere ihn vielleicht betrügt, fremdgeht, anderen Menschen hinterher guckt oder oder und er sich unsicher fühlt, ist es auf Dauer nicht auszuhalten für beide.

Speaker A

Für den, der eifersüchtig ist und für den anderen, der spürt, dass ihm kein Vertrauen entgegengebracht wird.

Speaker A

Zuletzt kommen wir zu Punkt Nr.

Speaker A

Fünf und das ist ja, die Probleme nicht zu lösen, die Konflikte nicht auszudiskutieren und zu einem Punkt zu bringen, wo man sagen kann, jo, so machen wir es jetzt, sondern das einfach ausschweigen, unter den Teppich kehren, drei Tage nicht reden oder länger und dann geht es wieder.

Speaker A

Und dann ist man schön beim Sachthema, aber das eigentliche Problem ist nach wie vor nicht gelöst.

Speaker A

Und so sammeln sich die Probleme und Konflikte im Laufe der Zeit immer mehr an, bis es dann irgendwann in einer Explosion sich entlädt und dann ist es eigentlich schon zu spät.

Speaker A

Ja, warum ist das denn so?

Speaker A

Warum passiert das immer wieder?

Speaker A

Warum gibt es diese fünf klassischen Muster?

Speaker A

Was sind die Ursachen dafür?

Speaker A

Da gibt es eine ganze Menge Dinge, aber im Grunde genommen können wir es vielleicht auf drei Dinge herunterbrechen.

Speaker A

Das erste sind die Verhaltensweisen und Prägungen aus unserer Kindheit.

Speaker A

Diese stecken uns tief in uns drin.

Speaker A

Und dann gehen wir, wenn wir dort z.B.

Speaker A

angetriggert werden, auf ein bestimmtes Thema in das kindliche Verhalten.

Speaker A

Und kindliches Verhalten ist bockig.

Speaker A

Lass mich in Ruhe, mit dir rede ich nicht mehr.

Speaker A

Z.B.

Speaker A

kindliches Verhalten kann auch Wut und Aggression bedeuten.

Speaker A

Und kindliches Verhalten ist selten förderlich, wenn es darum geht, Probleme zu lösen.

Speaker A

Kindliches Verhalten kann Rückzug bedeuten, kann lautstarkes Diskutieren bedeuten, aber nicht sachlich, sondern halt auf einer Ebene, wo es darum geht, tja, eigentlich den anderen fertig zu machen und es gibt noch andere Verhaltensweisen, die da auch mit reinfallen.

Speaker A

So, dann hat vieles auch damit zu tun, wie wir denken.

Speaker A

Unsere Denke, das, was in unserer Birne abläuft, das ist ein riesengroßer Faktor, um zu erklären, warum wir so sind, wie wir sind, warum wir uns so verhalten.

Speaker A

Und da kommen diese sogenannten Glaubenssätze ins Spiel.

Speaker A

Was sind Glaubenssätze?

Speaker A

Glaubenssätze, das hat nichts mit der Kirche zu tun.

Speaker A

Das hat nichts damit zu tun, an wen ich glaube, sondern an was ich glaube und was für mich im Leben richtig und wichtig ist.

Speaker A

Und da kommen insbesondere diese Musssätze.

Speaker A

Ich muss immer stark sein, ich muss immer funktionieren, ich muss dafür sorgen, dass es anderen gut geht und ich bin einfach nur unwichtig.

Speaker A

Ich werde nicht gesehen, ich werde nicht gehört und, und, und, und eine ganze Menge Dinge und eine ganze Menge Glaubenssätze, die da vorkommen.

Speaker A

Und jeder sollte mal in sich reinhören, um rauszufinden, welche das sind.

Speaker A

Und dann zu guter Letzt das Thema, was uns heutzutage, glaube ich, auch alle beschäftigt, das ist Stress.

Speaker A

Stress, Stress ist so ein wichtiges Thema und das wird oft einfach übersehen.

Speaker A

Und das liegt sicherlich an unserer Gesellschaft.

Speaker A

Das liegt daran, dass wir gelernt haben, immer in Aktion zu sein, dass von uns erwartet wird, dass wir was machen, dass wir auch den Stress von außen bekommen, dass unsere ganze Gesellschaft stressig sein kann.

Speaker A

Und genau deshalb ist es wichtig, damit umzugehen und Ausgleich zu schaffen.

Speaker A

Aber Stress bedeutet nicht nur viel Input, viel Reize, viel zu tun, sondern Stress bedeutet auch, dass einzelne kleine Dinge uns in Stress versetzen kann.

Speaker A

Stress entsteht, wenn du eine Spinne siehst und du hast Angst davor.

Speaker A

Dann bist du automatisch im Stress.

Speaker A

Stress entsteht, wenn du Angst hast, dass du vielleicht nicht genug bist, dass du nicht gewertschätzt wirst, dass du nicht geliebt wirst und, und, und.

Speaker A

Und deswegen ist Stress viel, viel vielfältiger als das Eigentliche, was die meisten unter Stress verstehen, nämlich viel Arbeit und viel zu tun.

Speaker A

So, und das sind die Ursachen.

Speaker A

Und wenn wir die kennen, dann können wir in uns hineinhorchen und gucken, was ist denn da los?

Speaker A

Was trifft da bei mir zu?

Speaker A

Was trifft bei uns in der Beziehung zu?

Speaker A

Und wo müssen wir anfangen, etwas zu verändern?

Speaker A

So, und wenn du diese Ursachen kennst, kannst du auch Probleme lösen.

Speaker A

So, und da sind wir auch schon bei den Lösungen.

Speaker A

Fünf habe ich jetzt hier mal mitgebracht.

Speaker A

Es mag noch einige mehr geben, aber das sind so die Main Facts, die hauptsächlichen Dinge, die immer wieder eine Rolle spielen.

Speaker A

Wenn du deine Beziehung verbessern willst, wenn du die Trennung vermeiden willst, dann fang bei dir an.

Speaker A

Fang nicht an, deinen Partner zu verändern, und sag nicht, hey, du bist schuld, du musst erstmal ich sehe die Probleme bei dir, denn es gehören immer zwei dazu und du bist der Auslöser für die Reaktion deines Partners und umgekehrt.

Speaker A

Sobald du anfängst, wird dein Verhalten, das Verhalten deines Partners sich auch ändern.

Speaker A

Das ist das Spiegel oder Resonanzgesetz und deshalb fangen bei dir an.

Speaker A

Und das kann schon dazu führen, dass dein Partner dann auch anfängt.

Speaker A

Und am schönsten ist es, wenn ihr gemeinsam anfangt, weil es ist ja auch eure gemeinsame Beziehung.

Speaker A

Wie wäre denn das?

Speaker A

So, und der erste Schritt ist Selbstreflexion.

Speaker A

Erkenne dich, beobachte dich, erkenne deine Muster, in die du immer wieder hineinfällst und in die Verhaltensweisen.

Speaker A

Und wenn du es nicht genau rausfinden kannst, dann lass dir helfen.

Speaker A

Frag jemand, fragt einfach deinen Partner, wenn der dir einen Spiegel vorhält und sagt, hey, du machst gerade das und das, das finde ich total blöd, das nervt mich oder das ist gerade nicht erwachsen, unsachlich, dann bekommst du durch dieses Feedback die Möglichkeit zu erkennen, wo was schief läuft.

Speaker A

Und gleichzeitig kannst du das deinem Partner auch sagen, wenn ihr euch darauf committed habt, ohne dass das als Vorwurf empfunden wird, sondern einfach nur als nette Hilfestellung auf dem Weg zu einer besseren Beziehung und einer besseren Persönlichkeit.

Speaker A

So, Schritt Nr.

Speaker A

Zwei bei den Lösungen ist das, was ich schon gesagt habe.

Speaker A

Es geht immer um Stress.

Speaker A

Also versuche deinen Stress zu erkennen, versuche deinen Stress zu vermindern.

Speaker A

Und da gibt es eigentlich zwei grundsätzliche Lösungen.

Speaker A

Das eine ist der Input, das, was an Stress reinkommt, was stresst mich?

Speaker A

Das Reduzieren, vermeiden, sich entziehen, resilienter werden.

Speaker A

Das zweite ist Ausgleich schaffen.

Speaker A

Wenn der Stress erstmal im Körper drin ist, dann muss er sozusagen auch wieder raus.

Speaker A

Und das geht durch Entspannungsübungen, Achtsamkeit, durch Sport.

Speaker A

Da gibt es so viele Dinge, die will ich gar nicht alle aufzählen.

Speaker A

Da kannst du selber gucken, was für dich am besten passt.

Speaker A

Und vielleicht zu guter Letzt gibt es noch was Drittes, das wird oft übersehen.

Speaker A

Das ist das, was wir in uns drin draus machen.

Speaker A

Das Gedankenkreisen, der innere Verstärker für den Stress, der von außen kommt, dass wir uns nicht zur Ruhe, dass wir nicht zur Ruhe kommen, sondern dann unseren Stress selber machen, selber produzieren und selber verstärken, indem wir immer wieder grübeln und nachdenken und so weiter.

Speaker A

Das ist natürlich Faktor Nr.

Speaker A

Drei, der nicht ganz so leicht zu lösen ist, der mit diesen ganzen Sachen aber auch zusammenhängt.

Speaker A

Punkt Nr.

Speaker A

Vier in den Lösungen ist dann, dass ihr beide zusammenkommt.

Speaker A

Das wichtigste dabei ist Vertrauen.

Speaker A

Ich vertraue dir, dass du es gut mit mir meinst.

Speaker A

Erst dann wird es möglich, dass ihr über diese Themen sprechen könnt.

Speaker A

Ich vertraue dir, dass du mir nicht weglässt.

Speaker A

Läufst.

Speaker A

Ich vertraue dir, dass du ja keine dummen Sachen machst, dass ich bei dir Sicherheit finde und, und, und.

Speaker A

Sprecht mal drüber.

Speaker A

Guckt mal, wo das Vertrauen da ist und wo sich einer vielleicht unsicher fühlt.

Speaker A

Das heißt nicht, dass der andere das macht.

Speaker A

Das kann manchmal heißen, dass hier eine Empfindlichkeit da ist, aufgrund von Erfahrungen aus der Vergangenheit.

Speaker A

Also guckt einmal hin und sprecht über das das Miteinander und das Vertrauen.

Speaker A

Wie fühlt sich das an?

Speaker A

Hast du das Gefühl, dass du deinem Partner vertrauen kannst?

Speaker A

Und fühlst du, dass er dir oder sie dir vertraut?

Speaker A

Wichtiges Thema.

Speaker A

Und zu guter Letzt, oder auch Nr.

Speaker A

Eins, in der Regel ist es egal, die Reihenfolge spielt ja gar keine Rolle, das ist die Kommunikation.

Speaker A

Miteinander reden.

Speaker A

Menschen, die reden, denen kann man helfen.

Speaker A

Die können auch das an die Oberfläche bringen, was die anderen nicht wissen, nämlich das Denken, das Fühlen, die Bedürfnisse.

Speaker A

Das sind alles Sachen, alles Dinge, die in einer Beziehung wichtig sind und die oft nicht besprochen werden oder die durch ungünstige Kommunikation nicht zu einem Ergebnis führen, nicht zu einer Lösung oder zu gemeinsamen Verständnis.

Speaker A

Deswegen achtet auf eure Kommunikation und guckt, ob die gut funktioniert.

Speaker A

Zweitausendein.

Speaker A

Und wenn nicht, dann ist da vielleicht Handlungsbedarf.

Speaker A

Und so habt ihr fünf Lösungswege und alle tragen dazu bei, dass es euch besser geht, dass eure Beziehung wächst, dass ihr zueinander findet und dass eine Trennung dann gar nicht mehr im Raum steht.

Speaker A

Und spätestens wenn ihr anfangen und sagt, wir wollen beide, dann habt ihr schon den ersten wichtigen Schritt gemacht.

Speaker A

Achso, und das waren jetzt gerade erst vier, habe ich gerade gemerkt.

Speaker A

Und das fünfte ist dann auch mal Grenzen zu setzen.

Speaker A

Grenzen immer da, wo es für dich zu viel wird.

Speaker A

Ich brauche jetzt meine Ruhe, ich brauche jetzt Schlaf, ich brauche jetzt Sicherheit.

Speaker A

Und das kann vielfältig sein.

Speaker A

Hör in dich hinein, in dein Gefühl und sag Bescheid.

Speaker A

Trau dich deinem Partner zu sagen, hey, das geht mir zu weit, das möchte ich nicht.

Speaker A

Und wenn ihr das hinkriegt, habt ihr alles, was ihr braucht.

Speaker A

Ja und so, so ging es auch einem Paar.

Speaker A

Ich denke da jetzt ein ein ganz spezifisches Paar, nennen wir sie einfach Gabi und Klaus, die im Prinzip schon vor der Trennung standen, die eigentlich schon vor der Frage standen, wie machen wir es mit der Trennung?

Speaker A

Und ich frage sie, müsst ihr euch denn trennen?

Speaker A

Naja, das geht ja nicht anders, das funktioniert ja nicht mit uns.

Speaker A

Dann habe ich gefragt, was müsste sich denn ändern, damit es funktioniert?

Speaker A

Und dann kommen genau die Dinge, die wir gerade besprochen haben auf den Tisch.

Speaker A

So.

Speaker A

Und die beiden hatten einfach noch nie richtig dran gearbeitet.

Speaker A

Ja, mal so ein bisschen versucht, Ÿousand, aber so, so halbherzig, nicht mit voller Energie, nicht mit ganzer Kraft, nicht mit vollem Herzen, sondern so ein bisschen angekratzt an der Oberfläche.

Speaker A

Hat ja nicht funktioniert und dadurch konnte es auch nichts werden.

Speaker A

Und wir sind dann da reingegangen und haben von allen Seiten gleichzeitig diese Dinge aufgebaut.

Speaker A

Wie so ein Haus, was man baut aus Lego, Stein für Stein, Stück für Stück.

Speaker A

Und dann wird es wieder groß, dann wird es stabil mit dem Dach drüber.

Speaker A

Und das war dann für beide nach der Zusammenarbeit eine klasse Erfahrung, denn die waren an einem Punkt, wo sie gedacht haben, das wird sowieso nichts mehr, wir passen nicht zusammen.

Speaker A

Doch tatsächlich ist es so, die hätten wahrscheinlich in einer anderen Partnerschaft das gleiche wiedererlebt, weil halt bestimmte Verhaltensweisen, bestimmte Denkmuster ursächlich waren.

Speaker A

Die, die ich gerade vorhin aufgezählt habe.

Speaker A

Falls du nicht mehr weißt, Spur Nr.

Speaker A

Zurück an die Stelle und hör dir nochmal diese fünf an, die fünf Ursachen und guck, was für dich zutrifft und geh dann noch mal auf den Punkt der Lösungen zurück und guck, was du davon brauchst und was du und ihr am besten umsetzen könnt.

Speaker A

Und dann geht es vorwärts und dann kommt ihr zum Ziel.

Speaker A

Und denk dran, das geht nicht von heute auf morgen.

Speaker A

Das ist nicht heute gesagt und morgen gemacht, sondern das ist ein Prozess, der darf auch ein bisschen Zeit kosten und brauchen, weil da steckt vieles drin.

Speaker A

Ihr habt das jetzt jahrelang so gemacht.

Speaker A

Du lernst nicht auch in einem Tag neue Fertigkeiten wie Klavier spielen oder Gitarre spielen.

Speaker A

Es braucht ein paar Tage oder sogar Monate und wenn es perfekt sein soll, Jahre.

Speaker A

Aber eins sage ich euch, ihr müsst nicht perfekt sein.

Speaker A

Es muss nicht so sein.

Speaker A

Es reicht schon, wenn ihr von null auf 20 % kommt.

Speaker A

Dann habt ihr schon so viel gemacht und geschafft, dass es von da an einfach immer besser wird.

Speaker A

Wenn ihr auf einem gewissen Level angekommen seid, nämlich da, wo ihr miteinander reden könnt, dann werdet ihr jedes Problem lösen können.

Speaker A

Und das ist das, was dann hoffentlich auch deine Erkenntnis sein wird, wenn du angefangen hast.

Speaker A

Deshalb fang jetzt an und dann wird es auch schnell Erfolge geben.

Speaker A

Und dabei drücke ich dir und euch die Daumen und wünsche euch ganz viel Glück.

Speaker A

Also nochmal zusammengefasst Beziehungen scheitern und führen oft zur Trennung.

Speaker A

Unbewusste Verhaltensmuster zugrunde legen, nicht nur die Kommunikation.

Speaker A

Da ist immer noch ein bisschen mehr.

Speaker A

Und wenn man diese betrachtet, verändert, dann kann es richtig schön sein.

Speaker A

Dann kann die Beziehung harmonisch sein, dann kann eure Verbindung ganz, ganz stark sein.

Speaker A

Und dann braucht ihr euch auch nicht mehr trennen.

Speaker A

So, und wenn du jetzt erkennst, dass es auch dein Thema ist und wenn du sagst, ach Mensch, dann, das haben wir alles schon versucht und auch das, was du sagst, hat nicht geklappt, Ÿousand, dann kann es sein, dass die Vorgehensweise noch nicht die richtige war.

Speaker A

Vielleicht hast du Lust, mit mir ein Erstgespräch zu buchen, um dann einfach mal darüber zu sprechen, wie ich euch an die Hand nehmen kann, wie ich euch begleiten kann auf eurem Weg zu der alten Liebe, zu der Verbindung, zu der Harmonie, zu dem Feuer, was wieder entfacht wird hoffentlich.

Speaker A

Buch einfach einen Termin bei mir.

Speaker A

Unten in den Show notes findest du den Link dazu und dann weißt du mehr und vielleicht geht es dann vorwärts und aufwärts in der Beziehung.

Speaker A

So, damit bin ich am Ende für diesen Podcast.

Speaker A

Schön, dass du dabei warst.

Speaker A

Schön, dass du zugehört oder zugesehen hast.

Speaker A

Und eins möchte ich noch sagen, jede Beziehung hat das Potenzial, sich da zu entwickeln, dass es schön wird.

Speaker A

Und das einzige, was ihr tun müsst, ist, ihr müsst beide wollen.

Speaker A

Und dann geht's.

Speaker A

Und dann müsst ihr nur noch losgehen.

Speaker A

Dann müsst ihr noch den ersten Schritt machen auf den Weg zu einer erfüllten Partnerschaft und Liebe.

Speaker A

Danke, dass du dabei warst und bis zum nächsten Mal.

Speaker A

Tschüss.

Speaker A

Das war wieder ein Podcast Beziehungen.

Speaker A

Wenn du mehr über mich oder meine Angebote erfahren möchtest, besuche gerne meine Website harnid.de.

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